Denen wird nachgesagt, dass man sie nich auseinander halten kann.
Wenn auf den Bildern nicht irgendwo eine schwarze, feuchte Hundenase rauslugen würde, hätte ich es für einen sehr flauschigen, großen Teppich gehalten.
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Neues Benutzerkonto erstellenDenen wird nachgesagt, dass man sie nich auseinander halten kann.
Wenn auf den Bildern nicht irgendwo eine schwarze, feuchte Hundenase rauslugen würde, hätte ich es für einen sehr flauschigen, großen Teppich gehalten.
4er Tetris
Da weiß man ja gar nicht mehr wo welcher Hund aufhört oder anfängt. Ein riesiger Fellhaufen
Seit Anfang des Jahres gibt es alle paar Wochen mal einen Moment, wo er für etwa eine Minute zwischen den Beinen liegen mag und am Bäuchi gekrault werden möchte.
Das sind die Momente die man dann besonders wertschätzen muss. Wenn Emil sich entschließt, dass er mal zwischen uns liegen möchte um am Bauch gekrault zu werden, sind das immer besondere Highlights. Meist liegt er aber ruhig bei uns und schläft vor sich hin. Wir respektieren dann natürlich auch, dass er nicht ständig angefasst werden möchte.
Ich mache auch direkt mal den Anfang:
Emil ist ein rumänischer Mischling, mittlerweile 10 Monate alt. Wir haben ihn seitdem er 4 Monate ist. Er ist nicht so der große Kuschelfan, sondern mag lieber Kontaktliegen, ohne ständiges Angefasse.
Morgens nach dem Aufstehen genießt er seine 10 Minütige Kuschelphase aber sehr.
Edit: Besonders interessant fände ich wie es bei den Gebrauchshundehaltern aussieht. Hier hab ich wirklich keine Erfahrung und Frage mich, wie es beispielsweise bei einem DSH aus einer LZH aussieht.
Hallo Zusammen,
heute mal ein "seichtes Thema" zum langen Wochenende. Mich würde mal interessieren ob eure Hunde mit euch kuscheln und dieses auch sichtbar genießen. Also wirklich eng bei euch, oder sogar auf euch liegen, und in den Schlaf gekrault werden.
In diesem Zusammenhang interessiert mich:
Aber meist war das kein Problem und der Hund hat sich etwas streicheln lassen, alles angeschnuppert und sich anschließend recht desinteressiert daneben gelegt. Er darf ruhig neugierig sein, aber mein Besuch soll keine Angst haben (müssen).
Das hast du ja in erster Linie selbst in der Hand mit deiner Erziehung. Eine Garantie gibt es bei Hunden aus dem Tierschutz natürlich nicht. Aber auch Rassewelpen vom VDH-Züchter können natürlich extrem anstrengend und nervig werden, wenn man die Erziehung total verbaselt. Meist hat man es da aber etwas leichter.
Allerdings möchte dir nur mitgeben, dass du gegen Gewisse genetische Eigenschaften nur schwer ankommst. Einen Deutschen Schäferhund das Wachen zu verbieten sollte beispielsweise deutlich schwieriger sein als bei einem Pudel.
Insofern du keine riesigen Hochleistungswandertouren machst, sollte das jeder mittelgroße, gesunde Hund locker mitmachen.
Aus welcher Region kommst du? Viele Nutzer können dir hier sicherlich Tipps für einen Tierschutzverein oder einen Züchter geben, dann kannst du dich mal in Ruhe umschauen.
Na ja, es diese Konditionierung war unbeabsichtigt.
So passiert es meistens. Hunde sind Meister darin "kleinste Routinen" zu erkennen und Verhaltensketten zu bilden. Oftmals nutzen wir Menschen das ja auch als Vorteil in der Ausbildung. Wird also nicht das letzte mal bleiben, dass euer Hund eine "unerwünschte" Verhaltenskette bildet. Da hilft nur: Langen Atem haben und die Sache mit Humor nehmen.
Ich wünsche euch viel Glück und lange, ruhige Nächte! ;-)
Gibt es eigentlich "Nachteile" bei einem Mischling?
Nachteile im klassischen Sinne nicht. Mischlinge aus dem Auslandstierschutz sind aber oftmals Wundertüten, die sich in Bezug auf Art und Wesen in alle Richtungen entwickeln können. Hunde aus dem Osten sind oft Vorfahren klassischer Hüte und Hirtenhunde Rassen. Etwas Wachtrieb und Jagdtrieb hat man da fast immer. Mischlinge aus bekannten Rassen gibt es dort fast gar nicht. Hunde aus dem Süden können auch schon Mal Mischlinge bekannter Rassen sein.
Wenn man damit leben kann, dass der Hund sich vllt nicht wie der typische Golden Retriever Welpe verhält, sind Hunde aus dem Tierschutz aber auch tolle Begleiter. Vorher kennenlernen ist aber Pflicht.
Bei einem Welpen aus einer VDH Zucht ist es da meist etwas einfacher, bzw. Man kann besser einschätzen was man bekommt.
Würde ich einfach langsam wieder ausschleichen. Jeden Tag 5-10 Minuten später füttern.
Wäre es mein Hund und der wäre noch nicht soo lange bei mir, wäre ich nicht ganz relaxt mit der strategisch gewählten Position und der Anspannung (wenn die durchgehend da war) und würde da auf Dauer mehr Führung geben bzw. einen Platz mehr am Rand des Geschehens bei mir. Und die Situation insgesamt nicht lange dauern lassen.
Du hast die vorherigen Beiträge sicher nicht komplett gelesen, daher fasse ich mal kurz zusammen:
Emil ist ein circa 10 Monate alter Rumäne aus dem Tierschutz. Bei uns ist er seit etwa 6 Monaten. Wir sind vor einer Woche von der Großstadt zurück aufs Land gezogen. Anlass für den Thread war, dass er vor ein paar Tagen angefangen hat Geräusche, Gegenstände und uns anzuknurren und anzubellen oder wahlweise zu verteidigen. Er war noch nie ein ängstlicher Hund, sondern immer aufgeschlossen und neugierig. Da uns sein Verhalten komisch vorkam, sind wir zum Tierarzt, welcher eine Blasenentzündung inkl. Fieber diagnostiziert hat. Er kriegt jetzt seit ein paar Tagen Antibiotika und sein Verhalten hat sich weitestgehend wieder normalisiert.
Nichtsdestotrotz haben wir das Thema Ressourcenverteidigung doch wohl etwas schleifen lassen und arbeiten da jetzt wieder aktiv mit unserer Trainerin dran.