Bordercollie, 2,5 Jahre (aus dem slowenischen Tierschutz übernommen im Alter von etwa 7Monaten)
Unser normaler Alltag, wenn Keiner krank ist oder wenn nicht Urlaub ist:
- gegen 7.00 Uhr : 5min Löserunde
- schlafen für den Hund bis ca 11.00 oder 12.00 Uhr, Büro - oder
Hausarbeit für den Menschen.
- dann große Runde, Dauer 1 bis 1,5 (selten 2) Stunden.
Dabei viel Freilauf,
oft gemeinsam mit befreundeten Hunden und Menschen. Bei
dem großen Gang wird öfters etwas Longieren, Rückruf,
Futterbeutel suchen, Fuß laufen etc geübt, aber nicht jedes
Mal alles und in unterschiedlicher Intensität. Donna kann
regelmäßig schwimmen gehen im Rhein und spielt gerne mit
Stöckchen.
Im Hochsommer findet die große Runde morgens statt und
Mittags geht es nur um den Block
- Mittagessen für den Hund und ruhen. Bürsten und Körperpflege
für Donna, weil sie meistens nach dem Gang aussieht wie ein
Schweinchen.
- Ich gehe arbeiten.
Der Mann ist Rentner und zu Hause. So gegen 16.00 Uhr wird
Donna wach und kann in den Garten, oft spielt mein Mann ein
bisschen Ball oder Zergeln , oder die Beiden kuscheln auf der
Couch.
Manchmal nehme ich den Hund mit zur Arbeit.
- gegen 18.00 Uhr letzte 20 bis 30min Gassirunde, wenn ich
schon vom Arbeiten zurück bin. Wenn ich noch nicht da bin,
geht der Mann manchmal was länger, ca eine Stunde.
- ca 19.00 oder 20.00 Uhr
Abendessen für Hund und Mensch, das Wassertrinkritual für
den Hund ( extra frisch eingefüllte Wasser aus einer extra tollen
Wasserschüssel im Garten aus der güldenen Hand vom
Herrchen) , danach zieht sich der Hund wortlos ins
Schlafzimmer zurück und pennt.
Hundeschule ist gar nicht, nicht nur Corona hat uns einen Strich durch die Rechnung gemacht, auch Donna konnte den Stress auf dem Platz nicht gut aushalten. Ich wollte im Herbst eventuell einen Hütehund- Workshop versuchen, der dann nur über einen begrenzten Zeitraum geht.
An den Wochenenden geht es schonmal in den Wald oder auf einen Ausflug, um etwas Abwechslung zu haben. Wir nehmen Donna gelegentlich mit ins Restaurant oder fahren mit der S-Bahn an ein Ausflugsziel. Manchmal muss sie aber auch alleine zu Hause bleiben.
Zu Hause mache ich mit Donna ab und zu Longierübungen im Garten oder Futtersuche/- Denkspiele im Haus.
Kann aber auch sein, dass wir wochenlang nix dergleichen machen.