Hast du den Eindruck, es geht mehr um echte Unverträglichkeiten und Allergien?
Teils teils. Stresskacker hab ich selber eben 2 hier. Toshi und Ivan. Toshi verträgt zudem kaum Fett, braucht es aber eigentlich um nicht ab zu magern. Ein sehr schmaler Grat. Außerdem reagiert er auf Rind mit schmalzigen Ohren und Durchfall. Ich kenne generell mehrere Hounds, die tatsächliche Unverträglichkeiten haben.
Es sind halt Lebewesen, da kommen Krankheiten vor.
Klar keine Frage. Nur hab ich das mit dem empfindlichen Magen-Darm Trakt bei Hounds mittlerweile leider schon außergewöhnlich oft mitbekommen. Und bei der Zucht wird über sowas, wie Allergien scheinbar schnell hinweg gesehen.
Und leider wird auch immer noch viel zu oft verschwiegen, wenn ein Hund Epilepsie etc hat und vielen ist es scheinbar auch einfach egal und es wird munter weiter gezüchtet, obwohl man es eigentlich besser wissen müsste.
Najaa es gibt auch echt viel Epi bei den Alaskanern und überhaut, schwierig.
Ja es kommt auch vor, aber bei weitem halt nicht in dem Ausmaß, wie bei den Hounds. Da find ich s persönlich schon echt heftig, wie oft man das mittlerweile schon mitbekommt. Und eben leider auch viele andere Sachen, wie Allergien, IBD hab ich auch schon öfter mitbekommen etc.
Toshi ist ja bspw auch sehr empfindlich, was Futter betrifft.
Tja auch der neue Hund Hound von einer Freundin (der Vorgänger, GTH ist mit drei daran gestorben) hat jetzt Epilepsie und mit knapp einem Jahr schon Grand Mal und Clusteranfälle. Zusätzlich noch zig weitere gesundheitliche Baustellen. Die Geschwister sind größtenteils sehr erfolgreich im Sport, auch in Deutschland beispielsweise ihre Schwester Ember von Linda Weißer.
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Ach du Scheiße ist das tragisch! Das tut mir echt verdammt leid!
Aus welcher Linie/von welchem Züchter ist sie denn?
Bestätigt aber leider mal wieder, wieso ich von den Hounds zu den Alaskanern gewechselt habe, auch wenn meine Hounds zum Glück verschont blieben (bisher), obwohl eigentlich bei allen irgendwo Yellow, Twister oder eben Gulgutten drin ist.
Epi kannja theroetisch bei allen Rassen vorkommen, aber bei den Hounds find ich s schon extrem.
Mit meinen Schlittenhunden mit ca. 8-10 Monaten, je nach dem, wie sich s mit der Saison aus geht. Meine aktuellen Junghunde werden im Dezember/Januar 8 bzw. 9 Monate alt sein und da dann ihre ersten paar Kilometer am Wagen mitlaufen.
Letzte Saison ist meine Junghündin im September mit 10 Monaten gleich mit ins Training gestartet und im November/Dezmeber dann mit 12/13 Minaten schon 15-20km gelaufen.
Davor kommen sie schon regelmäßig zum Freebiken mit.
Ich denke auch, dass das sehr stark auf die Rasse ankommt. Hier mit den Schlittenhunden hab ich ja auch prädestinierte Gruppenhunde. Mit manchen anderen Rassen würde das sicher nicht so entspannt laufen.
Mit 3 meiner Hunde bin ich auch in einer Sport-RH Staffel aktiv und wir freuen uns immer über Helfer. Also Leute, die während des Trainings als VP dabei sind etc.
Dabei lernst du dann auch einerseits die RH Arbeit kennen, bekommst einen Einblick, wie zeitintensiv sie ist (aus Zeit-Gründen hab ich vom Einsatz zum Sport gewechselt) und lernst auch noch diverse Rassen kennen.
Einer meiner Hunde, die im RH Sport unterwegs sind, ist übrigens ein Großpudel 😉
Also meinen ersten Welpen hatte ich damals gleich am nächsten Tag mit zum Training in der RHS. Das würde ich auch jederzeit wieder so machen.
Also den Welpen mit nehmen: Jederzeit.
So komplett alleine lassen üben würde ich evtl so nach ner Woche oder so anfangen. Aber halt natürlich nicht gleich für Stunden, sondern langsam aufbauen.