Ich werfe mal den Zwergschnauzer in den Raum. Die stehen den größeren Schnauzern in Nix nach, aber man muss auch ziemlich drauf achten von wo man einen holt. Es gibt Unterschiede im Wesen, und in der Gesundheit. Es kann Unterschiede geben zwischen den einzelnen Farben ( Pfeffies sind tendenziell kerniger ), und dann gibt es dort mittlerweile noch den Trend zum Ami-Zwerg. Rad fahren, länger spazieren gehen, Dinge suchen, Apportieren, mitarbeiten, klappt alles, wenn einmal Begeisterung da ist. Die sind ausdauernd, brauchen aber auch nicht zwingend übermäßig viel, Hauptsache der Schädel bekommt Input.
Ansonsten kann denke ich jeder Hund Ressourcen verteidigen oder evtl doch nicht so auf Kontakt kuscheln stehen. Bei Schnauzern, Pinschern, Terriern oä kann ersteres durchaus vorkommen ^^ Sind ja alles Hunde die in sich recht kernig sind. Auch die Sache mit dem "Rückwärtsgang", da müsste man dann denke ich eher bei den Windigen schauen, als in dieser Kategorie. Sind ja alles keine Rassen die bei Gefahr zurück scheuen sollten. Alle ( gut, nicht alle Terrier ), sollten ja mal Ungeziefer killen, Eindringlinge melden ( eher Pinscher und Schnauzer ) oder sich Wehrhaftem Wild stellen ( ein Großteil der Terrier).
Das bedeutet aber auch, dass die beiden Rassegruppen die ein oder anderen Gemeinsamkeiten verbindet, obwohl sie gleichzeitig auch sehr unterschiedlich sind ( einmal anschauen wie viele Terrier Rassen existieren).
Wenn du Radfahren magst, würde ich wohl eher die Hochläufigen als die Niederläufer anschauen ( sonst hätt ich dem Scottish zum näher anschauen hinein geworfen, ich find sie großartig, aber eben die kurzen Beine ^^ ).
Wäre die nachgesagte "Red Devil"-Problematik nicht, müsste der Irish Terrier doch eigentlich prima passen.