Hab dir ne PN geschickt.
Ich hab grad geschaut, aber ich hab von dir nichts bekommen
Dann bin ich zu doofvielleicht kann mir das jemand kurz erläutern?
Hab dir ne PN geschickt.
Ich hab grad geschaut, aber ich hab von dir nichts bekommen
Dann bin ich zu doofvielleicht kann mir das jemand kurz erläutern?
Für die Großspitze gilt das aber leider nach wie vor nicht.Davon mal abgesehen, dass Großspitze früher auch in allen Farbvariationen vorkamen, einen Hund von der Zucht auszuschließen, weil er weiße Abzeichen hat ist doch bei dem Genpool echt krank.
Bezog sich jetzt auch auf Mittelspitze
Ich kenn aber auch Großspitzzüchter im Verein, die auch gescheckte Welpen "in Kauf nehmen", für DIE Verpaarung (IZK, AVK, Gesundheit / Wesen...).
Gibt aber gerade bei den Großen auch genug "schwarze Schafe.
Alles klar, mit Mittelspitzen kenn ich mich nicht aus
Aber das mit dem gescheckte Welpen in Kauf nehmen stimmt natürlich, nur in die Zucht dürfen diese dann nicht, egal wie gesund oder charakterlich gelungen die sind und das ist eben falsch.
Alles anzeigenAus welcher Zucht ist dein Alfred leicht?
Ich hab mir schon ab und zu gedacht, dass ein Wolfsspitz vielleicht besser passen würde (ich kenne zwei die auf Höfen leben und das sind beides super tolle Hunde
), aber die gefallen mir zum größten Teil leider nicht so wirklich :/
Was die Farbbesessenheit angeht...
Der französische Hundeclub (weiß nicht wie der heißt) will bunte Pudel ernsthaft als eigenständige Rasse züchten unter dem Namen bunter bzw. mehrfarbiger Lockenhund.
Gehts eigentlich noch bescheuerter?
Hab dir ne PN geschickt.
So denkt aber kaum einer im Club. Da wird aus jedem weissem Haar ein Drama
Kann ich überhaupt nicht bestätigen, sorry.
Es gibt genug Züchter, für die die wirklich wichtigen Sachen relevant sind: Charakter, Gesundheit und Körperbau, IZK usw..
Für die Großspitze gilt das aber leider nach wie vor nicht.Davon mal abgesehen, dass Großspitze früher auch in allen Farbvariationen vorkamen, einen Hund von der Zucht auszuschließen, weil er weiße Abzeichen hat ist doch bei dem Genpool echt krank.
Alles anzeigenMuss ich mich echt mal schlau machen. Magst du mir die dissi mal via pn oder so zukommen lassen?
Muss aber eh mal gucken wie sich die wohnsituation bis zur möglichen zucht verändert. Bisher wohnen wir ja im 2 Stock ner 3 zimmerwohnung.
Die sind in diesem ganz neuen Verein, wie gut der ist weiß ich aber noch gar nicht. Ich hab bisher nur quer gelesen, fand die Grundsätze aber erstmal nicht schlecht. Da müsste sie aber auf jeden Fall zugelassen werden.
https://ig-spitze.page4.com/warum-ig-spitze/
Diese Zucht ist das aber:
https://von-den-gluecksspitzen.de/spitz-allgemein/
Die hab ich auf meiner Liste, weil sie wirklich bunte Großspitze züchten und auch einen Hündin aus diesem Einkreuzprojekt haben (mit Lappen oder so war das?).
Ich weiß nicht genau wie es im VSNH ist. Die lassen ja auch bunte Großspitze zu, wie es bei Kreuzungen und Umschreiben der Varietäten ist weiß ich allerdings nicht. Ich weiß, dass sie irgendwann mal gefühlt "enger" geworden sind was die Möglichkeiten anging. Registerhunde sind zB glaube nicht mehr erlaubt, was ich ziemlich doof fand.
Die Zucht hatte ich mir damals auch angeschaut und die fand ich echt toll. Hatten sogar Welpen zu der Zeit, aber ich wollte gern einen schwarzen Großspitz oder zumindest was dunkles. Es gib mittlerweile einige Züchter in der Dissidenz die ich ganz gut finde, ich denke man muss sich immer anschauen wie die Eltern so charakterlich sind und eventuelle Nachkommen, eine Garantie gibt es aber eh nicht. Dafür ist jedes Individuum auch zu verschieden. Alfreds Mutter ist charakterlich ein Traum, eigentlich genau das was du suchst oregano. Wachsam aber aufgeschlossen und freundlich allen Menschen gegenüber, nett mit allen Hunden und schmusig ohne Ende. Alfred ist sehr sensibel und auch leicht gestresst und unsicher, aber alles noch im Rahmen und schlussendlich weiß ich auch natürlich nicht, was da die Erziehung macht und was die Zucht. hab bestimmt auch Fehler gemacht, ist ja mein erster Hund. Nicht falsch verstehen, für mich ist er trotzdem ein Traumhund. Und in vielen Dingen macht er es uns so einfach und ist im Zusammenleben wirklich toll.
Das ist doch sicher eine Möglichkeit! Alfreds hat zwei Geschwister, die so ziemlich die gleiche Farbe haben wie Djini, halt nur als Großspitz. Das sieht total toll aus finde ich.
Haben es nun geschafft, die Süße ist zu 90% stubenrein und hat ihre Aufgabe verstanden
!
Jedoch geht mir aktuell folgende Sache durch den Kopf, sie macht immer auf die selbe Stelle. Nirgends sonst. In 4 Wochen beginnt steht ein Ortswechsel an, wir werden für zwei Monate zu meinem Vater fahren. Da ich ihren Löseplatz nicht mitnehmen kann, bin ich in Sorge, den Fortschritt "kaputt" zu machen, kann ich Akira präventiv schonmal darauf vorbereiten?
Indem du einfach immer woanders zum Lösen hingehst.
Und bitte keinen Stress, ich hab das Gefühl du setzt dich sehr unter Druck, dein Hund ist 11!!! Wochen alt und du sagst er ist zu 90% Stubenrein. Das war mein Hund mit 5 Monaten. Mit 12 Wochen hab ich ihn geholt und er hat ca. 20 Mal am Tag ein Pfütze im haus hinterlassen. So what? Ein Baby macht das so. Mit einer Wohnung mit Treppenlaufen hätte mich das allerdings auch mehr genervt, aber du solltest echt einen Gang rausnehmen, es dauert immer so lange es dauert
Ätzend ist das, aber diese elektronischen Halsbänder mit Spray oder Vibration/Ton sind erlaubt. Bei uns haben mehrere Hunde im Dorf sowas, besonders auf den Höfen, weil die nicht komplett umzäunt werden können.
Ja, das stimmt definitv. Ich habe einfach etwas Angst, das Ganze ging schon mal fast in die Hose. Ich saß auf einem Baumstumpf im Garten, sie hat auf einem Ast gekaut. Als ich mich kurz zu einer Nachbarin wandte und mich mit ihr unterhielt, ist die Kleine einfach weglaufen. Ohne Anlass, einfach verschwunden. Komplett ums Haus rum. Da Welpen noch keine richtige Orientierung haben, ging das für mich gar nicht. Draußen sind Radler, andere Hunde und viele laute Geräusche. Ich habe sie nach 10min in unserem Vorgarten angetroffen, aber die Panik war schwer zu beschriebene und geleitet mich... Sie war da schon zwei Wochen bei mir, dieses Ereignis geht mir nicht aus dem Kopf
Das kann ich gut verstehen, darum ja auch der Hinweis, irgendwo hinzufahren, wo man weit und breit alleine ist, zumindest ein Ort ohne Straßen und viele Menschen oder Hunde. Und dann einfach los und schauen, was passiert. Im Notfall kann man dann immer noch hinterher, aber sie wird dann schon kommen! Klar hauen die erstmal ab, wenn du abgelenkt bist und sie die Gelegenheit hat die Welt zu erkunden, aber wenn du dich von ihr wegbewegst, ist das meist was anderes.
Alles anzeigen Alles anzeigenAlso ich würde mich jetzt nicht an Minutenzahlen bezüglich des Aufenthaltes im Freien aufhängen, sondern eher darauf schauen, was dort im Freien gemacht wird.
Ich bin mit unserem Welpen ab dem zweiten Tag raus in den Wald gefahren. Anfangs mit dem Auto (was bei geschätzten 250 Metern echt lächerlich ist), nach der ersten Woche sind wir dann auch zu Fuß gegangen. Die ersten Tage habe ich ihn da sogar für Teile der Strecke noch getragen, weil wir ansonsten kaum vorwärts gekommen wären und ich ihn nicht direkt mit Leine und den Umgebungsgeräuschen stressen wollte.
Im Wald ist er immer frei gelaufen. Mir ist es wichtig, dass er lernt, sich an mir zu orientieren und nicht zu viele eigene Entscheidungen trifft. Zunächst waren es mal 100 Meter in den Wald rein, inzwischen hatten wir auch schon viele solcher Ausflüge von 60 Minuten und länger.
Zwischendurch gibt es Tobepausen, für diese bleibe ich aber gezielt an einem Ort stehen. Wenn ich dann weitergehe, schaut er kurz, stoppt sein Spiel und läuft wieder brav und völlig ruhig neben mir her. Ich merke aber durchaus, dass er auf dem letzten Stück nach Hause mehr mit der Leinenführigkeit zu kämpfen hat, man sieht ihm förmlich an, dass es anstrengender für ihn ist als auf dem Hinweg.
Insgesamt habe ich von Anfang an versucht, mich hier nicht zum Sklaven des Welpen zu machen und ihm vor allem beizubringen, dass es durchaus Playtime gibt, aber Ruhe der Normalzustand ist. Beim Lesen deiner Beiträge liest es sich so, als sei es bei euch quasi umgekehrt.
An sich könntest du die Zeit gut nutzen, um euren Hund gut an dich zu „binden“, also ihm zu zeigen, dass ihr tolle Dinge gemeinsam machen könnt, er bei dir Schutz und Geborgenheit findet und du ihm und seinem Tag einen Rhythmus gibst. Du machst zwar sehr viel, aber ich bin jetzt nicht sicher, ob das für deinen Welpen insgesamt ein positives Erleben ist oder ob er es nicht als stressig wahrnimmt: Draußen wird für eine sehr definierte Zeitspanne an einem festen Ort „die Sau rausgelassen“, wie es ihm beliebt, dann ist der Spaß vorbei und er wird wieder nach Hause gegängelt. Da ist dann gefühlt tote Hose und es wird folglich Action eingefordert.
Fahr mit ihm mal raus, an andere Orte, habt mal fünf Minuten zusammen Spaß, dann geht wieder gesittet eine Weile nebeneinander her (möglichst ohne Leine). Lass ihn schnüffeln, lauscht gemeinsam einem Vogel oder dem Knacken von Ästen, lernt an anderen Spaziergängern oder Hunden ohne weitere Beachtung vorbeizugehen etc. pp.
Spielt lieber etwas häufiger kurz miteinander und unterbrich das Spiel dann ab und zu, anstatt ihm zuzusehen und darauf zu warten, dass er sich müde getobt hat... Auch ein für uns scheinbar langweiliger Spaziergang ist für den Welpen anstrengend, nur ohne dabei auch noch körperlich total hochzudrehen.
Das ist mal ein guter Ratschlag, danke :).
Leider folgt sie mir nicht, wenn ich gehe, weder drinnen noch draußen. Sie schaut immer wo ich bin, hat sie mich gefunden macht sie ihr Ding weiter, es sei denn wir laufen zusammen. Bin ich außerhalb des Sichtfelds (bin natürlich nicht wirklich weg, sondern stehe hinter einem Baum oder so), sucht sie mich. Das mit dem Mitlaufen muss ich ihr noch beibringen, mit Leckerchen klappt es einigermaßen
An anderen Hunden Vorbeigehen klappt schon super, sie hält zwar meist kurz inne, aber folgt mir dir nach Aufforderung ohne kläffen oder ggf. ziehen. Allgemein ist sie extrem schlau, und lernt schnell was man von ihr möchte. Aber mit Dammy typischen Dickschädel, schon jetzt
Wahrscheinlich schaust du aber auch nach ihr oder? Versuch mal in einer einigermaßen sicheren Umgebung, Wald oder Wiese, einfach loszugehen, wenn sie mal schnüffelt und stehen bleibt gar nicht groß beachten (ich weiß, das fällt schwer, besonders wenn die Welpen noch alles in den Mund nehmen). Einfach weiter gehen, dann wird sie auch hinterher laufen. Hunde sollten lernen sich an uns zu orientieren, wenn du aber immer nach ihr schaust, stehen bleibst wenn sie stehen bleibt usw. merkt sie, dass du dich an ihr orientierst und brauch also nicht nach dir zu schauen.
Insgesamt finde ich auch, dass du viel zu viel machst mit ihr. Sitz, Platz, Bleib, das braucht kein Welpe mit 11 Wochen. Zum Vergleich, mein Hund kam mit 12 Wochen erst zu mir, also hat er mit 11 Wochen noch mit Mama und den Geschwistern gespielt, war ein bisschen draussen im Wald unterwegs und es wurde ein bisschen was von der Welt gezeigt und die Stubenreinheit geübt. Keine Kommandos, aber natürlich einige Regeln wie mal in "Nein", mal wird der Name gerufen, wenn der Welpe kommt und ansonsten wird gespielt, geschaut und gedöst. An der Leine gehen und die Kommandos sind total anstrengend für die Kleine. Lass sie im Garten ein bisschen flitzen, schnüffeln, spiel ein bisschen mit ihr, lass sie was beobachten, dann trag sie wieder rein oder führ sie an der leine am Geschirr, egal ob sie zieht. Dein Welpe ist nach dem Blätter fangen und deinen Kommandos schon mit der Konzentration durch, dann soll sie noch an der Leine gehen, da können auch ein paar Minuten schon zu viel sein.
Fahr bitte das Programm echt runter, so wie es jetzt läuft, funktioniert es ja offenbar nicht und ein Welpe braucht ca. 20 Stunden Schlaf am Tag! Je weniger sie bekommt, desto aufgekratzter wird sie, und wenn sich das über Tage oder Wochen so hält, kann das echt unschön für den Hund werden.
Sorry für den langen Text, drücke euch die Daumen, dass es besser wird.