Beiträge von Leylamososa

    Ich hab dann gar nicht probiert ihn auf mich zu fokussieren oder irgendetwas durchzuziehen sondern bin 37 Schritte zurück und habe jedes ruhige schauen und sich damit auseinandersetzen gemarkert.

    Lernen geht imho in solchen Momenten eh nicht gut, also Situation entspannen, Gewöhnung unterstützen, ruheübungen.

    Ich bin gerade etwas gefrustet, wo ich jetzt über die gestrige Stunde in der Hundeschule nachgedacht habe.

    Durch Corona und meinen Dienstplan waren wir 2 1/2 Wochen nicht in der Hundeschule. Jetzt gestern waren wir an einem Standort in einer anderen Gruppe. Also neue Menschen, neue Hunde, neue Umgebung und dazu alles Junghunde von 4-6 Monaten. Sie war total nervös, abgelenkt, gefrustet und konnte sich überhaupt nicht konzentrieren. Selbst das geilste Leckerlie, wofür sie normalerweise brennt, funktioniert nicht. :tropf: Ich weiß ja, dass es normal ist. Sie ist erst 17 Wochen und es war alles neu und unbekannt. Aber wenn man dann die anderen sieht die es schaffen und die konzentriert arbeiten und gelobt werden, frustriert einen das etwas.. :verzweifelt:

    mit Solo war ich im junghundekurs. Die ersten Termine war er total unsicher weil ihn neue Situationen anfangs sehr gefordert haben und die andern Hunde recht laut.

    Im laufe des Kurses wurde er total sicher, hatte superviel Spaß dort und wir waren die Streber.

    Danach haben wir mit dem Grundkurs gestartet.

    Und die erste Stunde war dann so richtig frustrierend.

    Wir haben wieder bei null angefangen weil wir auf dem Platz links vom Eingang waren un d nicht mehr rechts ?

    Also wieder die ersten Stunden eigentlich nur schauen und verarbeiten lassen

    Es ist halt ein ganz trockener Husten.

    Lungenröntgen möchte ich am Montag eh ansprechen, Herz-US steht auch wieder am Plan.

    Was nicht in frage kommt ist eine Narkose zur abklärung, dafür ist sie einfach schon zu alt.

    Organe wurden vor Nicht ganz nem halben Jahr geröntgt und waren erstaunlicherweise die eines jungen Hundes

    Momo (14,5, groß, leichte herzklappeninsuffizienz) hat husten.

    Als erstes haben wir eine Entwässerung probiert weil ja naheliegend, das hat wenn überhaupt nur marginal was gebracht, dafür ihre eh schon bestehende Inkontinenz zum Überlaufen gebracht ?

    Danach gab es den Versuch mit paracodin, den ich nach dem ersten Tag abbrechen musste weil sie so starke Nebenwirkungen hatte.

    Montag sind wir wieder beim Tierarzt.

    Noch irgendwer Ideen?

    Momentan gibts salbeitee und Honig aber so richtig zufriedenstellend ist das auch nicht.