Beiträge von LUKE13

    Ich kenne beruflich einige Tinnitus Geschädigte und bin selber auch seit ca 20 Jahren betroffen.

    Ganz ehrlich? Meine persönliche Meinung ohne wissenschaftlichen Hintergrund.

    Entweder sofortige Cortisongabe hilft, oder eben nicht.

    Bei fast allen Leuten die ich kenne, ist der Tinnitus einfach da, mal mehr präsent und mal weniger, mal eine Weile ganz weg.

    Und das völlig unabhängig von Therapien.

    Nachdem hier das Thema gerade recht präsent ist, höre ich meinen Tinnitus auch wieder extrem stark. Einfach weil ich meinen Focus wieder darauf habe.

    Sobald ich es schaffe, mich geistig wieder anderen Sachen zuzuwenden wird der Tinnitus automatisch besser.

    Vermutlich nicht das was du hören willst, und es gibt durchaus auch Fälle wo Therapie und Rückgang Tinnitus (zumindest kurzfristig) korreliert.

    Viel Glück!

    Tatsächlich reagiere ich immer so bei Erkältungen. Also dieser permanente Drang, trinken zu müssen, um den Hals feucht zu halten und dann Übelkeit zu haben, weil der Bauch voll Wasser ist.

    Hab bisher noch keinen richtigen Husten, nur eben dieses ätzende Kratzen im Hals. Haben noch Hustenstiller-Tabletten hier, aber die helfen dagegen wohl auch nicht, oder?

    Oh ja, dieses Kratzen kenne ich auch.

    Nicht optimal, aber zumindest ein wenig helfen auch Kaugummis. Also wenn Trinken und Bonbons bereits durch sind.

    Jetzt mal ganz blöd gefragt, falls es wirklich ein Staff-Mix ist, ohne Beweise, habe ich da in Bayern was zu befürchten??

    Er wird ja auch hier ohne Anmerkung von Staff vermittelt, also ein Schäferhundmischling, oder?

    Der Luke war ein Labrador-Husky Mix. Ich kannte die Eltern, aber natürlich gab es keinen offiziellen Nachweis.

    Aufgrund der "Schweinchen - Ohren" und des bulligen Kopfes, konnte man da auch mit viel gutem Willen einen Staff Mix drin sehen. :ka:

    Ich denke es ist ein wenig wie beim Menschen.

    Ein innerlich souveräner Hund kann sich andere Hunde oft schon mit kleinen Gesten vom Leib halten.

    Während ein eher unsicherer Hund auch mit lautem und teils übertriebenem Drohen, beim Gegenüber leider häufig wenig Eindruck zeigt.

    Auch angelerntes Knurren oder Zähne zeigen, ist ja keine echte Warnung an den anderen Hund, sondern nur ein Trick.

    Merk ich schon auch bei meinem.

    Der droht ja von sich aus noch(?) gar nicht. Aber es gibt souveräne Hunde, die müssen ihn nur anschauen, dann ist er schon auf Abstand und macht einen auf lieb.

    Und dann gibt es die Kandidaten, da würde er sofort mit "Auf's Maul? Ja, bin dabei" antworten. Und das sind dann zwar oft laute Hunde, aber mit deutlich weniger echter Substanz dahinter.

    Also was ich sagen will.

    Man merkt das ja bei der nervigen Hundehalter Diskussion auch oft.

    Wenn der Mensch authentisch selbstbewusst ist, hat er meist weniger Probleme mit aufdringlichen Menschen.

    Und diese innere Haltung ist in meinen Augen bei Hund wie Mensch viel entscheidender, als der optische Anschein.

    Wir sind uns mittlerweile ziemlich sicher das es meistens Ungeduld ist. Sie wird richtig schön laut beim füttern abends und beim Training. Geht es allerdings ans zudecken der Geräte, ist sie still. Dieser Hund macht mich manchmal fertig. :lol:

    Pffff, das geht besser.

    Ungeduld, Freude, Aufregung, Langeweile, zu wenig Beachtung,....

    Es gibt wenig, das sich nicht lohnt akustisch untermalt zu werden.

    Wobei ich sagen muss, entweder ich habe mich daran gewöhnt, oder sein Redebedarf wird tatsächlich weniger.

    Also nicht das ich glaube, dass er jemals ein stiller Hund wird, aber es gibt immer mehr Momente die er nicht kommentiert.