Beiträge von pinga

    Warum sollte DEIN Hund auf die Trainierin hören?


    Meine Meinung: Wenn du am Grundgehorsam arbeitest, wird sich dein Hund auch in DER Situation abrufen lassen. Ob das jetzt was mit Dominanz zu tun hat? Keine Ahnung. Ich denke da nicht drüber nach, ob sich mein Hund jetzt dominant verhält, wenn er nicht hören will. Ich denk dann darüber nach, wo ich die Erziehung habe schleifen lassen ;)


    Und ehrlich gesagt: Wenn es nötig ist, bei solch einem Vorfall, vorzeitig heim zu fahren, würde ich mir noch mal überlegen, ob ich überhaupt in diese HuSchu gehe. Finde ich merkwürdig.



    lg
    pinga

    ich hab eine zeitlang jede Gelegenheit genutzt, um andere Hunde zu streicheln. Da hat sie wohl irgendwann begriffen, dass sie doch immer Frauchens Liebling bleibt, und das Rumgezicke gelassen.


    Außer eben bei Labradoren *seufz* - da ist sie schlecht gelaunt, wenn sie einen trifft. Zuerst macht sie einen riesigen Bogen um den und wenn der dann aber auf mich zutrabt wird sie wieder zickig. Mit AUS hört sie zwar auf, aber ich glaube nicht, dass ich ihr das jemals restlos abgewöhnen kann.


    lg
    pinga

    meine Hündin hatte sich einfach hingesetzt, wenn ihr die Wegrichtung nicht passte.


    Ich hab sie sitzen lassen und bin weiter gegangen.


    Ist natürlich an der Leine blöd, wenn man den Hund nicht frei laufen lassen kann. Da hatte ich mir eine Flexleine geholt.


    Sie saß, ich hab sie, ohne eines Blickes zu würdigen, sitzen lassen und bin langsam weiter gegangen. Wenn die Flex dann "alle war" bin ich noch langsamer gegangen und hab sie mitgezogen. Wenn sie dann wieder mit mir auf einer Höhe war, hab ich sie gelobt. Oder einfach nur: "Hallo Sally! bist du auch schon da!" gerufen.


    Nach 1 Woche hat sie es gelassen.


    lg
    pinga

    mittlerweile ist sie nur bei Labradoren und Golden Retrievern zickig.


    Und das liegt wohl daran, dass sie öfter mal unterwegs im Freilauf von Ihnen "überrannt" wurde. Sie schlug mehrere Saltos und spürte riiiiiiiiesige Pfoten auf ihren Hundekörper :D
    Sie ist ihnen gegenüber grundsätzlich misstrauisch. Und wenn sich dann einer auch noch direkt auf ihr Frauchen zubewegt, da versucht sie ihn von mir abzudrängen. Knurren tut sie nicht. Aber man sieht, es gefällt ihr nicht.
    Ansonsten bleibt sie friedlich.


    lg
    pinga

    ich wohne zwar in einem Stadtteil, aber nicht mitten in der Stadt. Gleich bei mir um die Ecke ist ein Park. Allerdings benutze ich den nur für kleine Gassirunden. Für die großen Runden gehe ich ans Rheinufer. Ob Park oder Rhein - Hunde treffen wir überall. Außerdem Jogger, Radfahrer, Kinder, Kinderwägen etc...


    Mit in die City allerdings nehme ich sie nicht mit. Das ist ihr zu stressig. Sie hasst es, an Straßen entlang laufen zu müssen, wo viele Autos fahren. Sie läuft da zwar problemlos, aber ihre Ohren sind angeklappt, sie schnuffelt nicht, sonder geht schnurstracks ihren Weg, ohne nach rechts oder links zu gucken. Da ist sie daheim besser aufgehoben.
    Wenn wir keinen Garten und Hof hätten, hätte ich mir keinen Hund angeschafft muss ich ehrlich sagen.
    Es gibt hier eine Menge Hunde, die keinen richtigen Auslauf bekommen. Die werden kurz in den Park geführt, immer mit Leine, und was ich echt furchtbar finde, die Hunde, die mal 10 Minuten am Grünstreifen der Strasse bisschen schnuffeln dürfen, während Herrchen und Frauchen mit dem Handy telefonieren oder schnell ihre Zigaretten rauchen.
    Zumeist auch noch ziemlich große Hunde. Das kann ich, aller Liebe zum Hund, nicht mehr nachvollziehen.
    Hätte ich die Möglichkeit aufs Land zu ziehen, würde ich es tun. Und mir gleich noch einen Hund anschaffen. :D


    lg
    pinga

    den Hund grundsätzlich hinten laufen zu lassen, halte ich auch für nicht sinnvoll. Er muss nach hinten, wenn er meint, vorne rumwichteln zu müssen. Egal in welcher Form. Ob er nun zieht oder andere Hunde ankläffen will oder was gesehen hat wohin ER gern hinmöchte etc...in dem Moment, wo Hund anfängt, sich unangenehm vorne zu verhalten muss er eben auf das hintere Eselsbänkchen.
    Und wenn er das kapiert, dan hält er sich an die Regeln. Wichtig ist eben, so anstrengend wie es auch ist, Konsequenz. Wenn ich ihn mal wichteln lasse und mal nicht, wird er sich IMMER in die Leine hängen. Denn ab und zu hat er ja Erfolg.
    Ich will sehen, was der Hund macht. Wenn er ständig hinten laufen würde, würde ich nie sehen, ob er nicht was in die Schnauze nimmt was er nicht soll. Nur so als Beispiel. Solange sich meine Hündin vorne benimmt, so dass ich stressfrei laufen kann, darf sie vorne sein. Ansonsten: ab nach hinten.


    lg
    pinga

    Also MICH stört Regen auch nicht. Nur meine Hündin ist da so sensibel. :D


    Aber da muss sie durch. Allerdings, weil ich sie ja lieb habe, ist es dann bisschen kürzer mit der Gassirunde...aber nur ein bisschen.
    Irgendwann tut sie mir ja auch leid, wenn sie auf Zehenspitzen trippelt, die Augen zusammenkneift und jeden halbwegs trockenen Unterschlupf sucht, der sich ihr bietet. Schnuffeln tut sie da auch nicht - obwohl sie das unter trockenen Umständen sehr ausgiebig macht. Bei Regen wirkt sie so, als ob sie es nur hinter sich bringen wollte.
    Ein special Drinnenregenprogramm haben wir daher nicht, da wir auch bei Regen draußen sind.
    Es schon auffallend, dass man da ziemlich einsam unterwegs ist. Selten, dass man da jemanden trifft mit Hund. Ohne Hund sowieso nicht.


    Hitze finde ich schlimmer. Da geh ich nur, wenn die Sonne flach auf die Erde scheint. Ich hasse es, wenn mir beim Gassi gehen die Sonne extrem heiß auf den Kopf scheint.


    lg
    pinga

    Britta2003


    ich bin mir sicher, dass meine Hündin es NICHT mit dem "Mist" fressen verknüpft, wenn sie an dem Tag kein Futter mehr bekommt. Das ist klar.
    Genauso wenig, wenn sie rumzappelte an der Leine und ich kehrt machte und Gassi gehen ausfiel und sie sich mit dem Garten vergnügen musste. Einige Zeit später hat sie damit gar nichts mehr verknüpft.
    Mir geht es auch nicht darum. Es sind einfach Situationen, in denen ICH sauer werde, und auf diese Weise meinem Unmut Luft mache. Denn das Recht behalte ich mir vor, wenn mein Hund Dinge tut, die er nicht soll und mich deswegen nervt, dass ich mich nicht ständig politisch korrekt verhalten muss.


    Anders gesagt: Wenn mein Hund etwas tut, was mir Bauchschmerzen bereitet und dadurch an dem Tag meine Laune nach unten geht, ist auch das Gassi gehen schwieriger, weil ich eben mies drauf bin, weil sie eben zappelt.


    Oder noch anders gesagt: Je mehr ich mich selber verbiegen muss, nur um dem Hund ständig gerecht zu werden, umso kontraproduktiver ist das für die Erziehung an sich. Denn da sind Hunde sensibel und merken das auch, dass man selber schlecht drauf ist.


    Daher ist es eben auch fatal, wenn man einen Hund hat, der vom Wesen her einfach nicht zu den Lebensbedingungen des Halters passt.
    Wenn ich keinen Garten hätte, als Beispiel, dann müsste ich, egal wie, mit dem Hund weg. Auch wenn er gerade seine Zappelphase hätte. Was meine Laune nicht gerade verbessern würde, was sich auf den Hund wiederrum überträgt.
    Daher versuchte ich, bevor ich mir den Hund anschaffte, zu überlegen, welcher Hund zu mir passt und ob dies und das im vorgegebenen Rahmen (meinem Umfeld) funktionieren wird.
    Und ich denke, genau da liegt oft das ursprüngliche Problem mit den Hunden, dass sie eben nicht in den vorgegebenen Rahmen von ihrem Wesen her oder rassespezifischen Eigenschaften zum Halter passen.
    Es werden Welpen angeschafft und sich gewundert, dass er dann dauernd raus muss und der Teppich flöten geht etc...und dann tauchen Threads auf, in denen erzählt wird, dass man doch eigentlich arbeiten muss oder der Teppich neu war etc.
    Oder die Kinder Kratzer davontragen von den Milchzähnen.
    Der Apportierhund ist ja echt ein Apportierjunkie und ich selber hab doch eigentlihc gar keine Lust dazu. Na egal..der Hund sieht toll aus und ist ja ansonsten knuddelig....
    Hier in meiner Gegend gibt es einen Park. Derzeit hängt dort ein Zettel, dass ein 3 jähriger JR abzugeben ist: wegen Allergie...haha.
    Ok..ich will den Leuten nichts unterstellen. Aber ich kenne diesen JR und ich weiß, außer diesem Park und immer an der Leine hat er sonst nix gesehen. Ich tippe darauf, dass er eben daheim "nervig" ist, weil er nicht entsprechend seiner Rasse gehalten wird. Was eigentlich vorher hätte klar sein müssen.
    Ein JR ist klein, bunt und lustig....das sind die Kriterien, unter denen diese Rasse angepriesen wird. Sorry...da wird mir übel.
    Daher denke ich nicht, dass WIR zu sensibel sind. WIR sind einfach zu egoistisch und nicht in der Lage zu verstehen, dass ein Tier seine Bedürfnisse hat, die nichts mit der Anzahl an Spielzeugen, oder Trainingsstunden in der HuSchu oder der Qualität der Leine oder Box zu tun haben.
    Wir verbringen etliche Stunden damit, in Foren oder Büchern zu lesen, um herauszufinden, was dem Hund eigentlich fehlt. Anstatt den Hund selber zu beobachten und sich mit seiner Rasse und vor allem auch eigenen charakterlichen Eigenschaften zu beschäftigen.
    Wenn ich wüsste, meine Hündin würde depressiv wenn sie mal nicht Gassi darf, dann würde ich nicht mal mit dem Gedanken spielen, nicht mit ihr weg zu gehen. Aber ich weiß, sie ist eh gemütlich und von daher schadet es ihr nicht. Mir geht es dann besser, was auch dem Hund gut tut.
    Oder wenn sie sowieso zu dürr wäre, wäre das Letzte was ich tun würde, ihr das Futter vorzuenthalten. Aber da sie genau richtig in ihrer Verfassung ist, ist es auch für sie zum Vorteil, wenn mal ein Tag der Futternapf leer bleibt. Die Pferdeäpfel die sie fraß füllten ja auch. :D


    Ich finde Pferde toll. Sie sehen toll aus, gucken lieb etc...trotzdem würde ich mir niemals eines anschaffen, weil ich ihm nicht gerecht werden könnte. Bei Hunden sieht das anders aus. Und eben da sehe ich das Dilemma. Da kann auch der beste Hundepsychologe nix mehr machen, wenn der Halter seinen eigenen Hund nicht versteht.


    lg
    pinga

    wo schrieb ich, dass sie zum Pinkeln nicht raus darf?


    Bitte zeigen.


    Ich schrieb, dass ich nicht mit ihr GASSI gehe, was aber nicht bedeutet, dass sie nicht in den Garten darf.
    Ich ging dann nicht mit ihr weg, wenn sie meinte, in ihren "Phasen" an der Leine rumzuzappeln und mich zum Deppen zu machen. Da bin ich abrupt umgedreht und wieder rein. Am nächsten Tag ging sie brav an der Leine.
    Wenn sie meinte, jedem Mist zu fressen bzw. aufzunehmen wenn wir weg waren, bekam sie an dem Tag nichts mehr zu fressen. Sie hatte sich quasi schon verkostet. Mehr steckt da nicht dahinter. Sie frisst nichts, was irgendwo rum liegt Und das kann ihr das Leben retten evtl.


    Bitte nicht mehr hineininterpretieren als da ist. Danke.


    lg
    pinga

    ich muss ganz ehrlich sagen:


    als wir unsere Hündin letztes Jahr anschafften, las ich vorher eine ganze Menge. Auch hier im Forum.
    Vorher hatte ich schon Hunde gehabt, aber es war einige Zeit her und man sollte ja nie still stehen mit Dazulernen. Früher hatte ich zwar nie meine Hunde geschlagen oder solche Methoden und ich hatte auch nie einen Kettenhund, aber ansonsten hab ich den auch mal am Genick gepackt und tief in die Augen geschaut. Auf den Rücken gedreht nie - weil ich gar nicth wusste, dass es sowas gibt. :D
    Alle meine Hunde kannten den Grundgehorsam sehr gut. Keiner nervte, alle waren ausgeglichen.
    Dann schafften wir eben unsere Hündin an, die mich sehr an meinen letzten Rüden erinnerte weil sie ebenso ängstlich und unsicher WAR.
    Ich probierte Sachen aus, wo ich echt auf den Arsch fiel. Sanfte Methode bei der Leinenführigkeit: PAH..Hund zog wie blöd. Meine Methode: Anschiss...Hund hörte auf zu ziehen. Am selben Tag.
    Hund bellte Besucher an, als ob sie sie gleich beißen wollte. Sanfte Methode ignorieren: PAH..ich war nur genervt - überträgt sich auf den Hund. Brutale Methode: Rappeldose mit Anschiss. Bellen vorbei. Am selben Tag. hehe...
    Seither dosiertes Bellen und das darf sie. Sie darf auch bellen wenn es klingelt. Sie bellt halt gerne. Sie hört aber auch auf wenn man: Ist ok....sagt. Manchmal lasse ich sie auch bellen.
    Mein letzter Hund bellte gar nicht. So sind Hunde verschieden.
    Jagen darf sie Mäuse, Eichhörnchen und Grashüpfer. Die Eichhörnchen sind clever..sie hocken erst auf dem Boden, fixieren meinen Hund der auf sie zurennt während sie den Baumstamm hochrennen. Da hockt sie dann und glotzt nach oben. Dann kommt sie mit "lachendem" Gesicht als ob sie sagen wollte: HA - wieder ein Eichhörnchen auf den Baum gejagt!!
    Sie darf Mäuselöcher aufbuddeln und sich auch mal im Dreck wälzen. Dass sie dann hinterher wieder gesellschaftsfähig gemacht wird, muss sie ertragen. Sie wälzt sich seltenst mittlerweile.
    Anfangs war sie so ängstlich, dass ich ihr verschiedene Versteckmöglichkeiten anbot (Karton, Katzenhaus...). Mit dem Erfolg, dass sie sich bei jedem "Schiss" versteckte und wenn das Versteck nicth prompt da war, knurrte und die Haare stellte oder hysterisch bellte.
    Daher brutale Methode: Verstecke abgeschafft und sie ins Leben eingewiesen. Mittlerweile will sie sich gar nicht mehr verstecken. Man könnte ja was verpassen.
    Wir machen kein Agility oder solche Sachen. Im Prinzip hat sie ein vergleichsweise langweiliges Leben. Wir gehen Gassi und sie jagt Kleingetier. Daheim liegt sie rum und mehr als Pfötchen geben und sich tot stellen (aber nur auf dickem weichen Teppich) macht sie nicht. Da protestiert sie mit in den Korb gehen und einschlafen.
    Am besten kann sie schmusen, in der Sonne rumliegen und im Garten Vögel vertreiben und im Gras liegen und Grashalme kauen. Die Blumenbeete lässt sie in Ruhe, seitdem sie im Feld oder Wald nach Mäusen buddeln darf.
    Ihr Futter bekommt sie unregelmässig ohne Rituale hingestellt. Ich achte nicht darauf, wer zuerst, ob sie oder wir, essen. Durch die Türe geht sie immer als Erste. Aber sie quengelt nie wegen Gassi gehen.
    Wenn sie nervt, bekommt sie auch mal gar nix zu fressen oder wir gehen nicht Gassi. Bin ja kein Hampelmann. Das weiß sie, daher nervt sie nicht.
    :D
    Sie ist ein ruhiger, ausgeglichener kleiner (30cm) Hund.
    Sie macht nie Probleme beim ohne Leine laufen udn sie folgt zuverlässig.
    Sie lässt alles was sie nicht haben darf auf Kommando fallen und ihr Spielzeug (sie hat 3 Sachen - mehr nicht) verwaltet sie selber. Manchmal legt sie mir ihr Gummihuhn vor die Füße, wenn es sie in ihrem Korb wohl stört.
    Sie kann problemlos alleine bleiben und nachts schläft sie in ihrem Korb in der Küche. Nichts ist angeknabbert oder zerstört. Im Welpenalter mussten zwar manche Dinge dran glauben - aber das sehe ich als normal für einen Welpen.
    Wenn sie ihre "Phasen" hat (sie ist jetzt knapp über 1 Jahr und die Pubertät hat da manchmal zugeschlagen) - dann blieb mir nur die Konsequenz (eben auch mal 1 Tag kein Fressi und kein Gassi) und jede Phase ging ratzfatz vorbei.
    Sie hat da auch manchen Anschiss (verbal) einkassiert.
    Ich packe sie nicht am Nacken - wie ich es manchmal bei meinem letzten Hund getan hatte - aber ansonsten hab ich nichts verändert.
    Ich rucke auch an der Leine, wenn sie mir zu schnell wird und in Gefahr läuft, zu ziehen. Na und? sie zieht nicht. Ich kann locker laufen, ohne Stress.
    Die absolut sanfte Methode für den Hund macht einen unsicheren Hund unsicherer - da bin ich mir sicher :D sorry, aber so seh ich das.
    Sie rennt weder Joggern noch Radfahrern hinterher.
    Kurz: sie ist ein überaus angenehmer Hund, der auch mal müffeln darf und aufs Sofa kuscheln, ohne dass ich da drüber nachdenke, ob das jetzt wohl dominant ist von ihr...
    Sie ist ein JR-Mix. Also ein Hund, der oft als quirlig oder gar nervig etc. beschrieben wird.
    Kann ich nicht bestätigen. Aber - sie darf sich eben rumlümmeln und SAchen machen, wo andere die Nase rümpfen. Sie darf Hund spielen. Denn sie ist einer. Und ich bin ihr Chef. Und das weiß sie spätestens seit ihrem ersten fetten Anschiss - der völlig von mir unkontrolliert und emotional ohne Rücklesen in Büchern vollzogen wurde.



    lg
    pinga