Beiträge von Donna63

Bei uns gibt es einen Bioladen, die Bioweihnachtsbäume verkaufen

Was ich bei Beagle nicht so schön finde, ist das wahnsinnig laute heulartige Gebell, Beagle hörst du immer raus.

Zitat von Leiia

Zitat von cleo254

Hallo zusammen

Ich reihe mich hier mit Zorro (Labrador, 8 Monate alt) auch mal ein und starte mal gleich mit einer Frage an die Rüden-Halter.

Ich hatte im Labbi-Thread auch schon gefragt, aber noch keine Antwort erhalten. Und hier bei den pubertierenden Hunden ist die Frage vielleicht besser aufgehoben.

Zorro hat seit ein paar Tagen etwas komische Anwandlungen. Er leckt und knabbert viel in seinem Schritt und wirkt allgemein sehr "kribbelig" in diesem Bereich. Also nicht im Sinne von irgendwas rammeln wollen, sondern irgendwie so, als ob da was passiert und er sich dann fragt, was da unten los ist . Er huscht dann ab und zu mit so einer komischen Körperhaltung los oder schmeißt sich dann plötzlich auf den Rücken, um sich dann untenrum zu beschnüffeln.

Da er da Bein noch nicht hebt und ich mich mit Rüden halt nicht auskenne, wollte ich mal fragen, ob das normal ist und das einfach nur bedeutet, das da langsam was bei ihm passiert.

Ausfluss hat er da keinen. Blasenentzündung oder so auch nicht (zumindest pieselt er nicht mehr oder länger als sonst).

Vielleicht kennt das ja einer???

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mir fällt der Begriff gerade leider nicht ein, aber vielleicht ist er dort entzündet. Da bekommt man vom TA dann eine Spülung für den Penis.

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Das hätte ich auch spontan geantwortet, klingt evtl nach einer kleinen Vorhautentzündungen

können wir jetzt BITTE!!! wieder ins Trockene??!

@schokokekskruemel das Blöde ist, dass morgen Weihnachten ist und dann 4 Tage kein normaler TA erreichbar...insofern würde ich sicherheitshalber einen Termin machen für heute. Evtl absagen kannst du ihn ja immer noch, hast aber ansonsten schon alles zu Hause was du vielleicht noch brauchen könntest.

Erst musste ich schmunzeln, weil ich dran denken musste, wie unglaublich viele Hundehalter gottfroh wären, wenn ihr Hund so ruhig wäre zu Hause!

Meistens liest man hier ja eher das Gegenteil.

Aber es bleibt bei mir das Gefühl, dass du versuchst zu beschreiben, dass es eine ungute Ruhe, eine Art Starre ist? Und dein Bauchgefühl sagt, da stimmt was nicht?

Ein User ein paar Seiten zuvor hatte einen Verhaltenstherapeuten in die Überlegung eingeworfen.

Vielleicht solltest du das nochmal bedenken?

Oder einen ganz erfahrenen Trainer einladen, oder auf Video aufnehmen und einem erfahrenen Trainer schicken (wg Corona vielleicht eher möglich) mit der Frage, was das genau ist was dein Hund da macht?

Oder hier ein kurzes Video einstellen, so dass man die Körperhaltung deines Hundes beurteilen könnte? Hier sind ja auch erfahrene Trainer unterwegs.

Ich möchte mich hier kurz bedanken, weiß aber nicht mehr genau bei wem? Mehrhund oder Hummel oder Swiffer ? oder ?.

Ich hoffe jedenfalls, der Richtige liest es und freut sich ein bisschen..

Vor einer oder zwei Wochen ging es hier um Straßenangst bei Junghunden. Ich hatte erwähnt, dass ich die Strasse immer noch schön füttere und sehr gut damit gefahren bin. ( Sonderfall bei mir war, dass Donna vom Tierschutz kam und eine etwas andere Straßenangst hatte als der "normale" Junghund).

Einer der erfahrenen User hat mich darauf hingewiesen, dass man aus der "Schönfütterschleife" aber irgendwann auch mal raus kommen muss und dem Hund die Gelegenheit geben sollte, sich mit der vermeintlichen Gefahr auseinanderzusetzen.

DANKE DAFÜR!

Wir sind mit diesem Tipp auf einer neuen Ebene angekommen, ganz viele Gänge gehen nun fast ohne Kekse. Ich lasse Donna jetzt oft Zeit zu schauen oder manchmal gehe ich auch nur ruhig weiter mit ihr. Wir sind dran und es wird immer besser.Diesen Wechsel hätte ich ohne euren Input nicht so schnell(oder nie?) geschafft.

Also Danke!

Parson Jack Russell wäre immerhin die schon etwas langbeinigere Variante.

Kromfohrländer ?

Oder noch größer?

Wenn du nicht das Gefühl hast, dass der Hund aus krankheitsbedingten Gründen oder aus psychisch angeknacksten Gründen auf der Couch liegt, dann würde ich das einfach so akzeptieren und abwarten.

Eben mit meinem Liebsten einen echt spannenden Film geschaut. Der Film handelt von einem 12jährigen Jungen in einem belgischen Bergdorf, kurz vor Weihnachten 1999.

Dort lebt er mit seiner allein erziehenden Mutter und ist mit einem 6jährigen Nachbarsjungen befreundet, in dessen 12jährige Schwester verliebt, und den Hund des Nachbarsjungs liebt er heiß und innig und nimmt ihn überall hin mit.

Jedenfalls tötet der 12jährige den Hund versehentlich, weil er ihm den Ball wirft, der Hund läuft hinterher auf die Strasse und kommt unters Auto.

Schreckstarre und Entsetzen bei uns auf unserer Couch, der überfahrene Hund ist auch noch ein schwarz-weißer Border wie unsere!

Am nächsten Tag bringt der 12jährige auch noch aus Versehen den 6jährigen Nachbarsjungs um, verscharrt ihn im Wald, wird nie erwischt, viele Verwicklungen, Drama, etc pp

Was sagt mein Männe, als der Film vorbei ist: " Das war ja der schlimmste Weihnachtsfilm, den ich jemals gesehen hab!!

Der arme Bordercollie! "