Mein Beileid! 😿
Beiträge von Terri-Lis-07
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Der Großpudel ist auch raus?
Nicht so groß, leicht, freundlich und läuft super gerne.
60 km pro Woche sind eigentlich nicht so viel. Aber vielleicht verstehe ich das auch falsch.
Der Großpudel ist raus, weil es ein Rüde werden soll, und die zu groß werden.
Wie groß ist eigentlich die Toleranz um die 50 cm?
Und wie viel darf der Hund maximal wiegen?
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Man liest so ein bisschen ein typisches Problem raus :
Der Hund gab sich im Tierheim anders als im realen Leben, da Unterschiedliche Umstände.
Kann gut sein dass die Bindung zu einem Menschen ganz viel macht ( Schäfertypisch die Tendenz dazu seine Menschen zu verteidigen, oder nur Territorialverhalten), und er nur mit den Hunden nett ist, die er auch kennt.
Genauso gut kanns auch Unsicherheit sein, die durch die Leine verstärkt wird ( Ich kann nicht wie ich gern würde, also mach ich Terror).
Ist immer ätzend wenn der eine Trainer Hi sagt, und der andere Hott....
Macht ja auch nen großen Unterschied in welcher Szene sich der Trainer rum treibt.
Jemand der mit Border Collies kann, kann evtl nicht unbedingt mit Jagdhunden. Jemand der mit Jagdhunden klar kommt, kann vielleicht nicht mit Gebrauchshunden. Jemand der mit Gebrauchshunden klar kommt, nicht zwangsläufig auch mit Terrier. Und jemand der mit Terrier klar kommt, kann wahrscheinlich auch nicht grad HSH, ect...
Ich finde Trainersuche insgesamt verdammt schwierig. Halbwegs verlassen kann man sich eigentlich nur auf Empfehlungen anderer, mit ähnlichem Hundetyp und ähnlicher Problematik, die bezeugen können :,, Der Typ/Diese Frau hat Ahnung davon. "
Und dann, muss immernoch der Trainingsweg passen.
Und da Menschen gern der Gewohnheit nachgehen, ist es bissl tricky jemanden zu finden der wirklich individuell nach dem Hund geht, und nicht in die Schubladendenke fällt...
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ca 30 Packungen Mr. Fred
48 Dosen Wolfsblut Pferd
24 Schalen von keine Ahnung wie es heißt

12kg Alpenhund Trofu
12kg Alpha Spirit Trofu
10kg keine Ahnung wie es heißt

12kg Wildborn soft (für Training)
3kg Rinderkopfhautplatten
200 gepuffte Rinderohren
8kg Frischfleisch
und diverses Kleinzug..
ich habe übrigens nur einen Hund

... Und brauchst ein ganzes Jahr lang kein Futter mehr zu shoppen.

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Der Jagdtrieb ist mit Erziehung bei den meisten Schnauzern gut in den Griff zu bekommen.
Es kann aber natürlich trotzdem sein dass man dann doch ne Jagdsau erwischt ( aber das kann eigentlich bei jeder Rasse vorkommen).
Ich würd da glaub echt mal die ein oder anderen Mittelschnauzer Züchter kontaktieren ( bei den Schwarzen wirst du sicher eher fündig).
Wobei ich zufällig weiß dass es aktuell die ein oder anderen Welpen gibt. ( bei einer Züchterin in DE zB ein schwarzer Rüde, der wegen Allergien der Interessenten wieder frei ist)
Also mit dem Besuchen besser warten bis die Versuchung nicht mehr da ist

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Zumal sogar Tief gekühlte Kroketten lecker sind ( ja, ich hatte mal ne so eine Phase, da hab ich Cola in die Mikrowelle gestellt und gefrorene Pommes genascht)

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Danke :)
Ich sag Bescheid wenn ich mehr weiß.
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Ich wollte irgendwas schreiben zu Korrekturen. Mal schauen wann es mir wieder einfällt...
Aber, um ebenfalls was Nettes zu erwähnen :
Heute ist neben uns plötzlich ein blonder Bolonka ( oder sowas) aus einer Haustür raus gekommen) Flexi dran, stand halt vor der Tür und hat geguckt) - Lilo ist relativ cool geblieben und ging mit mir einfach weiter.
Insgesamt wars heute relativ entspannt.
Liegt wahrscheinlich daran dass die Hundebegegnungen aktuell aufgrund der Wetterlage deutlich reduziert sind. So eine "Pause" ist manchmal echt hilfreich.
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Was ist denn an dem Argument, dass man nicht allein sein will, so falsch?
Es ist ein Aspekt, das bedeutet doch nicht gleich dass das der einzige Grund für einen Hund ist?
Ich bin auch Anfang 20, lebe alleine, bin Single und hab nen Hund.
Als sie eingezogen ist, war ich noch in einer Beziehung, und ehrlich? Als Single empfinde ich die Hunde Haltung als deutlich einfacher.
Keine Diskussionen ob der Hund ins Bett oder auf die Couch darf.
Keine Streitereien wegen der Erziehung.
Keine Diskussionen wegen des Namens.
Kein *mimimi*,, Der Hund hat dich mehr lieb als mich! "
Keine Diskussionen drüber wenn der andere Part sich zu fein dafür ist, zur Abwechslung auch mal die Hinterlassenschaften weg zu räumen.
Keine Nervs weil der andere irgendwas rum stehen lässt wo der Hund nicht ran darf.
Ernsthaft, vor allem die Erziehung, da krieg ich die Krise wenn ich da dauernd noch mit jemandem diskutieren muss ( ich reagiere da zugegebenermaßen echt Allergisch
).Ich hab zB von Anfang an gesagt,, Das wird mein Hund. ". Es gab nie ein" unser Hund", weil es mir wichtig war abzuklären wer das Recht ( aufm Papier) hat, und was im Falle einer Trennung passiert ( ebenfalls Streitpunkt -,, mimimi wir trennen uns doch niiiiiie! Sag doch sowas nicht! " - ich finde sowas nicht ein zu beziehen, ist naiv).
Was natürlich als Single/allein lebende Person unpraktisch ist - Es ist niemand im Haus der mal übernehmen kann wenn was ist.
Man muss Überstunden machen? Niemand kann dir entgegen kommen und die allein bleib Zeit kürzen.
Du liegst mit Migräne im Bett? Keiner kann mal eben so mit dem Hund raus.
Allerdings gibts dafür Lösungen. In meinem Fall bspw, wohnt meine Mutter nur ein Stadtteil weiter, und kann im Notfall vorbei kommen, oder ich bringe den Hund zu ihr.
Ein Netz an Personen die sich bei Bedarf um den Hund kümmern können ist hilfreich und meiner Meinung nach nötig, ja.
Wie war es bei mir? Ich hatte anfangs mindestens 3 Personen die hätten einspringen können.
Dass die Beziehung beendet wird, damit kann man rechnen.
Dass jemand unerwartet stirbt, das kann man nicht einplanen.
Bleibt nurnoch eine Person.
Neue Person suchen/Netzwerk ausbauen? Ist nicht mir jedem Hund so easy ( und auch dann nicht wenn man es Fremden Menschen grundsätzlich nicht zu traut).
Also was wenn die eine Person nicht kann?
Dann braucht man die Mittel für eine Hundepension...
Es gibt also immer irgendwie Wege.
Das Netzwerk von 5-6 Leuten nützt einem nix, wenn sich die Wege trennen.
Aber es wäre praktisch, ja.
Und zum allein sein Argument :
Ein Hund bringt Leben in die Bude.
Es gibt so Menschen, die fühlen sich alleine in ihrer eigenen Wohnung dauerhaft einsam, taugen aber nicht für eine WG weil ihnen 24/7 Gemenschel gewaltig auf den Keks geht ( also zB so Leute wie mich
). Da verstehe ich es, das als Grund für ein Haustier zu nehmen.Ob es deshalb ein Hund sein muss? Man kann auch zu Kleinnagern bspw Bindung eingehen, allerdings sind die oft leider nicht sehr gesund und langlebig.
Ich sehe diesen Punkt nicht problematisch - sofern man den Hund wirklich will, weil es ein Hund ist, und es grundsätzlich sein Wunsch ist, Hundehalter zu sein.
Ich fühle mich ohne Hund bspw extrem unwohl. Ja, wahrscheinlich würde ich ohne auch vereinsamen ( meiner Meinung nach gibt's zwischen Hunden und Menschen große Unterschiede, ich bin da sicher nicht die Einzige die so denkt
). Warum? Weil seit ich denken kann immer ein Hund im Haus war, es für mich dazu gehört, und mir ohne Hund einfach was fehlt.Wenn man jetzt allerdings bspw nie die Erfahrung gemacht hat, einen Hund um sich zu haben, kann man das natürlich nicht wissen.
Aber, wenn man wirklich Jahre lang den Traum im Kopf hat, dass eines Tages ein Hund einzieht, warum sollte man sich das wenns passt nicht verwirklichen?
Warum darf dann "ich will mich etwas weniger alleine fühlen" kein Grund den man da nennen darf? Es ist ein Grund! Nur einer ;D
Und ich denke auch - wenn man aus tiefstem Herzen Hundeliebhaber ist ( selbst wenn man keinen Hund hat), dann geht man doch keine Beziehung mit jemandem ein, der Hunde garnicht mag?? ODER???
