Und zur heiligen Familie:
Die Schwester lässt zu, dass der Hund mitkommt, deren Schwiegereltern sind Negativbeispiele der Hundehaltung und nun soll die Opferseite Rücksicht nehmen?
Nein.
Die Opferseite sollte nicht Rücksicht nehmen. Die Opferseite sollte handeln, die Person zur Rede stellen und die Konsequenzen nennen.
Den Gang zum Amt ist eine andere Sache und jedem selber überlassen. Ich würde es in diesem Fall nicht tun, ich hätte auf das komplette Familiendrama einfach kein Bock. Das hat nichts mit heilige Familie zu tun sondern, dass ich mich mit dieser Gesellschaft auch noch weiterhin rumschlagen muss die mir das bis an mein Lebensende vorwerfen wird. Für mich ist das immer auch ein bisschen Situationsabhängig. Ich würde an der Stelle darauf bestehen dass die Kosten übernommen werden und einfach nicht mehr hingehen, ergo Kontakt abbrechen.
Aber jeder muss für sich wissen. Ein Hundebiss wird doch vom Arzt sowieso registriert. Da kommt eh raus, dass der Hund gar nicht angemeldet ist.
Edit: Nevermind, die Argumentation von anderen Usern habe ich eingesehen und meine Meinung hat sich geändert.