Beiträge von LUKE13

Zitat von Serkö

(Seitdem der Austausch hier läuft, fällt mir erst richtig auf, in wie vielen Threads immer wieder das Bauchgefühl erwähnt wird. Spannend.)

Vermutlich, weil es so viele Ratschläge und Theorien gibt. Aber letztendlich muss man selber entscheiden, welche Methode/ welcher Ansatz zu seinem Hund und zu sich selber passt.

Also irgendwo muss man erfühlen (Bauchgefühl), bei welchem Weg der Hundeerziehung der Hund profitiert und man selber authentisch bleiben kann, denn nur diesen Weg wird man dauerhaft durchhalten.

Zitat von Sunti

dann wirst du von besagter Reiterin aufs Übelste beschimpft, weil du es wagst, ihr edles Ross als schnödes Pony zu bezeichnen.

Uiuiuiui, dann ist ja gut, dass meine Tochter nicht in der Nähe war.

Die hätte dann der Dame erklärt, sie soll froh sein, wenn ihr langweiliges Reitpferd mit den Besten und Tollsten und Schlauesten unter den Equiden verglichen wird.

(Und besagtes Pony hätte dem edlen Warmblut vermutlich empört in den Hintern gezwickt )

Ich glaube wirklich, das hat was mit dem eigenen Alter zu tun.

Ich verschiebe die Grenze, ab wann ich jemanden als alt tituliere beständig.

Als ich Teenager war, waren alle ü30 alt.

Dann würden es die ü40.

Aktuell wird man ü50 ein bisserl älter.

Aber fragt mich in 5 Jahren nochmal

Was passiert denn, wenn du sie nicht holen kommst?

Kommt sie dann irgendwann von alleine wieder?

Oder legt sie sich dann in den Flur?

Hört sie evtl was von draußen?

Oder ist ihr zu warm auf dem Sofa?

Hat sie da vorher geträumt?

Zitat von Momo und Lotte

Wie ist es denn gerade bei den anderen Triebgeplagten?

Aktualisierung:

Heutige Ausbeute:

Ein Hase, 1.342.759 Wühlmäuse, 7 Rehe und drei Eichkatzerl

Das Band der Liebe zwischen meinem Hund und mir besteht aus 10m reißfestem Leder.

Bei mir läuft der Hund am Platz auch wesentlich schlechter, als im Alltag.

Aber bei uns liegt es sowas von an mir.

Ich fühl mich am Platz beobachtet und unter Druck. Heißt, ich bin nicht so locker und ausgeglichen, wie im Alltag.

Und da der Hund extrem stimmungssensibel ist, habe ich am Platz einen deutlich aufgeregteren Hund, als Zuhause. Was es für mich nicht einfacher macht, ruhig zu werden.

Zitat von Momo und Lotte

. Geht einfach in den Wald und nervt nicht."

Stopp!

Du kannst doch nicht alle in den Wald schicken. Da möchte ich doch bitte meine Ruhe haben.

Zitat von Momo und Lotte

Wie ist es denn gerade bei den anderen Triebgeplagten?

Frage nicht.

Heute auf zwei Stunden Spaziergang:

2 Hasen und insgesamt 9(!) Rehe.

Und im Dorf dann noch eine Katze und eine läufige Hündin.

Ich komme gar nicht auf die Idee, das Leinenende könnte woanders als in meiner Hand enden

Momo und Lotte

Doch, doch, wenn sie sich unbeobachtet fühlen, dann machen sie ab und an die Schnauze zu.

Aber sobald jemand in Sichtweite ist, müssen sie hecheln. Da sieht man doch das schöne Gebiss viel besser

Schau:

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Zitat von LUKE13

Zitat von Flossi

Bellen Eure? In welcher Stimmlage.

Ja. Immer.

Wobei, richtig bellen kann man es nicht nennen.

Er kläfft, er kreischt, er jault, er fiepst, er jodelt, er brummt, er knurrbellt, er grunzt, er schnorchelt, ....

... wenn er aufgeregt ist, wenn er sich freut, wenn er Aufmerksamkeit will, wenn ihm langweilig ist, wenn er Missfallen ausdrücken will, ...

Also eigentlich untermalt er sein Leben sehr ausdrucksstark akustisch.

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Nachtrag:

Ich muss bei meinem Kleinen immer an den Spruch von meinem Opa denken "Wäre es ein Vogel würde er Zwitschern"

Und ja, wäre er ein Kanarienvogel, ich könnte von Ausstellung zu Ausstellung tingeln und Preise absahnen