Also ich hab jetzt nicht alles gelesen.
Aber ich bin sicher, auf die einfachste Idee ist hier bestimmt noch niemand gekommen:
An deiner Stelle würde ich ein Trampolin unter den Baum stellen 
am besten malst du eine Katze drauf.
Also bei mir hilft das immer!
Ist letzter Preis?
So, jetzt muss ich meinen Katastrophenhund echt mal loben.
Ich bin ja inzwischen vom Scooter aufs Fahrrad umgestiegen. Und es ist schon unglaublich, wie gut er das macht.
Wenn er da läuft, interessieren ihn andere Hunde einfach so gar nicht.
Heute erst an seiner Hundefreundin vorbei. Die war ziemlich beleidigt, weil er sie total ignoriert hat und stur vorbeigelaufen ist.
Zum Schluss wurden wir auch noch von einem Schäferhund geblockt 
. Und mein leicht impulsiver Jungrüde stand da, hat total genervt an ihm vorbei geschaut und den anderen seine Imponier-Show abziehen lassen. Er hat einfach gewartet bis das 'Hindernis' eingesammelt wurde, um dann wieder durchstarten zu dürfen.
Bemerkenswert daran ist, dass er normalerweise bei Rüdengeprolle total gerne mit einsteigen würde. Nicht das noch wer verpasst, dass er - direkt nach Sunti - die dicksten Eier hat.
Hat mal jemand anhand der verlinkten Statistik ausgerechnet, wie hoch die Zahl von Beißvorfällen in Relation zu der Zahl gehaltener Hunde ist?
Schau mal Seite 13/14
Verzerrt werden Statisten doch eher dadurch, dass die meisten Vorfälle gar nicht auf der Straße passieren, sondern im engen Kreise mit den eigenen oder bekannten Hunden und diese Vorfälle unter der Hand geregelt werden.
Und bei den 'netten' Rassen eher mal ein Auge zugedrückt wird, insofern nichts gravierendes vorgefallen ist, als bei Schäferhund, Rottweiler und Co.
Es muss ja auch nicht jeder Forumssüchtig werden, weil er einen Hund übernimmt und zu Beginn ein paar Fragen hat
Wenn ich Dir jetzt darauf antworten würde, wie ich zu diesem Schluss komme, würde ich (völlig zu Recht) einen Anpfiff von der Moderation für meine Spekulationen bekommen.
Deshalb: nein, natürlich muss nicht jeder hier fortlaufend berichten. Aber seine Schweine erkennt man eben am Galopp.
Schau, manchmal find ich es schön, dass ich so herrlich naiv und gutgläubig durchs Leben stolpere. 
Hier eine (zugegeben recht alte, von 2016) Dissertation, welche genau der Frage nachgeht, ob einzelne Hunderassen auffälliger sind als andere.
Beißvorfälle unter der Berücksichtigung der Hunderassen in Deutschland
Vermutlich da, wo alle User mit Schäferhunden sind, die sie aus schlechten Verhältnissen übernommen haben und uns an der Resozialisierung teilhaben lassen wollen.
Schade, ich dachte diesmal das es anders läuft..
Es muss ja auch nicht jeder Forumssüchtig werden, weil er einen Hund übernimmt und zu Beginn ein paar Fragen hat 
Ich habe keinen Hund der für Fremdbetreuung geeignet ist. Aber folgende Fragen würde ich mir als erstes stellen.
Wie alt sind die Kinder?
Wie ist dein Hund mit fremden Menschen und Kindern?
Was hatten sie vorher für einen Hund?
Es wäre ja schon mal ein Anfang wenn man sicherstellen könnte das Rassen mit Potenzial nur an verantwortungsvolle Halter abgegeben werden.
Und wer und wie definiert man verantwortungsvolle Halter?
Reicht Führungszeugnis und Sachkundenachweis?
Und welches sind Rassen mit Potential?
Potential gegen wen?
Menschen? Andere Hunde? Andere Tiere generell?
Wir reden ja immer noch von Hunden.
Also diese domestizierten Raubtiere.
Die der Mensch immer noch als Wachhund, als Jagdhund, als Herdenschutzhund, etc. nutzt.
Und nun nur noch Schmusetier sein darf, weil der Mensch vergessen hat, was einen Hund ausmacht? Und das dieser auch Führung und Grenzen braucht, um ein guter Sozialpartner sein zu können.
