Die Poms auf die 1 zu setzen find ich überhaupt nicht nachvollziehbar. Der eine hatte hinten voll die X-Beine..
Ich fand die Bedlington Gruppe viel harmonischer.
Die Poms auf die 1 zu setzen find ich überhaupt nicht nachvollziehbar. Der eine hatte hinten voll die X-Beine..
Ich fand die Bedlington Gruppe viel harmonischer.
Hab ich mir das eingebildet, oder hatten total viele der Polizei Hunde ein Problem mit dem aus lassen?
Mir kams so vor als wurde recht häufig,, Out!! " gebrüllt ohne dass die Hunde reagiert haben, und man sich dann dachte,, Joa, lassen wir es halt so aussehen als ob es gewollt ist dass die im Arm hängen bleiben.".
OMG wieder voll vergessen ![]()
Bei RTL Up kommt grade eine Serie über Hundefriseure.
Schaut grad auch wer?
Ich hab den Anfang verpasst. Den mit dem Berner Sennen find ich erstmal voll okay.
Jetzt grade kommt eine Groomerin aus Wiesbaden mit einem Shih Tzu.
Er hat Probleme mit den Ohren und ist sehr schnappig, da finde ich dass man dem Hund nen Korb aufsetzen sollte.
Und ich hätte bspw wahrscheinlich lieber ne Krallen Zange genommen wenn ein Hund so unkooperativ ist, so wie vorher das Fell an den Pfoten gekürzt um die Krallen besser sehen zu können.
Aber mal abwarten.
Bin mal gespannt wie das weiter geht. Ich denke mal das is nix anderes wie die Hunde Friseur-Ausgabe aus Hund Katz Maus, nur eben mit neuen Groomern.
Ja, das machen wir immer so. Einfach ganz normal das Geschirr/den Mantel drauf.
Allerdings finde ich, dass sich das nicht einbürgern muss.
Dafür hab ich mit Susi bspw nen Hund gehabt der da einfach immer massiver rum gezickt hat.
Da fördere ich lieber eine halbwegs positive Einstellung.
Aber ich denke mal dass sich das bei den Zwerg relativ schnell legt.
Der hat mich vor über nem halben Jahr irgendwann einmal angeknurrt weil er was zu futtern hatte, das war auch schnell durch.
Tagsüber geht's ja, problematisch ist eher die Abendrunde weil er dann auch erstmal seine Ruhe haben will und sich dann verkriecht wenn er ahnt dass das Geschirr kommt.
Das Knurren vorhin werte ich erstmal als ein,, Bah, lass mich in Ruhe mit dem scheiß. ".
Der Zwerg hasst es ja, sich Geschirr oder Mantel anziehen zu lassen, lässt es aber über sich ergehen.
Vorhin hatte er so kein Bock drauf dass er geknurrt hat.
Aaalso, werden wir daran jetzt weiter üben. ![]()
Ich denke der einfachste Deal is dann wohl : Du duldest das, und bekommst als Ausgleich nen Keks. Grummeln verstehe ich, aber da musst du halt trotzdem durch ![]()
Sowas ähnliches hatten wir auch.
Jeden Abend zur selben Zeit, am selben Ort haben wir den Fuchs getroffen.
Aber mittlerweile sehen wir ihn schon ewig nicht mehr...
Naja, dafür is die Bambi-Group noch da. ^^
Westies sieht man mittlerweile so selten. Schön das ihr hier seid
Ich glaube das kommt auf die Gegend an.
Ich sehe bspw noch sehr häufig Westies. Damals im Dorf gab's inklusive unserer Hündin mindestens 4.
Hier in der Nachbarschaft sinds glaube ich 3, und in der Kundschaft gab's auch einige.
Da fällt mir grad noch eine Frage ein :
Ich hab von Haltern schutztriebiger Rassen, die bspw ihre Hunde im Mantrailing arbeiten, gehört dass es sein kann, dass sich "die Motivation ändert" .
Also so, dass es dann eher ins Wachverhalten/Stellen kippen kann.
Jetzt stelle ich mir vor, ein Hund sucht eine VP ( oder gar ein echtes Opfer) und sagt sich :,, Den verbell ich mir hier jetzt fest, der darf nicht weg gehen! "
Ich nehme an solche Hunde werden früher oder später ausgemustert, oder?
Aber andererseits dürfte es bei den vielen Gebrauchshunden die ein oder anderen Kandidaten geben die so reagieren, oder?
Das wäre im Falle einer bspw geistig verwirrten Person die sich daraufhin entfernt echt ungünstig, oder?
Und dem entsprechend dann wahrscheinlich eher ein Hund den man ausschließlich für Verletzte Menschen die sich nicht weg bewegen können nutzen kann.
( finde das Thema im Kontext mit Menschenunfreundlichen Hunden interessant, wie gesagt dachte ich immer das sei ein KO Kriterium)
Beim Airedale gibt's soweit ich weiß heute noch welche die das ziemlich genial machen, ebenso auch bspw (Riesen-) Schnauzer.
Von Prinzip bringen die ja total viel mit :
Bock auf Arbeit
Suchen in der Regel gern
Leicht motivierbar
Kleben nicht am HF und denken mit, können aber trotzdem gut auf sie reagieren und konzentrieren sich prima auf Ihren Job
Klettern gern
Laufen gern
Haben absolut keine Probleme mit Verbellen
Mittelgroß bis groß
Usw...
Aber soweit ich weiß ist das eben bei diesen Hunden zum guten Teil auch Individuums-abhängig. Da schlägt beim einen Airedale der Jagdtrieb zu doll durch, der Riese ist evtl schlicht zu grobmorotisch, der Andere findet Menschen/Artgenossen kacke...
Wenn ich mir bspw meine Hündin angucke sehe ich eigentlich viele gute Eigenschaften für diesen Job.
Mein Haupt-Manko ist einfach die Verträglichkeit. Für mich sollte ein Rettungshund Menschen nicht per se kacke finden, Artgenossen die er nicht leiden kann ausblenden und im Falle der Trümmersuche kein suizidales Trampeltier sein.
Jetzt lese ich hier dass Menschenunfreundlichkeit anscheinend doch nicht so das Thema ist, hmm
Trotzdem, sind diese beiden ( bzw drei, es gibt ja durchaus auch Mittelschnauzer in der Rettungshundearbeit, dazu ist mir vor einigen Wochen auch erst ein Artikel aufgeploppt) Rassen eben nicht die Vorreiter. Durchaus geeignet, aber für mich total nachvollziehbar dass man eher Retriever vor findet.
Ich denke bzgl Freundlichkeit übrigens nicht nur daran ob man das als Opfer gut findet ( je nachdem, denke ich dass mir das tatsächlich egal wäre, solange man nicht in mich rein hackt ^^), sondern frage mich auch wie man das in der Ausbildung machen soll. Da spielt es einem doch sicher echt in die Karten wenn sich der Hund problemlos von der versteckten Person bestätigen lässt, oder? Das fällt dann ja mit einem Hund der mit Fremden absolut 0 interagieren will ( und sie lieber einfach nur verbellt) eher flach.
Oder hab ich nen Knick in der Denke? ![]()