Beiträge von Daktari

    Daktari Schwierig. Und problematisch könnte dann ja auch ein spontanes Türöffnen sein - wutsch, ist der Hund draußen (oder macht sie das nicht?).

    Nein das macht sie nicht und sie lässt sich drinnen auch wirklich gut dirigieren und weiß z. B. auch dass sie nicht im Weg stehen darf.

    Sie würde da einfach den ganzen Tag friedlich liegen und pennen und zwischendurch mal Kekse abstauben, also wenn da einer was mit rausgehen ausheckt, dann nicht der Hund.

    Wie wahrscheinlich ist es, dass er sich nicht daran hält? Warum sollte er sich nicht daran halten? Geht er so gerne spazieren? Und für wie lange ist das jeweils?

    Unwahrscheinlich, aber halt möglich. Er ist nicht dement o.ä., nur stur. Der Hund ist drinnen zu 100% der Zeit ein absolutes Schaf und hört perfekt, dadurch könnte er sie unterschätzen. Das in Verbindung mit der allgemeinen Leugnung der einsetzenden körperlichen Gebrechlichkeit, nunja.

    Es sind 6 Stunden, wenn etwas dazwischen kommt 8. Pinkeln muss sie in der Zeit im Normalfall nicht. An den Tagen wo ich im Home Office bin biete ich es regelmäßig an, da hat sie vor 6-8 Stunden keinen Bedarf.

    Nein.

    Auch wenn die Eintrittswahrscheinlichkeit lt. deiner Mutter nicht extrem hoch ist, die Konsequenzen wären so gravierend, dass ich das Risiko nicht eingehen würde.

    Ich bin zwiegespalten, ein Teil sieht es ganz genauso wie, aber ein Teil denkt, dass der Benefit eben für beide enorm wäre, der Hund wird liebevoll betreut und kann den ganzen Tag kontaktliegen und fressen und der Betreuer hat Gesellschaft und kann etwas wichtiges beitragen.

    Sie könnte sogar im Alltag helfen und Sachen bringen, das Telefon zum Beispiel. Sie kann Objekte unterscheiden.

    Der Garten ist nicht eingezäunt.

    Schwere Entscheidung, wir werden natürlich noch mit allen Beteiligten sprechen.

    Unser Gassigeher/Hundebespaßer verlässt uns im September. Der Hund ist 12 und braucht eigentlich nur an 2 Tagen die Woche etwas Gesellschaft, wenn wir alle lange aus dem Haus sind. Meine Oma ist kürzlich verstorben und mein Opa ist nun seit 62 Jahren das erste mal alleine. Er wohnt nebenan.. Früher war der Hund nie dort, weil die Oma Angst hatte. Jetzt liegt es irgendwie Nahe, dass die beiden sich Gesellschaft leisten. Sie war auch schon drüben und beide fanden es gut.

    Problem: Er dürfte sie auf gar keinen Fall rauslassen, bei Katzen oder Fremdhundesichtung hört sie nicht auf ihn und wenn sie angeleint ist fegt sie ihn einfach weg. Falls sie mal dringend raus müsste könnten wir eine Schleppleine im Garten festmachen, die er im Wohnzimmer anleint. Nur für den Notfall.

    So und jetzt die Frage.. Ich befürchte, dass er sich nicht dran hält und wir die beiden irgendwann mit dem AOK Shopper im Dorf erwischen. Bis es zur Katastrophe kommt und einer von beiden einen Unfall hat!

    Meine Mutter meint, dass er sich "wahrscheinlich" an das Verbot hält, sie macht sich da keine Gedanken.

    Kennt jemand so eine Situation?

    Würdet ihr das Risiko eingehen?

    Ja, 144€ nur für die Impfung würde ich auch nicht machen, dafür braucht man ja auch keine spezielle Ausrüstung einer großen Klinik. Und das würde auch die Vorsorgepauschale der Versicherung sprengen.

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    Wahrscheinlich alles 1-facher Satz, bei den Injektionen sind dann halt die Medikamente mit drin. Januar war SHPPi, L4 und T und im Februar dann nur SHPPi und L4 (deswegen leicht günstigere Injektion).

    Gab es bei der ersten Impfung nur eine Spritze?

    furchtbar. Absoluter Alptraum. Sicher ist die Finanzierung nicht das Problem der Tierärzte. Aber, auch wenn ich dafür jetzt gesteinigt werde, fehlt da für mich jede Menschlichkeit.

    Hm, wo fehlt da jede Menschlichkeit? Das ist so absolut und verurteilend. Finde ich nicht fair.

    Wo soll die Klinik anfangen und wo aufhören? Eine solche OP bindet Stunden und mehrere Fachkräfte. Und andere Hunde die dort ankommen brauchen auch (akute) Hilfe und haben wahrscheinlich zahlungsfähige Halter. Ich denke nicht, das anstatt der medizinischen Versorgung des Hundes diese Fachkräfte kaffeetrinkend rumsitzen. So oder so, die Mitarbeiter werden zu jeder Zeit Tiere die medizinische Hilfe brauchen behandeln und versorgen, anstatt Däumchen zu drehen. In TierKliniken gibt es idR eher zu viel als zu wenig zu tun.

    Ich gehe davon aus das eine Erstversorgung, damit der Hund nicht „leidet“, sichergestellt wurde. Die werden den Hund eher nicht völlig unbehandelt vor die Tür gesetzt haben. Das wäre in der Tat unmenschlich.

    Ich glaube das ist etwas romantisiert. Was soll das denn für eine Erstversorgung sein, bzw. wie soll denn ein Hund mit 4 kaputten Beinen und inneren Blutungen ambulant so zugedröhnt werden, dass er nicht leidet? Man nimmt meiner Meinung nach mit dem Wegschicken durchaus Leid in Kauf.

    Unmenschlich finde ich das trotzdem nicht.

    denn bei den beschriebenen Verletzungen wurde sicherlich (auch) über eine Euthanasie gesprochen. Was ich tatsächlich von jedem Tierarzt erwarten würde, ist dass er auch ohne Vorauszahlung/Kostenzusicherung in so einem Fall ein Tier erlöst. Wenn der Besitzer das nicht will und sich entscheidet, lieber noch weitere Kliniken abzuklappern, dann geht das auf seine Kappe.

    Mir ist aklerdings bei der Story der zeitliche Ablauf nicht so ganz klar.


    Ich bin allerdings jetzt schon ein bisschen aufgescheucht. Es ging irgendwie um eine Abschlagszahlung von 2500 €.

    Ich hab wie fast jeder erstmal ein Überweisungslimit auf dem Girokonto, das ist doch ein Sicherheitsfeature.

    Ich war ehrlich gesagt so naiv zu denken das man mit einer Anzahlung von Tausend Euro erstmal abgesichert ist und sich dann in Ruhe kümmern kann. Aber es reicht ja im Nottfall evtl. nichtmal, das Geld auf dem Konto zu haben, es muss auch SOFORT verfügbar sein.

    Ich geh jetzt erstmal rechnen an wieviel Geld ich ohne weiteres sofort rankomme, und in welchem Umfang man evtl. erst noch im Onlinebanking irgendwelche Limits hochsetzen kann/muss....

    Wechseln würde ich trotzdem nicht, ist halt unsere Stammpraxis und in meinem Fall würde ich mir komisch vorkommen nur fürs impfen woanders hinzugehen.

    Ich wuerd jetzt auch nicht wecheeln...ich nutze die Praxis grundsaetzlich nur fuer Kleinkram und eine Impfung zaehlt fuer mich da rein. Ich hatte also eh vor in der Praxis impfen zu lassen.

    In der TK hatte ich nur gefragt, weil wir uns dann eine Fahrt haetten sparen koennen. Dann waeren die Maedels einfach mit wenn Fou ihren naechsten Termin hat und waeren geimpft worden.

    Bei dem Preis lass ich es aber und wir gehen - wie geplant - in die Praxis.

    Das ist auch nix gegen die TK. Ich bin da wirklich total zufrieden (abgesehen von dem Problem mit dem telefonieren mit einem Fach-TA wegen einer ganz bestimmten Frage :lol: Aber da kann niemand was dafuer..). Und auch mit 'unser' TAe dort bin ich echt zufrieden. Sie gibt sich Muehe, denkt viel nach um irgendwas anderes als den typischen Weg fuer Fou zu finden (solange es vertretbar ist!!), haelt im Zweifel Ruecksprache mit Fach-TA, schwaetzt und nix auf nur um Geld zu machen (was ja vielen TAe gerne mal unterstellt wird), usw. Und so hab ich bisher alle TAe dort erlebt.

    Im meinte das tatsächlich wie geschrieben "in meinem speziellen Fall", ganz allgemein finde ich es absolut ok wenn man AUCH aufgrund der Preise schaut wo man mit dem jeweiligen Behandlungsgrund hingeht.

    Puh krass. Wäre ich nicht bereit zu zahlen.

    Die haben ja nicht mehr kosten als ne kleine Praxis (Allg. Untersuchung, Chip ablesen, Injektion, Verbrauchsmaterial…) was rechtfertigt denn diesen Preis von 144€?

    Wir zahle hier um die 70€ bei meiner TÄ.

    Man darf ja nicht nur die Kosten der unmittelbaren Behandlung sehen, sondern die gesamten Betriebskosten, die sind halt schon höher in der TK. Beim 2fachen Satz ist man dann schnell bei der Summe. Wenn es große Praxen oder Kliniken günstiger anbieten dann hat das bei sowas wie der Impfung evtl. auch nen Marketingzweck oder vielleicht auch ne moralische Komponente (Vorsorge unterstützen).

    Bei uns in der normalen Gemeinschaftspraxis habe ich ja grade 120 € für die 5fach Impfung inkl. Tollwut gezahlt und hab da auch gezuckt (wusste es aber vorher), vor 3 Jahren habe ich für die gleiche Impfung dort 57€ bezahlt..

    Angemessen war es durch den Beratungsbedarf den ich hatte trotzdem. Der war "kostenlos" mit drin. Wäre ich wirklich nur zum Impfen da gewesen wäre es mir ehrlich gesagt fast schon zu viel.

    Wechseln würde ich trotzdem nicht, ist halt unsere Stammpraxis und in meinem Fall würde ich mir komisch vorkommen nur fürs impfen woanders hinzugehen.

    Bei Petplan flutscht es im Moment, Sonntag hochgeladen, heute gab es schon den Auszahlungsbescheid, es wurde gemäß Versicherungsbedingungen das meiste übernommenen.

    Hier auch, sie heißen ja jetzt Figo. Ich hatte am Montag hochgeladen und gestern kam die Mail das xy erstattet wird, in den nächsten Werktagen. Die sind eigentlich immer echt sehr schnell mit der Abwicklung.

    Aber schon irre, seit fast 10 Jahren bin ich dort Kunde und jedes mal wenn man einreicht sieht dieser Bescheid anders aus.

    Und trotzdem kriegen sie es nicht hin das Ding vernünftig übersichtlich zu bauen..

    Ich musste das gestern auch erst mal mit viel zeit studieren :D Die Bescheide davor waren einfacher gestrickt.

    Also ich war überrascht, aber weder im Schadenmeldebereich noch in den darauffolgenden Mails war von Figo die Rede, kam alles von Petplan und hatte auch das alte Petplanversicherungslogo.

    Keine Ahnung....