Aber direkt nebenan ist auch das Krankenhaus, die bieten abends eine Notfallsprechstunde an.
Was tun?
Hingehen. Unbedingt.
Und lass dir nicht einfach irgendwas spritzen, damit es nach ein paar Tagen wieder kommt. Gute Besserung!
Aber direkt nebenan ist auch das Krankenhaus, die bieten abends eine Notfallsprechstunde an.
Was tun?
Hingehen. Unbedingt.
Und lass dir nicht einfach irgendwas spritzen, damit es nach ein paar Tagen wieder kommt. Gute Besserung!
Ich bin wirklich mega glücklich für euch und Rana, das sie wieder halbwegs normal laufen kann! Beim letzten Video hat mein Herz vor Freude richtig angefangen zu pochen.
Ich wünsche euch und Rana weiterhin viel Erfolg und Gesundheit. Hoffentlich hat sie diese furchtbare Situation bald hinter sich und kann wieder toben als wär nie was gewesen.
Die Hinterhand wird stabiler durch Muskelaufbau und auch mit Junghunden kann man so trainieren, dass man Gelenke und Rücken schont, bis die Muskulatur passt.
War da am Anfang auch etwas skeptisch bei dieser Aussage, da einige HZ Hunde bei uns im Verein im IGP geführt werden und der Züchter meinte, dass die HZ bis zu zwei Jahren hinten sowieso etwas watschelig läuft.
Ich hab mich mittlerweile aber damit abgefunden und denke, dass es für den kleinen Kerl auch nicht das richtige wäre.
Hund würde mehrmals wieder aufstehen, und nach mehrmaligem zurück auf die Decke geschickt werden hysterisch anfangen zu kläffen, aber auf der Decke bleiben. Was würdet ihr tun? Frage für eine Freundin.
Würde ihn auf die Decke schicken und fürs bleiben immer wieder mal belohnen.
Das heisst er kriegt auf der Decke zwischendurch immer wieder was feines bzw. Leckerlie, wenn er da liegen bleibt. Zu Beginn halt mehr, mit der Zeit immer wieder nur sporadisch.
Die Zeit, die er aushalten muss auf der Decke würde ich langsam steigern. Die Schwierigkeit (sich im Haus bewegen, mal aus Sichtweite gehen) auch. So haben wir es hier hinbekommen, dass Junghund während Besuch und Co zuverlässig auf der Decke bleibt und erst auf Freigabe wieder runter, egal wie lang.
Der soll ebenfalls im IGP geführt werden und ich bin total gespannt, wie er sich entwickeln wird. Bislang habe ich ausschließlich höher ausgebildete HZ-Hunde kennenlernen dürfen.
Mir wurde von IGP abgeraten aufgrund der (wohl) Instabilität in der Hinterhand - nur für den SD. Und man meinte er sei zu schwer. (??)
Wie alt ist denn der Junghund?
Wenn das schon ausreicht, dass er es schafft, unseren Sohn bei einer seiner Wutausbrüche zu beruhigen, ist das schon völlig ausreichend und würde uns sehr helfen.
Bitte bürdet diese Aufgabe keinem Tier auf, das die Welt noch nicht kennt. Das ist eine Verantwortung die kein Hund übernehmen sollte...
Ich würde mich an einen Verein wenden, die entsprechend beraten können und Therapiehunde in Erwägung ziehen, die schon ausgebildet sind. Therapiehunde müssen spezielle Voraussetzungen erfüllen, nicht jeder Hund kann das.
Ein Welpe wird nicht verstehen was passiert und was er tun soll. Seine Erfahrungen mit Kindern sollte nicht auf diese Art erfolgen, das er den Wutanfällen von solchen ausgesetzt ist.
Hey
Hm. Sauer auf seinen Hund sein, obwohl er keinen Fehler gemacht hat, ist mMn völlig okay und normal. Man empfindet Frust für die entstandene Situation und man kann nicht in jeder Situation souverän reagieren, das ist einfach menschlich! Zumal die Emotionen nicht den Hund treffen, sondern die Situation. Dein Beitrag hört sich für mich als erstes nach einem "normalen" schlechten Tag an.
Hund haut ab, kommt nicht zurück, dreht am Rad und frustriert den Besitzer. Gibt's halt. Nächstes Mal anders machen.
Ich leine auch mit Freigabe ab. Und ja, dafür muss der Kleine auch stehen bleiben. Würde ich ohne Freigabe weiterlaufen, würde er einfach warten. Freigabe heisst in diesem Fall:"Keine Leinenführigkeit, du darfst rumwuseln und schnüffeln in unserem abgemachten Radius." In meinem Radius gibt's spannendere Sachen als Raben und Co. Es gibt geiles Spielzeug, tolles Futter, Spiele, gemeinsam rennen. Dafür habe ich im Freilauf die Orientierung an mir immer belohnt. Und wenn er meinte er müsse jetzt aus dem Radius raus, bin ich in eine andere Richtung und er musste mir folgen.
Aber du wolltest ja gerne noch lesen wie du anders hättest darauf reagieren können:
Anleinen, weitergehen, fertig. Keine zweite Chance, gar nichts. So würde ich das machen. Wenn die erste Situation schon sehr nervenstrapazierend war, wird es beim zweiten Mal vermutlich auch nicht besser. Ich wär an deiner Stelle mit dem Hund weiter angeleint gelaufen und hätte aufgrund der Frustsituation langsam den Heimweg angeschlagen.
Keiner ist perfekt, ist halt so. Auch die Queens haben mal schlechte Tage :)
Alles anzeigenAlles anzeigenWie äussert sich das nicht-fressen wollen?
Ist es von einem Tag auf den anderen?
Hat er Durchfall?
Hat er Bauchweh?
Parasiten?
Gibt's Vorgeschichten zum Futter? (Musste erbrechen, hatte Durchfall etc.)
Wie reagiert er auf anderes Futter?
(Einen 18 Monaten alten Hund füttere ich nur noch 2x am Tag, nicht mehr 3x, aber muss jeder für sich entscheiden.)
Er isst es nicht als würde es ohm nicht schmecken. Keine Krankheitrn
Trockenfutter wurde hier auch irgendwann verweigert.
Bei ihm war es zwar eher eine Krankheitsgeschichte, aber er hatte trotzdem keinen Bock mehr Trockenfutter zu fressen. Unsere Lösung war: Hochwertiges Nassfutter. Von ein und derselben Marke, max. zwei Sorten. Beide Sorten werden über einen längeren Zeitraum verfüttert. Also Sorte A drei Wochen am Stück, Sorte B drei Wochen am Stück.
Falls es hilft:
- Trockenfutter mit Joghurt mischen.
- Einweichen, damit eine Sauce entsteht.
- Belohnungsleckerlies mit was anderem ersetzen.
- Mal zwei Sorten Nassfutter von gleicher Marke statt TroFu kaufen und probieren.
Das genau ist ja meine Frage - ich hab keinen Plan mehr, was richtig oder falsch ist und wie ich doch noch ein Team aus uns machen kann..
Dann würde ich an diesem Punkt nach einem geeigneten Trainer schauen, der die Beziehung zwischen euch beiden festigt und euch wieder auf den richtigen Weg bringt. Das Forum kann an dieser Stelle mMn nicht mehr helfen.
Wie äussert sich das nicht-fressen wollen?
Ist es von einem Tag auf den anderen?
Hat er Durchfall?
Hat er Bauchweh?
Parasiten?
Gibt's Vorgeschichten zum Futter? (Musste erbrechen, hatte Durchfall etc.)
Wie reagiert er auf anderes Futter?
(Einen 18 Monaten alten Hund füttere ich nur noch 2x am Tag, nicht mehr 3x, aber muss jeder für sich entscheiden.)