Beiträge von Asphalt_Adel

    Ich war am Montag deswegen auch beim TA…. Dobby freute sich auf‘s Futter, hat dran gerochen und ist gegangen. Fing auch schleichend an, bis Freitags nichts mehr gefressen wurde. Fit war er auch dabei. Allerdings hat er nicht gebrochen und die Spritze hat was gebracht.

    Mir ist dazu eingefallen, dass er viel in der Bach und auch in einem kleinen See war. Das hab ich bei uns als Auslöser in Verdacht. Heißes Wetter, stehendes Gewässer, Bakterien und so.

    War er vielleicht auch viel im Wasser?

    Sie geht im Garten Kreise an lockerer Leine aber als wir draußen waren hat sie so getan als wäre sie noch nie na einer Leine gewesen.

    Ja nu….wie oft war sie denn schon auf der Straße? Nicht oft, gell?! Das da alles aufregender ist, ist ja wohl klar!

    Und wenn du meinst, sie wäre Leinenführig nur weil das im Garten klappt….vergiss es!

    aber bei Molly nervt mich fast alles und alles was sie richtig macht ist eigentlich nur Arbeit für mich.

    Aber was hast du dir den vorgestellt?

    Das sich was mit voranschreitenden Wochen verwächst und eine Grunderziehung in den Genen liegt?

    Streich von mir aus Hund bei Hundebaby….die machen Arbeit. Dafür muss ich mich noch nicht mal vorher informieren, das kann ich mir denken.

    Bitte, geh in dich und denke ernsthaft über eine Abgabe nach. Für das Wohl des Hundes, aber auch für deins.

    Aber viel Grund zum loben gibt sie uns ja nicht.

    Das glaube ich definitiv nicht!!!!!

    Es sind auch die kleinen Dinge, die du wahrscheinlich für selbstverständlich hältst, es aber nicht sind und, oh ja, die sind auch lobenswert.

    Und ja ich bin frustriert

    Wird für euch alle nicht besser, wenn du dein Frust auf den Hund projizierst.

    Kannst du nicht mal alles was du dir vorgestellt hast über Bord werfen, den Hund nehmen und da abholen wo er ist?

    und dann klappt es nicht weil Hund nicht spielen kann oder will oder was auch immer.

    Oder nicht kennt? Nochmal: Du kannst nicht erwarten, dass der Hund sofort darauf anspringt. Und schon gar nicht nach eurem jetzigen gemeinsamen Zusammenleben.

    Meinst du ernsthaft ich würde dir sofort wieder vertrauen nachdem du mich mit Wasser bespritzt oder sonstiges hättest? Wohl eher nicht! Ich würde dich mit Skepsis betrachten.

    Versuch doch einfach mal dich in den Hund reinzuversetzen.

    Warum muss sie so kompliziert sein?


    Ja, ich weiß, sie ist ein Welpe, sie kann nichts dafür etc. aber nichts scheint zu klappen.

    Geduld scheint ja nicht so zu deinen Stärken zu gehören oder?

    Lass doch mal Revue passieren, allzu viel Gutes ist ihr bei Interaktionen mit euch ja nun nicht passiert (das meine ich total Wertfrei).

    Und wenn sie vorher kein Spiel kannte, dann dauert das eben ein bisschen länger und der Groschen ist nicht mit 3x wedeln mit dem Ding deinerseits gefallen.

    Kommen wir mal zu dem Affen…. machst du den nicht manchmal auch für deine Tochter? Oder bist generell mal albern? Ich bin ja nun älter wie du, habe aber mit dem Hund auch meine 5 Minuten. Und ich war mir auch nicht zu fein in aller Öffentlichkeit einen Regentanz während der "Staubenreinheitsphase" aufzuführen, da steh ich drüber!

    Nimm’s mir nicht übel, für mich kommst du rüber, als hättest du sowieso keine Lust mehr auf den Hund. Eher wie: es ist für dich nicht wie ausgemalt gelaufen und nun ist’s lästig.

    Also das mit dem "auf die Finger setzen" funktioniert grad nicht so ganz, weil ich es einfach nicht verstehe. Mir ist auch egal wo du etwas über Härte in der Erziehung gelesen hast und dies ganz vielleicht a bisserl,falsch interpretiert hast.

    Mich interessiert eher, machst du eigentlich nichts aus dem Bauch raus? Hast du kein Gefühl im Umgang für Richtig und Falsch?

    Schau, du hast einen kleinen Hund, der nichts von der Welt kennt und dir fällt nichts anderes ein als fragwürdige Maßnahmen? Woher soll dieser kleine Hund denn bitte wissen, was du genau von ihm möchtest, was gewünscht ist und was nicht?

    Die wissen zum Beispiel nicht ab Geburt was ein "Nein" bedeutet. Und ja, da sind wir wieder beim Vergleich zum menschlichen Baby, manches muss man eben des Öfteren wiederholen, bis es begriffen wurde.

    Liebevolle Konsequenz, sagt dir vielleicht was….

    Um auch grad mal beim Vergleich zu bleiben, eure Tochter hat doch bestimmt ihre 5 Minuten, wo wild umher gerannt wird oder auch die, wo man sie am liebsten gegen die Wand klatschen würde. Das ist dasselbe beim Welpen! Das ist Leben, das ist Übermut, das ist ausgelassene Lebensfreude.

    Wo wir dabei sind, Leben (!) nicht funktionieren! Das muss halt nach und nach in vernünftige Bahnen gelenkt werden. Da darfst du dich aber darauf einstellen, dass das (genau wie beim Kind) nicht binnen von ein paar Wochen oder Monaten passiert ist!

    Eins noch, weil du einige Beiträge nicht so prickelnd findest: Vielleicht solltest du mal nachdenken, ob die nicht doch der Wahrheit entsprechen. Geantwortet werden kann außerdem nur auf das, was du schreibst. Und das klingt halt nun mal nicht gut/fair für den kleinen Hund.