Beiträge von Luke141

    Von mir auch einen Daumen für das AnnyX. Lassen sich leicht anziehen, sehen schick aus und scheuern nicht wie so viele andere (vor allem unter den Achseln)

    Habe jetzt zwei davon (eins für den Alltag, eins für's Trailen) und da unser Labrador Rüde Marke Minimodell wohl nicht mehr wächst (11 Monate mit 22kg) brauche ich wohl bis die kaputt sind auch keine neuen zu kaufen crazy-dog-face

    Danke euch beiden! Ihr habt sicherlich recht, dass wir das sicherlich mehr üben müssen. Und es mich jetzt ärgert, dass wir das im Welpenalter nicht mehr gemacht haben. Jetzt ist er bald ein Jahr alt.

    Ohren sind kein Problem, da gibt's was zum Lecken und er hält still. Aber Maul aufmachen ist ihm mehr als zuwider (er hat bis heute auch nicht begriffen was "Aus" bedeutet und keine Trainingsmethode hat zu Erfolg geführt) und ich muss, wenn wir die Zähne kontrollieren wollen ihn festhalten und einer öffnet den Kiefer.

    Ich denke mir dann immer, er muss da jetzt durch (es tut ja schließlich nicht weh), aber mir wäre es natürlich lieber, er ließe das freiwillig über sich ergehen.

    Stichwort Wesenstest: Da wir auch bald "dran" sind (völlig freiwillig und nur hinsichtlich, falls wir mal eine Zuchtzulassung anstreben) checke ich schon mal ein paar Parameter.

    Unser Labbi lässt sich nicht von uns auf den Rücken drehen. Die Handlung an sich wird ja eh kontrovers diskutiert, das ist mir bewusst. Wird aber anscheinend im Wesenstest beim Labbi gemacht.

    Habt ihr Tipps, wie man das "üben" kann? Vielleicht ist es ähnlich wie mit dem ins Maul schauen lassen, das haben wir leider versäumt von Beginn an zu trainieren, das lässt er dementsprechend bis heute auch nicht zu.

    Unser kleiner Labbi Rüde kommt mit seinen 8 Monaten auch so laaaangsam in der Pubertät an. Markieren tut er noch nicht, aber Hundedamen interessieren ihn mehr/anders als vorher und draußen ist eine Aufmerksamkeit, sagen wir mal, oftmals eingeschränkt :D Plus die Nase nur noch am Boden.


    Ein Thema was mir aber nicht erst jetzt vermehrt auffällt ist sein Verhalten im Spiel. Labbi typisch spielt er gerne körperbetont, wobei er mittlerweile auch das Rennen für sich entdeckt hat.

    Wenn er aber mit anderen balgt, macht er leider auch weiter, wenn der andere quiekt und sich unterwirft. Er ist nicht übermäßig ruppig oder gar aggressiv, aber ich würde mir wünschen, dass er sich in solchen Momenten dann von selber zurücknimmt.

    Wie solche Situationen am besten managen? Ich mache es aktuell so, dass ich ihn dann wegnehme und ihm deutlich sage, dass ich das mehr als unhöflich von ihm finde.

    Umgekehrt ist es ebenfalls so, dass er noch nie einem anderen Hund eine Ansage gemacht hat. Entweder ist er wirklich extrem schmerzbefreit oder er "traut" sich nicht.

    Sie hat überall Schutz gesucht und nicht bekommen. Sie stand auch hinterm Baum, ist in die Hütte rein, als die Trainerin da was reingebracht hat.... Bei mir hat sie sich hingelegt und ist lange geblieben. Sie hat wenig eigene Angriffe gestartet... Das kommt sicher noch. Aber nie von meinen Beinen aus...


    Ich habe sie am Ende bei mir gelassen, sie ist nicht mehr aufgestanden.

    Dann bin ich komplett bei den anderen und würde definitiv Schutz bieten und Hunde die dann noch ankommen, rigoros abweisen/vertreiben.

    Zum Glück bisher gar nichts.

    Weder nach der Grundimmunisierung noch jetzt zuletzt bei Tollwut.

    Haben den Rest des Tages dann aber immer schon proaktiv nichts mehr mit ihm gemacht außer kurze Gassirunde.

    Wir füttern Naturavetal. Ist auch komplett ohne künstliche Zusätze und wir geben auch sonst keine Zusätze selber dazu.

    Wird super angenommen und der Output ist seitdem grandios (2-3 mal am Tag fest, vorher meistens 5 Matschhaufen pro Tag)