Du hast Recht, ich glaube, die letzten Wochen haben auch bei mir ganz schöne Spuren hinterlassen, ich hab ziemlich mit ihr mitgelitten und wünsche mir jetzt natürlich sehr, dass es Suki bald besser geht und sie endlich wieder lebhafter und freudiger durch Leben gehen kann.
Ich versuche jetzt, den Druck rauszunehmen. Heute Früh waren wir zum ersten Mal seit Wochen wieder eine kleine Runde spazieren und Suki hatte sogar ganz kurz Lust auf Albernheiten, da musste ich sie dann leider noch ausbremsen wegen der Wundnaht, aber das hat mich unheimlich froh gemacht. :)
Irgendwas scheint aber beim Verlassend des Grundstücks wirklich im Argen zu sein. Ich mache es nun so, dass ich sie, weil ich sie ja eh noch auf dem Arm habe nach dem Treppensteigen, die ersten 20/30 Meter vom Haus weg trage und dann erst mit ihr loslaufe. Aber sie fängt währenddessen tatsächlich an, richtig zu zittern und hat offensichtlich Angst. Wir machen deshalb auch erstmal nur recht kleine Runden, aber dafür kontinuierlich und möglichst in ihrem Tempo, solange sie nicht einfriert. Mal sehen, wie sich das so entwickelt, sollte es gar nicht besser werden muss ich vielleicht echt nochmal eine*n Trainer*in draufgucken lassen, aber erstmal soll sie heilen und wieder bestmöglich im Alltag ankommen.
Fressen und Trinken klappt mittlerweile zum Glück wieder ganz normal und die Naht sieht richtig super aus. Das gibt auf jeden Fall schonmal Anlass zu Hoffnung und Freude, dass es bergauf geht! :)