Ganz unabhängig von Filmen, die ich nicht verfolge, ist der Basset auch in meiner Wahrnehmung deutlich populärer geworden. Sowohl in den sozialen Medien als auch bei mir hier auf den Straßen. Früher habe ich die armen Geschöpfe wirklich nie gesehen. In den letzten Monaten mehrfach.
Beiträge von Lolalotta
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Geimpft und entwurmt sind sie im April frisch.
Erkundige dich trotzdem bzgl. der Entwurmungsintervalle zur Hezwurmprophylaxe.
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Da gehe ich absolut mit Phonhaus und vielleicht kann man die moralische (oder wie auch immer) Wertung der Entscheidung ausklammern. Mich gegen hypothetisch im Raum stehende behördliche Willkür zu wehren fällt mir nur eindeutig leichter, wenn nicht noch potentiell mein Tier dranhängen würde.
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Es ist schon klar, dass aus Sicht Mancher das einzig verantwortungsvolle Handeln ist, gar keinen Hund entsprechender Rassen zu erwerben. Das hat dann aber wiederum nichts mehr mit den Auflagen in Hessen zu tun.
Ich für meinen Teil würde das hier gerne umstellen: Aufgrund der Auflagen und der damit in z.B. Hessen potentiell gefährdeten Situation für meinen Hund beim Wesenstest, würde ich mir nicht zutrauen, einen Hund dieser Rassen zu halten. Das meinte ich mit meiner Aussage, die kein Werturteil über die Rassen an sich oder die Menschen, die sich für diese entscheiden, beinhalten sollte.
Allerdings weiß ich schlicht zu wenig darüber, wie Wesenstests ablaufen. Man liest ja manchmal über Willkür oder durchaus herausfordernde Situationen für den Hund. Wenn ein gut gezogener Hund den Wesenstest mit großer Wahrscheinlichkeit problemlos besteht, dann ist das was anderes. Ich ganz persönlich hätte schlicht Angst davor, dass ich's vermassle und dann im schlimmsten Fall mit drastischen Konsequenzen für meinen Hund leben muss.
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Aber hier waren es doch keime Neuhundehalter. Nicht mal Anfaenger bzgl. der Rasse.
Und wieso sollte die Huendin nicht passen?
Hier wurde Leuten unterstellt sie wuerden den Hund nur zum angeben und Insta haben und wuerden das mit dem WT/die Gefahr nicht wissen/kennen..Ja mit deinem zweiten Absatz, der Unterstellung, da gehe ich auch nicht mit. Mit meinem Gedanken wollte ich das allgemeiner diskutieren ohne irgendwelche Motivations- oder Charakteranalysen.
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Mal unabhängig davon, es kann dir mit jedem Hund passieren, dass er nach einem Vorfall als gefährlicher Hund eingeschätzt wird und je nachdem können neben Haltungsauflagen auch ein Haltungsverbot drohen.
Das ist richtig. Aber es klingt für mich vor dem Hintergrund der hessischen Regelung sehr nach Top oder Flop. Außerdem muss der Wesenstest gemacht werden. In deinem Szenario sind die Wahrscheinlichkeiten anders gelagert. Erst recht bzgl. des Einzugs oder der Einschläferung des Hundes.
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Wie vom Training der Hunde die Löcher wieder zugehen, das muss mir noch jemand erklären.
Erste pädagogische Maßnahme: Die Hunde buddeln die Löcher mal schön wieder zu!
Ja eben das sehe ich nämlich genauso und da wäre das Verbieten natürlich total kontraproduktiv! Solche diffizilen Trainingssitustionen müssen differenziert betrachtet werden.
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Ich kann den Gedanken gut nachvollziehen in der Theorie. Einem Hund aus dem Tierheim so eine Chance zu geben ist das Eine. Aber als hypothetische Ersthundehalterin so viel Verantwortung gegenüber einem für mich gezüchteten Lebewesen auf mich zu laden, ja da bin ich auch der Meinung, dass das ein stückweit leichtfertig ist.
Zumal wir ja andererseits schnell dabei sind zu sagen, dass man von Rassen absehen sollte, die nicht zum eigenen Lebensumfeld passen.
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Mein Beileid. Das tut mir sehr leid.
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Wie vom Training der Hunde die Löcher wieder zugehen, das muss mir noch jemand erklären.
Sie graben keine neuen, da macht Training schon Sinn.
Das war aber nicht die Frage.
Und ganz ehrlich, diese selten hilfreiche Standard Antwort „das muss man halt trainieren“ nervt mich manchmal ganz schön.