Beiträge von LUKE13

    Huhu,

    Da bin ich ja aktuell schon mitten drin im Thema.

    Ich hab die erste Aufgabe (über eine hohe belebte Brücke) vor einer halben Stunde gemeistert. Und aktuell sitze ich mit meinem Landei in der Fußgängerzone der nächsten "Stadt" (immerhin, es gibt eine Fußgängerzone) und schaue Menschen (und Hundeforum)

    Vielleicht finde ich am Rückweg noch eine Mauer.

    Werde öfter hier im Thread rein schauen. Da meine Komfortzone gar nicht so einfach zu verlassen ist.

    Habe im übrigen noch nicht einen Hund getroffen. Das glaubt mit hier vermutlich keiner.

    Ich finde es selbst auch besser, wenn man in einem guten sozialen Netz ist, in dem ein Hund gut aufgefangen werden kann. Leider habe ich es auch schon erlebt, dass in meiner Umgebung mehrere alte Leute, die selbst nicht mehr gut zu Fuß sind, ziemlich aufgeweckte Hunde führen. Da tun mir die Tiere dann schon sehr leid, wenn man genau weiß, der 2jährige Pudel muss tagein tagaus neben dem Rollator hertrotten und es werden am Tag vielleicht 1-1,5km gegangen. Von Hundesport ganz abgesehen, und auch daheim gibts da oft keine zusätzliche Auslastung wie Leckerlies-Suchen (die Dame hat ganz erstaunt auf den Vorschlag reagiert als wir mal ins Gespräch gekommen sind).

    Aber das sind doch vermutlich die Leute, welche auch jung noch nichts anderes mit dem Hund gemacht haben, als zweimal am Tag um den Block. Nur damals noch ohne Rollator.

    Wer jung seinen Hund schon ausgelastet hat, vergisst sowas ja nicht, nur weil er nicht mehr so beweglich ist.

    Schließe mich an.

    Wenn das Baby ist da, du merkst also schon, ob du noch Kraft übrig hast.

    Wenn ja, kannst du dich direkt auf die Suche begeben.

    Solange das Baby noch nicht laufen kann, hast du ja dann noch schön Zeit die Grundlagen mit dem neuen Hund zu legen.

    Ich hoffe doch, das mich Hunde bis an mein Lebensende begleiten werden.

    Ich will noch einmal einen Welpen einer großen und aktiven Rasse.

    Danach bin ich dann wohl (hoffentlich) über 60, dann wird es wohl eher was kleineres gerne aus dem Tierschutz werden. Und ich fände es echt schade, wenn das dann nicht geht, weil ich dann zu alt bin.

    Meine Tochter erklärt mir immer, wenn ich mal alt bin bekomme ich einen kleinen alten Hund der dann vorn auf meinem Rollator spazieren fahren kann.

    Vielleicht hat aber dann auch meine Tochter einen Hund auf den ich dann aufpassen darf. Wer weiß schon wie das Leben so kommt.

    Ich denke das Alter alleine wird nicht entscheidend sein. Wichtig ist die Gesundheit und auch das Umfeld (gibt es Unterstützung etc).

    Ich kenne auch 75 Jährige die noch Pferde in Selbstversorger halten und noch reiten. Die erklären mir dann, wenn sie mal alt sind fahren sie halt Kutsche.

    Lass Deiner Frau in bisschen Zeit.

    Jetzt hat sie sehr viel gelesen, und auch gemerkt, dass es eben nicht immer so einfach ist mit einem Hund. Das sich auch ein Schäferhund nicht Kommissar Rex mäßig selbst erzieht, und hat nun ein wenig Bammel bekommen.

    Aber, wer 3 Kinder erziehen kann, schafft auch einen Hund!

    Vor allem wenn Du über Deinen Schatten springst (wo Du ja gerade dabei bist), und das Thema Schutzhund weit weg räumst.

    Wenn ihr auf die Suche nach einem mittelgroßen (damit meine von Cocker bis Dalmatiner) freundlichen aufgeschlossenem Familienhund geht, dann passt das auch mit einem Welpen.

    Die Vorgehensweise Züchter zu kontaktieren ist doch schon mal der richtige Weg.

    Aber Achtung: auch hier gibt es viele Fallstricke, damit man nicht auf einen liebevollen Hobbyzüchter reinfällt, welcher nichts anderes als ein schön verpackter Vermehrer ist, reinfällt.

    Viel Spaß bei der weiteren Hunde- und Rassensuche...

    Hut ab, ich finde es wahnsinnig schön wie gut Du das alles im Sinne Deiner Kinder und auch Deines Hundes managt. Aus meiner Sicht, macht da alles richtig.

    Eine Woche ist gar nichts, ich bin überzeugt Dein Sohn wird wieder ein gutes Verhältnis zu Nelly bekommen. Streicheln lassen würde ich erst, wenn er wieder sicherer ist. Unsicherheit ist für den Hund meist sehr - ich nenne es mal - anstrengend.

    Auch Loki wird bei Deinem Vorgehen, einen guten Platz finden. Schön ist es, dass du gleich Unterstützung von Deinem Kollegen bekommst. Und wenn das Vertrauen weg ist, ist es ehrlicher und fairer, wenn er woanders unterkommt.

    Ich wünsche Euch viel Kraft und alles Gute auf Eurem weiteren Weg.

    Xsara

    Stimmt, heuer haben wir das auch tatsächlich so, da ich meinen Mann gestoppt habe :applaus:

    So mache ich es ja zwischen Nutzgarten und Obstbaumwiese auch. Da dürfen die Pferde im Wechsel grasen. Damit immer irgendwo noch was steht.

    Bin bei der Blumenwiese auf die Idee gar nicht gekommen, da die Fläche ja jetzt nicht so wahnsinnig groß ist.

    Aber klingt logisch.

    Werde ich künftig beachten!

    Übern Winter lass ich auch immer viel stehen, was ich erst im Frühjahr schneide.

    Danke für deinen Tipp!

    Juhu, schon wieder ein Thread für mich.

    Habe meinen Mann soweit das wir unsere Wildblumenwiese das nächste Jahr nicht mehr im Juli sondern erst im Herbst mähen.

    Er kommt aus der Landwirtschaft, da ist Juli einfach Recht fest verankert gewesen.

    Ich habe im Angebot:

    300qm Wildblumenwiese

    600qm Obstbaumwiese

    600qm Nutzgarten inkl. Miniatur Dschungel (Gewächshaus), Schneckenfutterstation (Gemüsebeet)

    und vielen der Faulheit geschuldeten wilden Ecken mit Brombeer- und Himbeergestrüpp

    Der Rest ist dann doch versiegelt (Haus. Nebengebäude und Hof)

    Rasenmäher brauche ich nicht, da alle zwei Wochen die Pferde freudig den Mähdienst übernehmen. Wobei Rasen kann man es nicht nennen. Hier wächst auch auf der Nutzfläche mehr Blumen und Kräuter als reines Gras.

    Einzig ein Teich / Tümpel etc fehlt und wird männlicherseits untersagt.


    Mangels grünem Daumen (alles was ich teuer und mühsam gepflanzt habe ist wieder eingegangen) darf hier einfach wachsen, was freiwillig kommt.

    Aktuell pflanzt sich eine Eiche und ein Walnussbaum an. Da bin ich mal gespannt...