Ich finde den Vorfall grauenhaft und hoffe die Besitzer müssen richtig finanziell bluten. Das Tier tut mir leid und auch die Mitarbeiter der TK.
Dito!
Wobei ich mich ja frage ob dieser Fall Konsequenzen mit sich ziehen könnte, was allgemein den Hunde-/Welpen Schmuggel anbelangt?
Schließlich erfuhr der Mensch nun durch Corona, was ein Virus anrichten kann, rüstet also bzgl Covid schonmal auf.
Tollwut is ja nun wesentlich schlimmender und existiert auch nicht grade seit gestern. Und es gibt auch zurecht strikte Bestimmungen bzgl Impfpflicht vor Einfuhr.
Aber solche Dinge ( Einfuhr von Tollwut infiziertem Welpen) sind ja Nu weitaus mehr als "nur" ein Hund der entgegen der Richtlinien eingeführt wurde. Es ist das Billigende in Kauf Nehmen von schweren Körperverletzungen mit Todesfolge. Das MUSS doch hart bestraft werden.
Und in dieser Hinsicht auch eigentlich nicht nur bzgl dieses Einzelfalls, sondern grundlegend in Bezug auf den Welpen Handel bspw.
Denn es sind nicht nur Verstöße gegen das Tierschutzgesetz, sondern streng genommen gibt es doch mit jedem eingeführtem Welpe ein geringes Risiko für die erneute Einfuhr von Tollwut.
Auch, wäre doch vermutlich langfristig die Konsequenz, noch mehr dran zu forschen, oder?
Wie dem auch sei - sowas kann und darf kein Kavaliersdelikt sein.