Beiträge von Asphalt_Adel

    P.s.: Als ich vor 7 Jahren mit unserer Hündin nervlich am Ende war hab ich hier auch nach Rat gefragt und mir wurde erzählt, ich sei nicht geeignet. Hätte ich auf einige hier gehört, wüsste ich nicht, ob sie überhaupt noch vermittelbar gewesen wäre. Ich war nämlich damals schon 4. Hand.

    Ernst gemeinte Frage: Wenn du es schon vor sieben Jahren hier versucht hast und nicht, ich nenne es mal, zufrieden warst, warum versuchst du es dann erneut?

    Und selbstverständlich kennt hier keiner die Situation von euch vor Ort, es kann nur eine Einschätzung von dem erfolgen, was du hier geschrieben hast.

    Weiterhin alles Gute für euch.

    Erst einmal ist es schön, dass ihr vielleicht einem Hund aus dem Tierheim zu euch nehmen möchtet und ihr euch im Vorfeld Gedanken dazu macht.

    Dieser Satz ist mir besonders ins Auge gesprungen

    Ich habe Angst, dass mir der Hund auf die Nerven geht, weil er halt "immer da ist"

    Diesen Gedankengang kenne ich zumindest von mir so nicht. Dobby ist mein dritter Hund und auf alle habe ich mich gefreut und sie waren willkommen.

    Ja, er ist immer da, was doch eigentlich total toll und Sinn der Sache ist.


    Wie lang dauert es, um festzustellen, ob das mit dem Büro klappt?

    Das wird dir keiner sagen können, dass kommt auf den jeweiligen Hund an.

    Auch darfst du (oder ihr) nicht enttäuscht sein, wenn etwas nicht so läuft oder realisieren lässt, wie du dir das vorstellst. Deshalb auch meine Frage, was sind für dich Einschränkungen?

    Ja, ist sch….., keine Frage.

    Aber du willst den Hund ernsthaft auf drei Beinen weiter laufen lassen? Mal abgesehen von evtl. Schmerzen züchtest du dir so was anderes ran.

    Wenn es dir in der Tierklinik Hofheim zu teuer ist, eine Zweitmeinung gibt dir bestimmt auch gerne der Tierarzt, der Dobby an der Patella operiert hat. Der ist von euch 36 km entfernt und spezialisiert auf Orthopädie. Wenn du magst schicke ich dir die Adresse.

    Mit dem „weggehen„ meine ich ein paar Schritte von ihr weg.

    Das hatte ich auch so verstanden und finde es trotzdem falsch den kleinen Hund allein in seiner Angst zu lassen. Ich würde bei ihm bleiben, in die Hocke gehen oder mich auf die Wiese setzen.

    Bei der Hundeschule zu der ich am Sonntag wollte hatte ich heute Morgen direkt angerufen um zu fragen was ich machen soll. Und sie meinte auf keinen Fall bedauern und auf das jaulen eigenen und definitiv zur welpenstubde kommen

    Zwischen bedauern, gut zureden und für ihn da zu sein ist aber ein Unterschied. Er hat halt Angst, wie soll er die denn kommunizieren?

    Bitte bedenke auch hier, der Knirps ist erst gestern (!) eingezogen, alles, inklusive du, ist ihm fremd, er hatte eine sch…. Erfahrung und ist verletzt……ich würde da zu keiner Welpenstunde gehe. Außer das es to much ist, wenn er sich was gestaucht/gezerrt hat, muss toben mit anderen nicht wirklich sein, da ist eher schonen angesagt.

    Gib diesem Hundebaby bitte Schutz. Überlasse es sich, gerade in dieser Situation, nicht selbst.

    Es ist frisch weg, von allem was es kennt.

    Auch finde ich, kaum angekommen, den Besuch der Hundeschule noch ein bisschen früh. Ich würde noch eine Woche warten, gerade auch, wenn jetzt noch eine Verletzung vorliegt.

    Das Pensum, was du mit dem Kleinen durchziehen willst, erscheint mir ein bisschen arg viel. Von welchem Zeitraum reden wir denn, wann du ihm das alles präsentieren möchtest?

    Auf jeden Fall gute Besserung 🍀

    Und den Nachbarshund bitte meiden.