Beiträge von alsatian_00

    Käufer hat den Hund bezahlt, Züchter hat den Hund übergeben - damit ist ein gültiger Kaufvertrag zustande gekommen. Zeuge ist sogar auch vorhanden. Joa, dann würde ich den Züchter nochmal darüber informieren, dass der Hund weg muss und wenn der Züchter darauf nicht reagiert, den Hund verkaufen.


    Eintragungen bei Tasso & Co. sagen nichts über die Eigentumsverhältnisse aus. Impfpass kann man selber ausfüllen (so man es denn jetzt noch möchte).


    Ahnentafel muss man dann halt nachreichen oder den Züchter direkt nach dem Verkauf darüber informieren, dass die Ahnentafel nun an die neuen Eigentümer gesandt werden soll.

    Vielen Dank, ich reiche das mal so weiter.


    Danke euch dreien für die schnelle Hilfe!

    Das wurd mir bisher auch von keinem Züchter gemacht, das hab ich immer selber reingekritzelt und der TA hat dann beim nächsten Besuche die Folie drauf geklebt.

    Ah eben!

    Ich wusste doch dass man das auch selber rein kritzeln kann. Ich war mir nur nicht 100% sicher ob das damals auch ich gemacht habe.

    Die Welpen wurden einfach nie rausgeloescht. Aber die waren bei den neuen TAe (zu denen die neuen Halter mit ihnen sind) natuerlich auf die neuen Halter 'registriert'.

    Stimmt, ich war glaub mit dem Hund auch beim Tierarzt und der hat ihn dann auch registriert.


    Vielleicht lügen die mich auch an und erzählen aus lauter Verzweiflung einfach irgendwas. :roll: Fakt ist, der Hund muss weg weil überfordert. Aber sie waren sich nicht sicher, ob sie das einfach dürfen.

    Ok. Ja die AT dauern u.U. noch.

    Ich wuerd dem Zuechter schreiben, dass ich einen schriftlichen Vertrag brauche. Fuer was auch immer.. Zur Anmeldung bei der Stadt oder so.

    Das wird ja wohl machbar sein.


    Ansonsten warten bis die AT da ist. Dann hat man mAn etwas in der Hand..

    Danke!

    Aber wie ist das nochmal mit dem Chip?


    Bei der Auslese ist noch immer der Züchter eingetragen.

    Ich kann mich leider gar nicht mehr daran erinnern wie das hier bei uns war.

    Es gibt einen Zeugen, der nicht verwandt ist mit dem Käufer, aber dabei war.


    Man hat dem Züchter geschrieben und wollte ihn zurückgeben, der Züchter hat gesagt das ist kein Laptop den man zurückgeben kann. Züchter weiss nichts davon das man den Hund alleine weitervermitteln will, aber das wollen sie nicht tun wenn es dann Probleme geben könnte wegen Halter.


    Ahnentafel sollte eigentlich noch kommen... keine Ahnung.

    Bei uns hat es nur einen Monat gedauert bis die Ahnentafel da war. Aber ich weiss, dass das auch mal länger gehen kann.

    Dieser Hund darf jetzt nicht von den Bekannten weitervermittelt werden, oder?

    Haben sie nen wasserdichten Kaufvertrag? Und falls ja, ist da was zur Abgabe geregelt? Viele Züchter behalten sich ja ein Vorkaufsrecht vor.

    Es gibt keinen Kaufvertrag.

    Wirklich nicht. Der Freund war dort, hat den Preis gezahlt, den Hund mitgenommen. Mehr nicht. Die Leute sind total überfordert mit dem Welpen und wissen nicht, was sie tun sollen.

    Kann mir vielleicht jemand helfen?

    Bekannte haben sich einen Hund gekauft, mit dem sie überfordert sind und ihn zurückgeben wollen. Züchter ist eingetragen, also kein Vermehrer.


    Sie haben noch keine Ahnentafel bekommen, der Hund ist seit zwei Monaten bei ihnen. Es gibt keinen Kaufvertrag und bei der Chipauslese kommt als Halter der Name des Züchters. (Ich weiss gar nicht mehr wie das damals bei Ares war mit Chip Halterübertragung usw.)


    Dieser Hund darf jetzt nicht von den Bekannten weitervermittelt werden, oder? Und offenbar gehört er auch nicht ihnen?

    sondern wenn die Leut mental immer beim Hund sind

    Das ist eben auch eine Art von zu viel Aufmerksamkeit. Darauf ziele ich auch ab. Ich glaube viele denken hier es geht rein nur um körperliche Aufmerksamkeit oder aktive Aufmerksamkeit. Das ist aber nicht nur der Fall, sondern auch speziell mentale Aufmerksamkeit. Meiner Meinung nach merken die das schon, wenn man in Gedanken ständig bei ihnen ist und mental sich ebenfalls alles um den Hund dreht.


    Das war zum Beispiel hier der Fall bevor ich angefangen habe, mich wieder mehr auf MICH zu konzentrieren und aufgehört habe, alles zu zerdenken! Denn durch das ständige "im Kopf beim Hund sein" haben sich dann auch solche Dinge etabliert wo der Hund aufspringt sobald man nur zur Kaffeetasse greift. Also muss es nicht zwingend immer ein Sympom sein das man bekämpft sondern, man schafft sich dadurch halt einen Hund der ständig was erwartet und die merken das ganz genau wann man im Kopf bei denen ist obwohl man sie scheinbar ignoriert. Man merkt es nicht, aber unbewusst kann man sich damit auch sehr stressen das man dann anfängt alles zu zerdenken und sich dann dies auch auf den Hund auswirkt, weil man ihm das körpersprachlich nun mal verrät.


    Wie viele wollen auch am Anfang beim ersten Hund alles perfekt machen und zerdenken jede Situation. Auch das ist mit der Frage "Wie viel Aufmerksamkeit ist zu viel?" gemeint.