Heut hab ich nen Boston Terrier gesehen. Der machte nen fitten Eindruck, und nebenbei musste ich ihn anmaulen weil off leash unterwegs und er zu Lilo wollte ^^ Es hat es sich anders überlegt und ist nach kurzer Bedenkzeit lieber zu Herrchen gerannt.
Beiträge von Terri-Lis-07
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Egal ob man mitten aufm Feld ist, oder grade spielt, oder beides : Wachsamkeit ist immer da
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Ich spreche ja keine Eignung ab, nur ein erhöhtes Verletzungsrisiko an
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Also wenn ich mir mein Schnauztier anschaue...
- Gruppensport wäre wohl für uns nix ( wir habens beide nicht so mit Teamwork, vereinfacht ausgedrückt)
- Obedience wäre für sie nix ( ich bin da wirklich der Ansicht fürs Obi is es die falsche Rasse. Nicht weil es nicht möglich wäre, sondern weil sie einfach keine Perfektionisten sind und stupide Unterordnung zu eintönig. Wozu sollte sie mir zB am Bein kleben und permanent wie ein Depp in die Augen glotzen? Für ein paar Meter okay, aber nicht über Minuten, das ist ihr zu doof )
- Beim Agility hab ich meine Zweifel ob sie dafür zu tollpatschig sein könnte und sich was bricht ^^
- Für den Schutzdienst ist sie mMn zu unsicher ( ansonsten gibt es auch viele kleinere Schnauzer die im IGP oder wie das inzwischen heißt ihren Spaß haben)
- Für die Rettungsarbeit wäre sie prima, wenn sie denn kein Problem mit Fremden Menschen hätte
Ansonsten geht eigentlich alles
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Also hier sind die Reaktionen sehr unterschiedlich :
Lilo ist entweder ein Hund um den man grundsätzlich n Bogen läuft, oder man belächelt sie. Grundsätzlich kommen zum Glück die wenigsten auf die Idee ihren Hund hin zu lassen. Allerdings sind die meisten Hunde die wir sehen entweder deutlich kleiner oder selbst nicht ganz verträglich. Und Lilo neigt eben auch dazu mehr als deutlich zu zeigen wen sie kacke findet. Selbes bei Menschen. Sie will von den meisten einfach Abstand oder zumindest Ruhe. Da ist sie kein Kuschelhund und die meisten Hunde findet sie wie gesagt aktuell generell blöd. Ich lass auch grundsätzlich aktuell keinen Kontakt zu anderen Hunden zu ( nach der. Kastra, wenn sich alles eingepegelt hat steht der Plan langsam wieder Kontakt unter geregelten Bahnen aufzubauen).
Die meisten HH biegen also von selbst ab oder halten Abstand. Und wenn mal eine Begegnung kacke läuft, werd komischerweise immer ich angeschaut als ob ich eine blutrünstige Bestie an der Leine hätte, nie die Person mit dem anderen Hund ( so ein Mittelschnauzer wirkt ja auch viel bösartiger als ein Golden Retriever, ob der als erstes ausgeflippt ist oder ebenso aggro drauf, spielt keine Rolle ^^).
Bei Susi war das dagegen gegenteilig...
Jeder hat seinen Hund hin gelassen, jeder wollte sie streicheln, jeder fand/findet sie niedlich. Klein, weiß und wuschelig ist halt was anderes als kniehoch, bärtig, (dunkel-) grau meliert.
Phasenweise hatte Susi wirklich Angst vor anderen Hunden weil sie ein beliebtes Mobbingopfer war.
Einmal war ich mit ihr mitten auf dem Feld und hab mit ihr was gearbeitet. Leine war allerdings ab weil weit und breit niemand zu sehen war, und man natürlich nicht rechnet dass jemand so blöd ist ohne zu fragen seinen Hund 50 Meter weit aufs Feld zu einem anderen Hund "zum spielen" zu schicken. Tja, ratet was passiert ist
Kaum haben die uns gesehen, hörte ich ein "Guck mal, geh mal spielen" und sah aus dem Augenwinkel einen kleinen Hund antennen. Und just in dem Moment war Susi weg. Immerhin ist sie nicht irgendwohin abgehauen und es ist ihr auch nichts passiert. Sie saß vor unserer Haustür, während ich das gesamte Dorf abgesucht hatte. Und das nur weil Andere nicht denken können
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Jo, hatte selber Cairns und vergaß dass die eigentlich Stehohren haben
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So heut gab es :
- Kaninchenfleisch mit Spinat, Feldsalat, Reis, Möhrchen und Leinöl ( am Abend + einen halben Becher Jogurt)
- Happy Dog Greece als Leckerli
- ein Kaninchenohr zum knabbern
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Kommt mir bekannt vor.
Mein Tier hat als Welpe regelmäßig Eicheln gemampft und sich dauernd weh getut mit einmal Pfotenprellung/Zehenstauchung kurz vor Zehenbruch.
Sie hat Mentos aus der Tasche geklaut - in der auch Leckerchen drin waren, hat sie fein säuberlich geöffnet und die Mentos gefressen.
Sie hat den neuen Keramik Napf von der Fensterbank geholt und sich komischerweise nicht verletzt.
Aber es hat die Zeit überlebt.
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Die Labradoodle die ich bisher kennen gelernt habe empfinde ich als anstrengend. Allerdings, bin ich auch nicht wirklich ein Retrieverfan. Die haben viel vom Labrador und vom Pudel find ich fast garnix, außer evtl ein paar Löckchen und höherer Sensibilität. Die kleinere Variante kenne ich auch, so Mini sind die garnicht. Nur etwas kleiner als die gängigen, aber immer noch mittelgroß.
Ich kann mir schon vorstellen dass man damit glücklich wird. Also, wenn es eine geregelte Zucht geben sollte, und man die Eigenschaften von Labrador UND Pudel mag ( und ich kann mir nicht vorstellen dsass das der Fall ist. Die meisten haben ja einen als "Alternative" zum Labrador, wärend sich sämtliche Pudel Leute fragen wieso sie sich nicht gleich für einen Pudel entschieden haben. Dort wäre wenigstens garantiert dass er nicht so haart wie ein Labrador...).
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Ich geb dem Tier ganz gern mal ne Kaninchenkeule.
Da ist ordentlich was dran, und der Knochen ist nicht so hart wie bspw Schulterblatt vom Reh ( hab ich ihr mal gegeben, aber damit tut sie sich schwerer als mit Kaninchen oder Lammknochen).
Kaninchenkeulen und andere Teile bekommt man ja quasi in fast jedem Supermarkt. Der Rest geht auch, allerdings ist er viel Knochenhaltiger. Bekommt man aber trotzdem noch zerteilt ^^