Beiträge von Terri-Lis-07

    Ihr erinnert euch an die Story mit "Mein Hund möchte mich Arbeitsunfähig machen"?

    Heute passiert :

    Le Schnauz sitzt neben mir auf der Couch. Ich wollte Aufstehen um mir die Schuhe anzuziehen. Schnauz springt auf, und - knallt dabei mit ihrem Kopf gegen meinen. :dead:

    In dem Sinne :,, Au! "

    Oder :,, Wie kann ein Hund bei der Berechnung der Flugbahn so dämlich sein?"


    Ansonsten hab ich festgestellt : Ein Schnauz dass die Bremse beim Rückruf vergisst, ist Schmerztechnisch absolut nicht mit einem Boxer vergleichbar der sich vor lauter Freuheuheuuuuudeee wie eine Katze gegens Schienbein schmeißt :ugly:

    Finde die Idee an sich sehr gut. Hatte es vom Tierarzt empfohlen bekommen als mein Hund einen absolut akuten allergieschub hatte und irgendwie gar nichts mehr ging. Allerdings verträgt er es leider auch nicht. Führt hier in egal welcher Form (gibt ja inzwischen auch Nassfutter damit) zu erbrechen (und das riecht mit den Insekten irgendwie echt super super eklig :dead:). Hier ist Kaninchen aktuell der Heilige Gral. Von welchem Trockenfutter hast du denn da genau eine Probe bekommen?

    Hier haben wir das selbe Problem mit Ziege. Wenn Susi Ziege in irgendeiner Form kommt ( kann also auch kleinteilig im Leckerli sein) , muss sie erbrechen.

    Kaninchen war bei Lilo auch "die Rettung".

    Susi ist Allergikerin, und Lilo nur bissl empfindlich/unverträglich.

    Ich finde man kann allgemein nicht sagen ob Insekten Futter jetzt gut oder schlecht ist. Wie bei allen Möglichen anderen Futtersorten, geht's in ernster Linie drum ob es vertragen wird - und das ist von Hund zu Hund individuell verschieden.

    Klingt als liegts am Shampoo.

    Bzw is es so dass ganz viele Shampoos das Fell weicher machen, und ein paar einzelne nicht.

    Mit den NS Shampoos kenn ich mich nicht aus, aber für mich kommt bspw kein Shampoo in Frage das weich macht ( weil Rauhaar halt, und weich machen tun wirklich die meisten, mit Ausnahme von Farb-, Rauhaar- und Lockenshampoos).

    Es klingt nach nem Farbshampoo. Die sind dazu da die Farbe etwas aufzufrischen ( zB mittels Farbpigmente), sollen aber perse an der Fellstruktur nichts ändern. Bzw sollen sie eben nur die Farbe stärken.

    Ich würde wahrscheinlich ein Shampoo wählen, das nochmal verstärkt Feuchtigkeit spendet. Oder eben gut reinigt bei gleichzeitiger guter Rückfettung.

    Von Farbshampoos halte ich ehrlich gesagt nicht viel. Sofern man nicht ausstellt sehe ich da irgendwie keinen Sinn drin.

    Ich hab ja vor ner Woche einen kleinen Sack Mera Dog Lamm und Reis gekauft.

    Surprise surprise, Output ist super und es kommt gut an. Recht kleine Mengen und fest, das hätte ich bei noch keinem Trockenfutter so.

    Ich glaub das bestell ich in groß. Evtl kauf ich noch irgendwann das Lachs.

    Zugegebenermaßen gab es diese Woche ausnahmsweise mal sehr oft Trockenfutter statt Barf ( kam einfach nicht zum portionieren).

    Nee, so kann man das nicht sagen.

    Terrier sind nur ein kleiner Teil der Jagdhundegruppe ( und zusätzlich ü 30 verschiedene Rassen).

    Und auch die Hüter unterscheiden sich stark je nachdem für was sie gedacht waren und von wo sie kommen.

    Bei Begleithunden kann man auch nicht viel sagen. Das Oben Genannte Beispiel im vorigen Post war nur ein Beispiel dafür dass es gewissermaßen Rassespezifisch ist. Darüber hinaus gibt's aber auch noch ganz viele Individuen und wie gesagt ist Sensibel auch nicht gleich Sensibel.

    Ich bin zwar nicht gemeint, aber ich würde diese Frage eindeutig mit ja beantworten!

    Und zwar wissen wir ja dass jede Rasse entsprechende Aufgaben hatte für welche sie mehrere Jahrzehnte oder länger gezüchtet wurden.

    Als Beispiel würde ich hier mal im Groben Terrier und Hütehund vergleichen.

    Ein Border Collie bspw muss schnell und direkt auf die Herde bzw einzelne Tiere reagieren können. Er muss also sensibel sein im Sinne von Reaktionsschnell, aufmerksam und gewissermaßen Reizoffen.

    Ein Foxterrier dagegen, muss gewisse Gegenwehr aushalten können. Er soll und muss schwer zu beeindrucken sein, denn sonst könnte er seinen Job nicht machen. Er hat im Gegensatz zu manch anderen Jagdhundtypen auch direkten Kontakt zu lebenden, wehrhaftem Wild ( Fuchs, Wildschwein bspw). Verletzungen muss er abkönnen, zurück Schrecken, darf er nicht.

    Während der Border Collie eine ganze Herde im Schach halten sollte ohne grob zu den Schafen zu sein ( was bei Rinder treibern wieder etwas anderes ist, jedoch nicht bedeutet dass sie nicht sensibel sind).


    Wenn ich meine beiden Vergleiche stelle ich fest dass sie unterschiedlich sensibel sind, aber doch tendenziell eher das Gegenteil davon.

    Das Schnauz ist dabei wesentlich sensibler auf Körpersprache jeglicher Art und darauf wie ich selbst gestimmt bin. Also ja, in der Hinsicht ist sie sehr sensibel, aber was für mich eben wichtig ist : Ich kann nicht mit Hunden die kein Kontra abkönnen. Und sensibler als das Schnauz auf meiner Ebene darf es auch nicht sein.

    Beispiel : Ein anderer Hund kommt und ich bin angespannt, reagiere unbewusst auf den anderen Hund - darauf reagiert sie ebenfalls mit Aufregung.

    Wenn ich dagegen einen anderen Hund sehe, mich aber bewusst dafür entscheide ihn auszublenden, ist sie auch deutlich entspannter und kann passieren ohne sich zu dolle Aufzuregen.

    Wenn ich aber denke "die Jugendlichen hinter mir gehen mir auf Die Nüsse",hat das keinerlei Auswirkungen. Sie wird sich darauf nicht umdrehen und versuchen die Hintermänner in Schach zu halten, oder irgendwie angespannter werden.

    Hätte ich jetzt allerdings einen Hund der auf sowas reagiert, wäre mir das too much. ^^

    Das Westitier, interessiert sich für all das nicht die Bohne. Aber sie spürt es wenn ihre Menschen Ortsaugsang einen Autounfall haben, und ist eine totale Mimi wenn man sie bürsten oder streicheln mag.

    Das Schnauz dagegen weiß übrigens genau aus der Wohnung aus wann ich beim Edeka grade an der Kasse stehe.

    Aber ich denke diese Art des Sensiblen Empfinden dürfte allgemein in jedem Hund mehr oder weniger stark ausgeprägt sein.

    Also ich hab ja das Gegenteil von sensibel :hust:

    Bspw Schäferhunde sind bei mir ja genau wegen der Sensibilität uA außen vor.

    Ich denke aber dass es in erster Linie einfach ne Sache davon ist womit man besser zurecht kommt. Konkret kann man da denk ich nicht sagen für wen ein Backsteinhund, und für wen ein Elfchen besser geeignet ist.

    Ersterer hat allerdings oftmals den Vorteil Fehler etwas besser zu verzeihen, und weniger Reizoffen zu sein. Weshalb ich es bspw für Anfänger tendenziell einfacher finde als zweiterer. Kommt man allerdings damit nicht zurecht, sollte man lieber ein empfindsameres Tierchen wählen.

    Auch die Umgebung kann uU mit rein spielen, aber da kommts dann eher insgesamt darauf an inwiefern sich ein Hund von der Umwelt stressen lässt.

    Edit : Sensibilität ist eigentlich ein recht breiter Begriff. Noch ein Grund mehr warum diese Frage nicht so leicht zu beantworten ist.