Beiträge von Sasa :-)

    Vielen Dank! Dann ist das ja echt ein Schnäppchen.

    Schade, dass der nicht zu unserem Chi passt, sonst würde ich sofort zuschlagen. :applaus:

    Also mein kleiner Hund (zwergspitz mit 18cm Schulterhöhr und Mini schnute, also durchaus wie ein chi) kann mit allem spielen und bekommt alles irgendwie getragen oder vor sich her gekickt. Wenns zu schwer ist wird es zur Not halt nur beleckt und sich drauf gestellt.

    Das hängt also nicht an der Hundegröße, sondern am Charakter des Hundes ob er etwas gebrauchen kann oder nicht.

    Mein anderer zwergspitz spielt gar nicht. Mit nichts egal wie klein, groß, glatt, flauschig, knisternd, ruhig oder quietschig etwas ist, :)

    Da hast du natürlich recht. :smile:

    Sasa spielt am liebsten mit Spielzeug, das zum Beispiel dünne Ärmchen hat, also alles, was man so schlenkern kann. Das ist großartig. (Und meine Socken. :D) Der Lebkuchenmann passt da natürlich nichts ins Schema (und ich finde ihn sooo niedlich, schade).

    Und der Elch ist, laut meinem Vater, dem ich ein Foto geschickt habe, fast so groß wie Sasa. ;) (Das stimmt natürlich nicht, also nur so halb, also ein kleines bisschen vielleicht, weil sie schon eher zu den besonders großen Chis zählt.)

    Ich zitier mal den Text:

    „Biete hier meinen reinrassigen Rüden an. Er war und ist komplett gesund. Alle nötigen Impfungen sind vorhanden. Habe ihn mit 8 Wochen zur Erziehung bekommen. Er ist am 05.09.2019 geboren (momentan 15 Monate). Er ist jetzt soweit und bereit für sein zukünftiges Zuhause. Er hat unglaublich viel Energie, lernt sehr gerne und hört sehr gut. Sehr muskulöser Körper und sehr starke Ausdauer, läuft unglaublich gerne. Außerdem versteht er sich mit allen Tieren und allen Menschen.

    Bei ernsthaftem Interesse gerne melden. Von anderen Nachrichten bitte ich abzusehen.

    Achtung!!! Der Preis ist kein Schreibfehler. Mir ist der Hund aufgrund seiner guten Eigenschaften und Erziehung so viel wert, lasst bitte die unnötigen Nachrichten.

    Fett markiert sind meine Highlights.

    Schade, dass die Aufzählung fehlt, was in den 15 Monaten alles für die 4000 Euro antrainiert wurde.

    Das Preis-Leistungsverhältnis finde ich gut und werde ihn nächstes Jahr wieder kaufen.

    Dass in diesem Kalender der Inhalt nicht jeden Tag von der Dogge bis zum Chi nebst sämtlicher Vorlieben, Abneigungen, Unverträglichkeiten und Allergien passsen kann, ist für mich selbstverständlich.

    Ich finde ihn auch gut. Obwohl für den Chi schon zwei Sachen nicht so gut gepasst haben, weil einfach zu groß (zum Beispiel das niedliche Lebkuchen-Quietschi). Damit habe ich aber gerechnet, auch wenn er für kleine Hunde geeignet sein soll. Ein Chi ist eben ein besonders kleiner Hund. :roll:

    Was nicht zu uns passt, wird verschenkt. Da schlägt man zwei Fliegen mit einer Klappe. :D

    Der Elch heute war jedenfalls der Renner! Für uns total niedlich und Sasa hat ihn gleich mehrfach "erlegt". :laola:

    Stimmt natürlich. Aber da ich weder seine Nummer noch seine Adresse habe, könnte er mich auch einfach auf Facebook blockieren oder mich ignorieren, wenn er will, dass ich sie behalte. Ich versuche es mal positiv zu sehen.

    Ob hier nach Zelda wieder ein Hund einzieht ist unklar. Ich muss vorher noch viel lernen und mich viel mehr informieren. Vielleicht irgendwann, ein netter, kleiner Begleithund oder so. Ich habe die Hundehaltung unterschätzt und bin das alles komplett falsch angegangen. Ich möchte nicht nochmal versagen.

    Ich finde es gut, dass du das so gut reflektieren kannst, auch wenn das jetzt ziemlich schiefgegangen ist.

    Du solletst dir aber klar sein, dass auch ein noch so lieber Begleithund eine Eingewöhnungsphase braucht. In zwei, drei Wochen läuft da gar nichts. Ich schreibe das nur, weil wir unseren Begleithund seit dem Sommer haben und obwohl sie aus vorbildlicher Haltung kam und alles dort wirklich gut war, hat die Umgewöhnung einige Wochen gedauert. Nach drei, vier Monaten merkt man, dass sie sich hier immer wohler fühlt (das heißt, sie testet zunehmend ihre Grenzen aus). Die Geduld am Anfang muss man mitbringen, damit man nicht desillusioniert ist. Wir haben auch Geduld gebraucht, obwohl wir wirklich einen sehr unkomplizierten und lieben kleinen Hund haben. Ein Lebewesen, das von jetzt auf gleich seine Heimat, seine Bezugspunkte verliert, braucht aber immer eine Zeit für die Umstellung.

    Vor zwei Tagen schon.

    Wir gehen zu dritt raus. Mein Mann hat mich auf irgendwas aufmerksam gemacht, schwupps bin ich eine Sekunde unaufmerksam, und irgendwas verschwindet in Sasas Mund. Ich vermute, dass es aufgeweichte Brötchenstücke oder Pizzateig oder so war, es war weich vom Regen und echt :kotz:.

    Naja. Das Ding hing links und rechts aus ihrem Maul, die beiden Enden konnte ich ganz einfach abmatschen.

    Nur der Rest, der im Maul war, da ging gar nichts. Ich will jetzt nicht sagen, dass die Hinweise meines Mannes besonders hilfreich waren ("Du musst halt versuchen da ranzukommen, du musst versuchen, das Maul aufzumachen,.... blablabla". Ach was! :D)

    Aber nach ein paar Minuten, die ich bei ihr auf dem Boden saß, hat sie das tatsächlich rausgerückt. Obwohl ich ihr keine Leckerlis zum Tausch anbieten konnte, sondern nur das öde Standardfutter noch in der Tasche hatte.

    Ich fand's jedenfalls echt cool, dass das geklappt hat. Wir üben ja noch. :laola:

    Was hast du eigentlich für eine Treppe? Wir haben Holz und haben in der Mitte Teppichstufen. Da rutscht Malik nicht, wenn er ordentlich läuft.

    Die Treppe ist eigentlich ideal. Der Belag ist irgendein Kunststoff, der wie Laminat aussieht, aber überhaupt nicht rutschig ist. Und Treppe an sich ist komplett geschlossen, es gibt also auch keine Lücken, in die sie reinrutschen könnte.

    Mein Vater hat eine Treppe, auf die ich sie nicht lassen würde. Zum Glück probiert sie das gar nicht erst. Die ist total rutschig und zwischen den Stufen eben mit Zwischenräumen.

    Also EIGENTLICH sollte sie da gar nicht ausrutschen. Da sie aber manchmal ein ordentliches Tempo draufhat kann es natürlich schon sein, dass sie mal eine Stufe "übersehen" hat. Ist ja nicht so, als könnte mir selbst das nicht passieren. Egal wie gut und sicher die Treppe ist. :headbash:

    Huhu, wurde erwähnt... ja bei Fiete war es ein psychisches Problem. Und da er nicht so ein Klebehund ist wie mein Zwerg blieb er dann halt unten, war ihm wurscht. Irgendwann war er der Meinung er verpasst evtl was und fing an mich an zu knurren, wenn ich hoch bin. So ja nun nicht. Mit Leckerchen habe ich es ewig versucht, keine Chance. Wohlgemerkt geht auch er Treppen ausserhalb von Häusern problemlos, auch die hässlichsten Hühnerstiegen. Nur nicht im Haus.

    Ich habe ihm ein Geschirr angezogen und ihn wie einen nassen Sacke Stufe für Stufe die Treppe hoch und auch wieder runter gehievt. Irgendwann lief er dann eben mit, dann habe ich ihm die Füße einzeln Stufe für Stufe gesetzt, das ging dann irgendwann auch ganz gut, war aber nix für meinen Rücken und Fiete dachte sich "Jo, so kanns bleiben". Dann bin ich im nächsten Schritt hoch und habe ein hart gekochtes Ei aufgeschlagen. Da ist er süchtig nach. Und da er schon soweit war, dass er keine Angst mehr hatte platzte da der letzte Knoten und er lief hoch. Ne Zeitlang nur für Eier, inzwischen geht er aber einfach, wenn er mag.

    War so ein Jahr Arbeit, Fiete ist aber auch ein Sturkopf.

    Ich habe sie gestern tatsächlich auch mal die Treppe hochgedrückt. Also Vorderbeinchen genommen, Hinterbeinchen genommen. Und so weiter, 16 Stufen lang. Natürlich vorsichtig und freundlich. "Hochgedrückt" klingt vielleicht etwas brutal.

    Ein Jahr ist echt krass! Respekt für deine Geduld!

    Wäre Sasa nicht nach wenigen Tagen mit viel Freude die Treppe hoch- und runtergedüst, manchmal wirklich nur aus Spaß, würde ich mir auch gar keine Gedanken machen. Dann würde ich einfach denken, dass die Treppe eben zu steil oder zu sonstwas für sie ist.

    Eben hat sie auch doch noch mal gejault. (Normalerweise mache ich die Tür zum Arbeitszimmer zu, wenn ich kurz runtergehe, weil ich sie Tage hat, an denen sie an mir klebt wie Kaugummi. Das möchte ich ein wenig unterbinden. Heute darf sie aber jedes Mal mit runter, damit ich das mit der Treppe im Blick habe.)