Beiträge von LUKE13

    Aber die Katzen müssten vorher weg, nie wieder kommen ihn Katzen in die Wohnung :ugly:

    Was machen Katzen denn so Schlimmes, in Wohnungen oder Häusern?

    Ich bin auch schon in eine Wohnung gezogen, wo vorher Katzen regelmäßig in die Wohnung gepinkelt haben und die Mieter sich wohl keinen Putzlappen leisten könnten.

    Also ich wäre da definitiv nicht eingezogen, wenn die Vermieter die Böden vorher nicht ausgetauscht hätten.

    Ich kann aber nicht sagen, ob Hundepipi unter Laminat tatsächlich besser riecht.

    Übrigens durfte ich mit Hund in die Wohnung und hatte auch die Erlaubnis für diverse Kleintiere trotz schlechter Vorerfahrung.

    Fand ich auch echt toll.

    Aber eine Haustierhaftpflicht haftet ja glaube ich gar nicht für so Sachen wie Abnutzung der Bödenbelege und so... In welchen Fällen springt die denn überhaupt ein? Vielleicht wenn das Holzgeländer an der Treppe angeknabbert wird oder so?

    Wenn der Mali den Teppich fachmännisch entfernt :sweet:


    Also hab ich gehört....

    ... von Freunden entfernt Bekannten irgendwelchen Menschen :pfeif:

    Sonja92

    Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass du ein verantwortungsloser Mensch bist.

    Ich meine, du gehst klettern. Wo, wenn nicht da, weiß man, wie wichtig Sicherung für den Eigen- und Fremdschutz ist.

    Und ich nehme an, einem Kletter-Neuling wird auch eindringlich , anhand von Worst Case Szenarien gesagt, dass dies ein Thema ist, welches einfach immer wichtig ist.

    Weil die alten Hasen halt leider oft schon den ein oder anderen vermeidbaren Unfall erlebt haben, weil jemand meinte, beim 100. Mal nachlässig sein zu können, weil's ja 99 Mal gut ging.

    Und "Better Safe than sorry" gilt beim Klettern genauso wie im Umgang mit potentiell gefährlichen Hunden.


    Und ich würde mich auch sehr freuen, weiter von dir und Acqua zu hören.

    . Ich möchte hier auf keinen Fall ein schlechtes Bild von den spanischen Kletterhundebesis verbreiten (tue ich vermutlich trotzdem ;)), viele von den Leuten lieben ihren Hund über alles und über 90 Prozent haben ihren Vierbeiner auch irgendwo gefunden oder aus dem Tierheim. Die konkreten Beispiele sind natürlich auch auf keinen Fall exemplarisch für alle Personen, aber das KANN eben auch mal vorkommen.

    Ich merke, wie mich das ganze hier zur Zeit sehr mitnimmt, aber bin auch sehr froh, dass ich mich mit dem Thema durch diese Reflexionen mit euch hier bewusster beschäftige.

    Hierzu noch:

    Natürlich sind nicht alle Kletterer verantwortungslos mit ihren Hunden.

    Aber du erkennst halt auch gerade, dass so manche lockere Abenteurer - Freiheit- Einstellung auf Kosten anderer geht.

    Die Hasen, Rehe, Katzen und Hühner freuen sich wohl bestimmt nicht über gut genährte Hunde, welche sich frei entfalten dürfen .

    Und auch wenn der unkastrierte Rüde seinen Spaß hat, ist es für die Kettenhündin und die entstehenden Welpen wohl eher kein Vergnügen.

    Nein, es sind bestimmt nicht Alle eurer Gemeinschaft so Gedankenlos. Aber vielleicht schaffst du es ja, den ein oderen zum Nachdenken zu bringen, welche Auswirkungen seine Freiheit für seine Umwelt hat.

    Aus deinen Texten lese ich raus, dass du dabei bist, das Verhalten der anderen Kletterer zu ihren Hunden zu reflektieren.

    Manche erziehen und viele haben Glück mit ihren Hunden. Aber du erkennst auch, das manche einfach Freiheit mit Egoismus verwechseln.

    Das hier picke ich mal raus:

    Generell würde ich auf jeden Fall sagen, dass wir dabei sind, ihn besser lesen und verstehen zu können. ...

    .. sehe ich in vielen Situationen, dass er uns sehr vertraut, Rückmeldung sucht und nicht einfach immer "kurz vorm Explodieren" ist und wir das als naive Flower-Power-Leute nicht so sehen. Ich versuche konstruktive Lösungen zu suchen und positiv nach vorne zu sehen.

    Da finde ich gut.

    Und darauf könnt ihr auch aufbauen.

    Wenn der Hund mit euch zusammenzuarbeiten will, kann man auch gut mit ihm trainieren. Und man kann mit solchen Hunden auch über sinnlose Kommandos und Tricks weiter die Zusammenarbeit stärken und Gehorsam und Impulskontrolle verfestigen.

    Aber, denk dran, wenn er nach eurer Rückmeldung fragt, und diese nicht (sofort) bekommt, weil ihr abgelenkt seid, wird er wieder selber entscheiden, wie er die Situation löst.

    Wenn du viel Glück hast, bleibt es der Van den er verteidigt. Aber dir muss bewusst sein, er kann das auch jederzeit ausweiten.

    Wie ist das mit Ressourcen?

    Wenn andere Kletterer Stöcke werfen oder Futter unten den Hunden verteilen.

    Du schreibst er ist gefräßig. Ist das ein Problem mit anderen Hunden oder evtl. Kindern?

    Behalte dabei bitte immer im Hinterkopf, dass viele Kletterer zwar ihre Hunde lieben und auch keine Angst haben, aber halt, wie es klingt, auch Recht wenig Ahnung von ernsten Hunden haben.

    Ich weiß nicht, ob es auf euch zutrifft:

    Mein Hund ist fremden Menschen gegenüber neutral bis freundlich eingestellt, er würde sich allerdings von fremden Menschen nicht einschränken und erst Recht nicht maßregeln lassen.

    Und ich denke, manche Baustelle hängt auch einfach eng mit dem jeweiligen Halter / Umgebung zusammen und der Hund läuft woanders völlig unproblematisch.


    Und es kommt auch sehr darauf an, wer den Hund beschreibt.

    Also wenn ich meinen Hund inserieren würde, klänge mein Text auch etwas ... :hust: ... abschreckend.


    Mein Mann würde denselben Hund übrigens völlig anders und viel positiver beschreiben.