ja, sind alle an. Ich bekomme ja ständig Nachrichten wenn er aus seinem virtuellen Zaun raus und wieder rein geht
Komisch! Und schade, wäre ja zu einfach gewesen.
ja, sind alle an. Ich bekomme ja ständig Nachrichten wenn er aus seinem virtuellen Zaun raus und wieder rein geht
Komisch! Und schade, wäre ja zu einfach gewesen.
Doof ist dass ich keine Nachricht bekomme dass das Tractive aus ist, ausser ich schaue bewusst in die App...
Schau mal in dein Profil, ob Benachrichtigungen überhaupt eingestellt sind. Ich kann mich benachrichtigen lassen, wenn der Tracker an-/ausgeschaltet wird. Einmal musst das in der App angeschmissen sein und dann muss ich übergeordnet in meinen Telefoneinstellungen auch nochmal grundsätzlich Tractive Benachrichtigungen erlauben. Dann müsste es gehen, denke ich.
Ich habe in der Vergangenheit die Pulver von Napfcheck (Cook-it und Organics) genutzt und derzeit das Optimix Cooking von Futtermedicus da. In Phasen, in denen ich nur selten koche und sonst Trockenfutter füttere, gebe ich nichts dazu, wird schon passen. Wenn ich halb/halb oder ausschließlich koche, gebe ich dementsprechend Pulver dazu.
Zu Beginn habe ich mir sowohl Energie- als auch Proteinbedarf ausgerechnet und weiß grob über den Daumen gepeilt, auf wieviele Tage ich eine 500gr oder 1kg Fleischpackung aufteilen sollte. Kohlenhydrate mache ich mittlerweile nach Augenmaß dazu.
Habt ihr Erfahrungen wie man jemandem in einer solchen Situation "helfen" kann bzw. zeigen kann, dass man für sie da ist und an sie denkt? Ich möchte sie nicht in irgendeiner Art unter Druck setzen, aber ihr trotzdem das Gefühl geben, dass sie nicht alleine ist.
Ich würde das "nicht unter Druck setzen wollen" explizit aussprechen und gleichzeitig Kontakt halten. Kleine, regelmäßige Nachrichten. Und ihr sagen, dass du keine Rückmeldung erwartest, keinen Druck machst. Sie muss nicht schreiben, du willst ihr nur sagen, dass du da bist.
Naja, andere haben Motorradfahren als Hobby und müssen auch vorher einen Führerschein machen.
Ich wette mit dir, dass es dafür durchaus eine statistisch begründbare Entscheidungsgrundlage gibt.
"Ich liebe Mittelschnauzer! Ich hatte früher auch einen."
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Als Hundehalterin möchte ich auf keinen Fall noch weitere Regulierungen, die mein Hobby betreffen. Ich verstehe nicht, wie man sich das wünschen kann. Ich möchte auch nicht für verpflichtende Kurse zahlen. Ich sehe auch keine statistisch begründbare Handlungsnotwendigkeit für solche Maßnahmen.
Das wird uns bestimmt gut tun!
Ich freue mich auch schon darauf, wenn ich mich zu ihm auf die Wiese setzen kann 🥰 Gerade haben wir hier 4 Grad… und ich hätte auch nicht gedacht, dass Fanilo seinen ersten Schnee schon jetzt im April erlebt 😅
Eine Schneeflocke im Schnee. ![]()
Ach, alles doof. Vielleicht gehe ich auch wirklich zu verkopft an die Sache ran...
Irgendwann muss halt der Punkt kommen, an dem man Nägel mit Köpfen macht und auf Hundesuche geht ... oder eben nicht. Das ist dann ja auch schon eine Antwort. Plötzlich auf der Fußmatte wird der Zukunftshund nicht sitzen.
Wie gehts dir bei dem Gedanken, dich aktiv die nächsten Schritte einzuleiten?
Eure Umstände klingen gut, die Rassen in der engeren Auswahl passend zum Lebensabschnitt. Wie Hundehaltung in der Praxis bis ins kleinste Detail aussieht, das kann man nicht üben. Und obendrauf kommt noch, dass am Ende eh alles anders kommt, als man denkt.
Meine Antwort ist immer: Wenn man das Gefühl hat, ein Hund sei Arbeit, dann sollte man es lieber lassen.
Ich finde nicht, dass der Hund Arbeit macht. klar, Fellpflege, Futter bereiten, man muss mehr putzen etc - das fällt jetzt aber nicht so krass ins Gewicht.Natürlich ist ein Hund Zeitaufwand, v.a. für Gassigänge oder andere Beschäftigung mit dem Hund. Für mich ist das aber ja genau das, wozu ich den Hund habe.
Wenn ich mir diese Hundezeit als "muss das jetzt auch noch sein?" vorstellen würde, dann hätte ich lieber keinen Hund.
Ich stimme dir grundsätzlich absolut zu.
Aber zwischen "muss das jetzt auch noch sein?" und dem Gedanken, dass es Arbeit werden wird, gibt es ja noch Grauzone. Wenn man sehr verkopft ist in der Vorbereitung, dann sieht man womöglich nur die objektiven Stunden und die Energie, die man für einen Hund braucht. Man lässt aber so ein bisschen außer Acht, dass man zu dem Hund ja dann auch eine Beziehung aufbaut.
Ich finde, mein Hund macht Arbeit. Ich find's auch doof, dass ich mehr putzen muss und wenn er sich die Krallen selbst schneiden könnte, hätte ich auch nichts dagegen. Aber: ich mach das gerne für ihn, weil wir eine Beziehung haben und weil ich Verantwortung für ihn übernommen habe. Deswegen bin ich bei -1 Grad und Schneeregen um 22 Uhr dennoch nicht jeden Abend gerne in Jogginghose vor der Tür, wenn ich eigentlich schon im Bett liegen will. Aber es fällt trotzdem nicht ausschließlich als Arbeit ins Gewicht, sondern als selbstverständliche Zuwendung in einer Hund-Mensch-Partnerschaft.
Deswegen finde ich, kann man vor der Entscheidung pro Hund nicht immer nur ganz objektiv aufrechnen, wieviel Mehraufwand da auf einen zukommt. Wenn einen das aber grundsätzlich und ausschließlich abschreckt, ja dann ist ein Hund wirklich nicht das richtige Haustier.