Beiträge von Hailey2019

    Hallo!

    Vielleicht hilft es deinem Hund auch etwas getragenes von dir in die Box zu legen? Damit er einen vertrauten Geruch in der Nase hat.

    Einen Polster haben wir auch in der Box, damit es kuscheliger ist.

    Eventuell wäre noch das Adaptil Transport Spray etwas für euch?

    Wir haben beim Training auch mit Sedarom gute Erfahrungen gemacht.

    Liebe Grüße

    Ich denke es kommt wirklich darauf an wieviel Angst ein Hund hat.

    Hailey hatte wirklich panische Angst, sie ist anfangs nicht mal zwischen parkenden Autos durchgegangen. Liegt bei ihr wahrscheinlich an der Vorgeschichte (wurde ausgesetzt).

    Wir haben es 3 Mal mit der Hauruck Methode probiert, für ganz kurze Strecken mit tollem Ziel und es war eine Katastrophe. Vor allem an den Tagen danach, sie hat das bisher hart erarbeitete Vertrauen verloren und hat sich komplett geweigert die Wohnung zu verlassen.

    Deshalb haben wir uns für die langsame Methode entschieden und sie erst mal Richtung Auto gelockt.

    Bis auf ein paar Ausnahmen trainieren wir seit über 3 Monaten jeden Tag. Immer wenn für sie ein Schritt ok war, ist der nächste gekommen.

    Ich kann verstehen, dass es für euch wichtig ist mit dem Auto zu fahren, wir haben zum Glück gleich gegenüber einen recht großen Park und Hailey kann stundenweise alleine bleiben, wenn wir mit unseren Kindern einen Ausflug machen.

    Liebe Grüße

    Hallo!

    Wir haben Hailey seit 5 Monaten und sie hat seit Beginn ein großes Problem mit dem Auto mit zu fahren.

    Auf der Fahrt vom Tierheim nach Hause hat sie extrem gesabbert und gejammert. Danach haben wir es noch 2 Mal probiert, sie hat gesabbert, sich übergeben und hatte große Angst. Nachdem sie schon beim Anblick vom Auto Panik bekommen hat, haben wir das Autofahren komplett gelassen.

    Seit 3 Monaten trainieren wir täglich. Anfangs haben wir die mit Leberwurst in die Nähe des Autos gelockt, irgendwann mit den Vorderpfoten auf den Rand vom Kofferraum, dann hinein.

    Inzwischen springt sie selbst ins Auto, legt sich in ihre Box (ist vorher im Wohnzimmer gestanden und sehr positiv für sie) und wartet auf ihren Kong.

    Die Box und den Kofferraumdeckel können wir seit ein paar Tagen schließen.

    Als nächstes starten wir kurz das Auto und irgendwann werden wir ein paar Meter die Einfahrt rauffahren.

    Bei uns funktioniert Geduld am besten, hat aber vor allem mein Mann erst lernen müssen. Seit 5 Monaten machen wir kaum noch Ausflüge mit dem Auto und sind seeehr viel zu Fuß unterwegs, irgendwann wird es schon klappen, hoffe ich.

    Wie wichtig ist euch das Auto fahren?

    Liebe Grüße

    Hallo!

    Wir haben seit 5 Monaten unseren ersten Hund (Hailey, inzwischen ca. 18 Monate alt).

    Bevor wir die bekommen haben, haben wir uns viel mit Hunden beschäftigt, ich bin im Tierheim mit einem Patenhund spazieren gegangen, trotzdem war dann alles anders als geplant.

    Unser Hund kann nicht im Auto mitfahren, sie übergibt sich und hat schreckliche Angst (wir arbeiten daran).

    Sie hat Angst unbekannte Strecken zu gehen, vor allem wenn Autos und Straßenbahnen dort fahren.

    Unser Leben hat sich in den letzten 5 Monaten ziemlich geändert, die Ausflüge gibt es meist nur in Gehnähe, wir erobern Stück für Stück unsere Umgebung. Ab und zu machen wir einen Ausflug ohne Hailey, damit auch unsere Kinder auf ihre Kosten kommen.

    Alleine bleiben kann sie zum Glück ganz gut, muss sie aber auch nur 3 Mal in der Woche für 5 1/2 Stunden, ich glaube sie genießt die Ruhe in der Wohnung dann aber auch.

    Obwohl Hailey in der Wohnung ein sehr ruhiger Hund ist und ohne Problrme zur Ruhe kommt, würde ich es für sie sehr anstrengend finden, wenn ich sie immer wieder aufwecken müsste, wenn ein Termin fertig ist, sie braucht tagsüber längere Ruhephasen, ohne Unterbrechung.

    Wenn wir spazieren gehen bin ich zu 100 % bei ihr, entweder sie findet etwas zu essen, will zu einem Hund hin oder muss unbedingt über eine vorher ausgiebig erschnüffelte Stelle pinkeln.

    Das wird sicher noch besser, aber ich will und muss ihr diese Aufmerksamkeit auch geben, weil es ihre Zeit ist und ich nicht möchte, dass sie jemanden anpöbelt oder etwas Gefährliches isst.

    Außerdem merke ich bei ihr, dass sie nach einem anstrengenden Tag, also einem längeren Spaziergang, vielen neuen Eindrücken oder einem Wochenende, wo alle Zuhause sind, auch wieder eine Pause braucht.

    Ich denke, dass viele Hunde von einem 6 Stunden Arbeitstag total überfordert wären, vor allem, wenn sie nicht die Möglichkeit haben über mehrere Stunden zu rasten.

    Könntest du deinen Hund vielleicht nur zu ausgewählten Terminen mitnehmen und dazwischen zu Hause lassen?

    Liebe Grüße

    Danke für eure Antworten!

    Ich habe auch an einen verletzten Zahn gedacht.

    Nachdem wir nichts über ihre Vorgeschichte wissen, kann ich nicht sagen, ob irgendeine Verletzung der Grund dafür ist.

    Wir werden es weiter beobachten und beim nächsten Mal dem Tierarzt zeigen.

    Liebe Grüße

    Hallo!

    Wir haben hier eine Autofahrpanikerin ? und üben seit fast 3 Monaten.

    Die Box hatten wir über einen Monat im Wohnzimmer stehen und erst als sie sehr gerne drinnen geschlafen hat ist sie ins Auto gekommen.

    Habt ihr einen Polster in der Box? Am besten einen, der vertraut riecht?

    Liebe Grüße