Beiträge von LUKE13

    Ich würde auch sagen, es ist eine Mischung.


    Zum einen ist die Tonlage meines Hundes einfach extrem unangenehm, weil seine Lautäußerungen so hochfrequent und oft richtig laut sind.

    Somit bin ich einfach schneller genervt, als bei seinen Vorgängern - die auch keine wirklich leisen Hunde waren, aber halt deutlich mehr Bass mitgebracht haben.


    Zum anderen ist er genetisch schon eher vokal orientiert.

    Der lag schon als kleiner Welpe in seinem Korb und fand es einfach großartig, welche Geräusche da so seiner Kehle entweichen können. (Ganz ohne Stress - einfach aus Spaß am sich ausprobieren)

    Und ja, er kann alle Arten der Gefühlspalette akustisch passend untermalen (und da kann ich Jimina nur zitieren - es wird dramatisch laut gegähnt, es wird sich laut heulend im Gras gewälzt, er Spielt tendenziell eher laut, er gibt auch im Schlaf Geräusche von sich)



    Und dann komme natürlich ich ins Spiel.

    Denn Erziehungstechnisch könnte man da sicherlich mehr rausholen.

    Also bei wem anderen wäre derselbe Hund bestimmt (nicht leise) aber eben doch ein Stück weit ruhiger.


    Aber es wird auch bei mir durchaus besser - sei es weil er erwachsener wird, sei es weil mein Training doch greift.

    Ha, das hatte ich auch schon.


    Zwei Leute aus anliegenden Häusern kamen besorgt herbeigestürzt, um zu sehen, welches Tier hier gerade unter lauten Schmerzenschreien stirbt.


    Mein Mann ist an uns vorbei geradelt und das arme Hundetier musste weiter mit mir mitschlurfen.

    Wenn meines Rüden Lieblingshündin läufig ist, frisst er auch sehr schlecht bis gar nicht.

    Da helfen auch andere Gassiestrecken nicht, da sie in der Nachbarschaft wohnt.

    (Im Gegenteil, ich nehme die junge Dame auch während der Läufigkeit mit zum Spaziergang.)


    Futter bekommt er angeboten, wenn er es bekanntem Grund nicht frisst, dann soll es so sein. :ka:

    Vielleicht habt ihr ein paar Gedankenanstöße:

    Ausgangssituation: Haus mit Zugangsweg (also man parkt am Anfang des Grundstückes und geht dann auf einem Weg, der am Garten entlang läuft, zur Haustür, ca. 20 Meter), der Garten soll eingezäunt werden.

    Würdet ihr A) das gesamte Grundstück inkl. Weg einzäunen oder B) den Weg ausklammern und nur den Garten einzäunen? Der Aufwand wäre bei beiden Varianten gleich, weil der Weg am Rand des Grundstückes verläuft.

    Nachteil bei A wäre, dass alle Besucher (Paketboten usw.) und auch wir dann immer eine Zauntür öffnen müssten, um zur Haustür zu gelangen. Da müsste ich dann immer vorher checken, ob das Tor zu ist, bevor ich den Hund in den Garten lasse. Und ich weiß auch nicht, ob die Besucher dann nicht ständig planlos vor dem Tor stehen würden, weil Tor = kein unerlaubter Durchgang.

    Nachteil bei B wäre, dass der Hund dann nicht direkt von der Haustür aus in den Garten bzw. wieder ins Haus kann (sondern nur über die Terrassentür, was schmutztechnisch gerade bei nassem Wetter nicht so gut wäre und uns eigentlich schon wichtig wäre).

    Ganz klar B


    Hier ist der Weg zur Haustür auch extra und Hund geht über Terrassentür in der Garten. Für mich die bessere Lösung.

    Ich habe doch gestern erst hier veröffentlicht, dass mein Hund jetzt Biergarten tauglich ist.



    War ein Fehler :sweet:



    Heute im Biergarten - eine Katze spaziert durchs Bild - Katze verschwindet wieder aus dem Bild.


    Hund springt mit einem Satz auf den Tisch um einen besseren Blick zu haben, wohin die jetzt marschiert ist :roll: