Beiträge von Lolalotta

    Ich habe eine Frage zum Thema Schilddrüse und Tierärzt:innen und will damit aber nicht die Schilddrüsenthreads zerschießen, in denen sich besorgte Hundemenschen in Ruhe austauschen (sollen). Ich möchte mit der Frage auch niemanden kritisieren.

    Bei keinem anderen tiermedizinischen Thema scheint es mir so weit verbreitet zu sein, an der Kenntnis und dem Wissenstand von Tierärzt:innen zu zweifeln, wie beim Thema Schilddrüse. Ist es wirklich so, dass das Thema in der Ausbildung so wenig Beachtung bekommt und sich Praxen damit nicht auskennen? Ich bin überhaupt nicht drin im Thema, von außen betrachtet beobachte ich, wie häufig an Blutbildern und Referenzwerten vorbeitherapiert wird mit teils hohen Medikamentendosen. Sind diese Referenzwerte wirklich so veraltet, dass man sich zurecht von ihnen lösen sollte? Wenn ja, wieso wird das nicht angepasst?

    Mein herzliches Beileid zu deinem Verlust. Mir kamen gerade auch die Tränen. Du schreibst sehr liebevoll über deinen kleinen Freund. Ich bin mir sicher, dass er wusste, wie geliebt er war. Du hast für ihn entschieden und er hat nun keine Schmerzen mehr.

    Also auf Ove trifft deine Unterscheidung nicht zu. Hier wird nur länger gepinkelt, wenn es wirklich, wirklich drückt (beim Schwimmen den halben See leergesoffen z. B.) oder wenn man furchtbar müde ist und nur mal schnell dringend muss. Sonst wird hier immer auf jeder Runde x-mal mit Miniportionen das Bein gehoben.

    Stubenrein ist er, er markiert nur.

    Ich verstehe immer nicht genau, was du damit meinst. Mein intakter Rüde hockt sich NIE zum pinkeln hin. Er „markiert“ auch „nur“. In unserem Fall natürlich nur draußen. Aber was meinst du mit der Unterscheidung?

    - kein Terriertyp

    Ohoh das erzähle mal Ove :lol: Wobei ich glaube er hatte anfangs zu viel Baxter (Terrier) Kontakt und hatte deswegen einige Terrierzüge angenommen :lol:

    Nicht wahr Lolalotta :pfeif: :pfeif:

    Er hat sich sehr an Baxter orientiert und wollte ihm gefallen. :herzen1: Jetzt ist er schon anders als ich Terrier so kenne, aber eine terrierartige (glaube ich) Eigenschaft ist, dass er als vollwertiger Diskussions- und Entscheidungspartner ernst genommen werden möchte. Wir können dann meistens doch das machen, was ich vorschlage, aber man muss schon die Zeit und den Respekt haben, sich mal kurz seine Sichtweise anzuhören. Sonst hat man einen beleidigten Hund. :lol:

    Mich würde interessieren, wie die mit Fremdhunden so sind. Ich habe mal gehört, dass Artgenossenunverträglichkeit durchaus ein Thema sein kann. Und ob sie eher lustig oder humorbefreit durchs Leben gehen.