erst denken, dann handeln.... :versteck:
war gestern beim Schlachthof und konnte nicht wiederstehen!
Ohne zu über legen wie ich es verfüttere habe ich je 1 kg Pansen, Herz und Brustknochen vom Kalb mitgenommen. Im Büro angekommen hat meine Dame (33 kg) dort ihr Frühstück in Form eines Stückes Knochen eingenommen. :freude:
Zitat
Teilbarfen wird normalerweise in der Form praktiziert, dass der Hund zweimal am Tag gefüttert wird und eine Mahlzeit aus Trockenfutter besteht und die andere aus Fleisch oder fleischigen Knochen, püriertem Obst und/oder Gemüse, Getreideprodukten etc. ..... frisch zubereitete Mahzeit immer ausgewogen in ihrer Nährstoffzusammnensetzung ist, da der Nährstoffbedarf des Hundes ja immer noch auch vom Trockenfutter mit abgedeckt wird.
Wie setze ich das in die Praxis um?
Bisher: ca 300gr Trofu + Lecker
- vormittags: variabel ca. 50 gr. durch füttern bei Gassi und Training mit TroFu oder Lecker.
- nachmittags/abens: ebenfalls zum großen Teil über das Belohnungssystem bei der Arbeit/Ausbildung.
Ihr schreibt in den meisten Fällen davon, daß Ihr morgens trocken füttert und abend roh. Wenn aber im Magen nicht gemischt werden soll (wie strickt muss das getrennt werden?), kann ich das nicht umsetzen. Ich könnte eher vormittags das TroFu und Lecker einschränken. Kann ich das variabel handhaben? Unser Tagesablauf variiert aus beruflichen Gründen sehr.
Dazu kommt, daß sie z.Zt an der Schleppe geht und ich nachmittags/abends schon 2/3 des Bedarfes für sie brauche, sonst wird sie nicht satt.
Was mir auch gestern abend klar wurde, ich habe zuviel Fleisch und zuwenig Knochen. Problem: sie kann Knochen noch nicht ohne weiteres verdauen und braucht noch knorpelige leicht verdauliche.
Wie und in welchen Mengen sollte ich das ganze Eurer Meinung nach verfüttern? Aufstocken kann ich im Moment eher nicht, der Gefrierschrank fehlt noch.
Danke Euch für zahlreiche Vorschläge
:blume: Brigitte