Beiträge von Neclord25

Zitat von Angilucky2201

Huhu

Erstmal ich kann dich komplett verstehen Ich habe zwar keine Erfahrung mit so einer Art von Tumor, aber Lucky hat einen sehr großen Tumor in der Blase ich habe auch nur negativ gedacht, mich erstmal nur verrückt gemacht, aber nach paar Tagen habe ich mir gesagt es bringt nichts, ich weiß das es sehr sehr schwer ist, aber ich habe versucht mich abzulenken, Wir haben auch lange gewartet, bis wir ein Ergebnis hatten, wobei wir immer noch keine 100 Prozentig Sicherheit haben, in 2 Monate müssen wir nämlich nochmal eine Gewebeprobe machen lassen wie es aussieht, aber mein Tierarzt hat mir Mut gemacht er hat mich genau aufgeklärt und genau das hat mir Sicherheit gegeben .

Ich weiß wie blöd dass ist wenn man Abends nicht schlafen kann und nur negativ denkt, aber glaub mir man tut sich und seinen Hund keinen gefallen damit, mir wurde das auch erst ein paar Tage später bewusst, mir hat es aber sehr geholfen hier reinzuschreiben wenn es mir nicht gut ging ,hier gibt es viele Leidensgenossen hier verstehen sich genug du bist nicht alleine du kannst dir jederzeit gerne alles von der Seele schreiben wenn es dir hilft, aber komm zu Ruhe dein Hund braucht dich doch, ihr schafft dass ganz bestimmt, nächste Woche habt ihr ja den Termin glaub mir die Zeit geht ganz schnell um bitte berichte wie es weitergeht, und egal was auch dabei rauskommt hier bekommst du immer Tipps und jemanden der dir zuhört.

Ich kann die Sorge wie gesagt wirklich komplett verstehen, ich habe bei Lucky auch auf alles mögliche geachtet, aber nach einigen Tagen habe ich es sein gelassen, ich wollte nicht das Lucky gestresst ist, ich habe lieber schöne Sachen mit ihn gemacht, dass hat uns beide sehr geholfen, ich hoffe du schaffst auch dich zu beruhigen .

Ja leider fällt mir das sehr schwer, und jetzt wo ich jetzt noch so ein ding entdeckt habe, habe ich noch mehr angst weil es natürlich viel größer ist als das was ich die ganze zeit meinte. Wie ich schon sagte meine Mutter es wäre eine Drüse. Die kann man auch leicht hin und her schieben aber nur ganz leicht

Ja ich weiß einfach nicht was ich tun soll. Jetzt wo ich das jetzt auch noch entdeckt habe, kriege ich nur noch mehr angst. Meine Mutter hat das bestimmt auch nur gesagt um mich zu beruhigen, aber sie kann mir nicht erzählen das nur an einer Brustwarze so ein ding ist..

Zitat

Aktuell machst du nur dir und deiner Hündin Stress. Das bringt doch nichts, sie nun dauernd abzutasten.

Ja ich weiß, ich wollte nur gucken ob ich mehr finde als nur dieses eine Kügelchen. Dann habe ich was gefunden, was mich jetzt noch mehr in angst versetzt weil es größer ist. Meine Mutter sagte zwar das es normal sei weil Hunde auch drüsen haben aber es ist halt nur diese eine Brustwarze..

Zitat von abraxas61

Du musst damit aufhören.

Mit was muss ich aufhören?

Ich habe sie gerade nochmal komplett abgesucht ob ich noch mehr finde bei ihr. Ich habe unten Links an ihrer Brustwarze genau dadrunter ei etwas größeren Knubbel gefunden und gleich meine Mutter gezeigt weil mir das komisch vorkommt das es nur bei der einen einer ist. Meine Mutter hat gemeint das es eine Drüse ist, sie kann man auch leicht bewegen und ist nicht rund sondern irgendwie in die länge gezogen.

Zitat

Zitat von Neclord25

Ja davor habe ich auch riesige angst, das dieses ding vllt schon gestreut hat.. das ist was mit angst macht...

Die streuen nicht so schnell!

Alles was unter 1cm ist, ist sehr sehr unwarscheinlich das es streut, selbst wenn es bösartig wäre.

(mündl. Aussage unserer Onkologin)

Das hoffe ich wirklich sehr, ich hoffe auch wirklich das es gutartig ist, falls es überhaupt ein Tumor ist..

Zitat von Bea11

Na ja, mensch sollte auch definitiv nicht jeden Tag kontrollieren, weil dann bemerkt mensch Veränderungen eher nicht. Die Empfehlung meiner TÄ: einmal pro Woche kontrollieren!

Ja gut das kann ich nicht wissen, ich habe es jetzt bisher jeden tag kontrolliert.

Zitat von dagmarjung

Meine Kleinpudelhündin hatte auch mehrere kleine Kügelchen in der einen Milchleiste. Es waren Tumore, eine Milchleiste mußte entfernt werden. Meine Haustierarztpraxis, obwohl keine Tierklinik, ist in punkto Narkose sehr kompetent. Gerade bei älteren und kleinen Hunden ist eine Inhalationsnarkose Standard, die flexibel jeden Moment abgebrochen oder verstärkt werden kann, so daß das Risiko sehr minimiert wird.

Laß dich, falls es nötig sein sollte, von deiner TÄ beraten. Milchleisten-OP sind Routineoperationen und da wird deine TÄ mit Sicherheit Erfahrung haben, auch mit Zwerghunden. Es ist zwar eine größere OP, aber der Bauchraum muß nicht geöffnet werden, das macht einiges sicherer und auch leichter für die Hündin, gerade auch im Hinblick auf die Narkose.

Meine Hündin hat den Eingriff gut überstanden und war schnell wieder munter. Schon am selben Abend wäre sie die Treppen am liebsten selber runtergelaufen, wenn ich sie gelassen hätte.

Wenn es wirklich Tumore sein sollten und sie noch sehr klein sind, stehen die Chancen sehr gut, daß sich noch keine Metastasen an Stellen bilden konnten, die operativ viel weniger leicht zu erreichen sind. Das ist nämlich das eigentliche Risiko bei Milchleistentumoren.

Bei Cara ist die OP nun gut zwei Jahre her und nichts ist nachgekommen.

Manche Verdickungen in der Milchleiste können auch im Zusammenhang mit dem Zyklus von Käufigkeit und Scheinträchtigkeit stehen und gehen von selber wieder weg. Deine TÄ wird dir mehr dazu sagen können.

Dagmar & Cara

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Ja wie ich schon sagte, das ist genau das Punkt vor dem ich sehr angst habe, das es schon gestreut hat und das macht mir so sehr angst. Das ding ist minimal klein aber das hat ja nichts zu heißen..

Zitat von Bea11

Jetzt mach dich doch mal locker!!!!

Zitat von lemming

Meine Hündin hatte nun schon zwei langsam wachsende, bösartige Tumore. Einer davon in der Mammaleiste und sehr, sehr klein. Ein anderer, ebenso kleiner, in der Mammaleiste war gutartig. Man steckt nicht drin. Früh rausnehmen bedeutet wenig Zeit für den Tumor zu streuen, falls er überhaupt bösartige ist, und vermutlich recht kurze und leichte OP mit guter Prognose. Ich sehe keinen Grund einen Tierarztbesuch aufzuschieben. Die Mammatumor OP wurde hier ganz locker weggesteckt und es ist bisher nichts nachgekommen.

Hier bin ich zu 100% dabei!

Ich habe eine Hündin, die immer wieder zu Knötchenbildung in der Milchleiste und dies abhängig vom Zyklus neigt. Die hat permanent kleine Knoten im Gesäuge. Beim 1. Mal habe ich den Knoten entfernen lassen (gutartig), seitdem stehen die (mal mehr, mal weniger) Knötchen unter meiner und der meiner TÄ strenger Kontrolle. Will sagen... keine Panik, keep cool und nimm deinen geplanten TA-Besuch in Ruhe wahr. Wenn "dat Ding" nicht binnen kürzester Zeit explodiert, würde ich definitiv keine Panik schieben. Daumen sind natürlich dennoch gedrückt!

Nein das auf jedenfall nicht, ich kontrolliere es ja jeden tag und ich denke es ist immer noch si winzig wie vorher, es bleibt bei der größe und ist wie ich schon sagte so groß wie die kugel einer tintenpatrone, vllt sogar ein stück kleiner.

Zitat

Zitat von Neclord25

und dieser Eingriff ist riesig und nicht gerade gut für einen Chi.

Der Eingriff ist relativ oberflächlich, weil nur das Drüsengewebe entfernt wird. Eine Kastration ist eine grössere OP.

Mach dich doch nicht verrückt, du hast es sehr früh gefunden, was auch immer da ist. Lass es angucken.

Dich vorher verrückt zu machen bringt doch nicht.

Mammatumore sind bei Hündinnen (leider) gar nicht so selten, aber die meisten sind gutartig. Und wenn nicht, heisst das noch nicht das sie gestreut haben.

Ja davor habe ich auch riesige angst, das dieses ding vllt schon gestreut hat.. das ist was mit angst macht...