Beiträge von LUKE13

    Ja, ich bin die Schwester von Moonie 1

    Ich wurde nur zu einer anderen Familie zur Adoption gegeben.

    Meine Mama behauptet auch, mein erstes Wort war eindeutig "Hund". Gefolgt von Pferd, Katze und Maus.

    Aber leider war ich die einzige tiernarrische in der Familie.

    Den ersten Hund hat mir mein Ex Freund, nach meinem Auszug von Zuhause, zum Geburtstag geschenkt und mich kurz darauf abserviert. Was aber egal war, ich hatte ja dafür den kleinen Mali Welpen :herzen1:

    Keine Ahnung welchen Sinn ein Leben ohne Tiere hat. :ka:

    Hol dir einen Schäferhund, haben sie gesagt.

    Die sind so treu und loyal, haben sie gesagt.

    Der wird dich immer anhimmeln und an deiner Seite sein.


    Ich: "Kann ich mal bitte deine Aufmerksamkeit haben?"

    Hund: "Nein, keine Zeit"

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    Ich: "Ein kleines bisschen?"

    Hund: "Verpiss, dich ich bin beschäftigt!"

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    Bei Menschen die er kennt sehe ich keine Probleme. Da wäre Baldur einfach aufgestanden und gegangen. Er hat schon einige von uns von den Füßen geholt :ugly:

    Bei Fremden würde ich nicht die Hand ins Feuer legen. Er mag Fremde so schon nicht. Wenn diese dann, warum auch immer, in seine individual Distanz eindringen dann könnte es passieren das er abschnappt

    Ich nehme mal das.

    Familie geht in Ordnung.

    Fremde sind im prinzipiell total egal, aber wenn ihm Fremde Schmerzen zufügen würde er das vermutlich mit einem abschnappen kommentieren.

    (Wird auch nicht für euch getestet ;) )

    Anirac ja, dass verstehe ich. Macht keinen Spaß wenn man immer zurück halten muss.

    Bei uns läuft das Vollblut meist voraus (außer an den furchtbar gefährlichen Ecken :roll: wo man sich dann halt verstecken muss), und wartet oder kommt wieder zurück.

    Das Pony mit Tochter umkreist uns gern mal wie so ein kleiner Irrwisch, weil der extrem geländegängig ist, und überall traben und gallopieren kann, wo sich die beiden Großen schon längst die Haxen gebrochen hätten.

    Und mein Kaltblut marschiert unbeirrt in seinem Tempo dahin. Egal was um ihn rum so los ist. Heimwärts ist immer da, wo er einen Tick schneller ist. Er fungiert somit nicht nur als Ruhepol, sondern auch noch als Kompaß.

    Aber ja, wenn die Pferdegruppe sehr unterschiedlich ist, muss das schon passen mit der Einstellung der Reiter. Sonst wird es schnell anstrengend.

    Wenn wir ab und an zu dritt ausreiten, ist das auch immer interessant.

    Kaltblut, Pony und Vollblut sind sich beim Tempo auch nie einig.

    Aber ich find's nicht schlimm und und die Mitreiter auch nicht. Und ich hab auch keine Sorge, dass ich alleine gelassen werde. Spätestens wenn irgendetwas unheimlich ist - und dem Vollblut ist viel unheimlich - ist hinter des Dicken großer Hintern, der beste Platz zum überleben :roll: