Beiträge von Terri-Lis-07

    Was halt auch noch dazu kommt - Ich sehe hier keine getroffene Entscheidung bzgl der Rassewahl.

    Würde der Kinderwunsch als Erstes von Statten gehen, könnt ihr wirklich ganz in Ruhe überlegen, und vielleicht ist dein Mann dann auch kleineren Hunden gegenüber offener, wenn er erstmal ein konkretes Bild vor Augen hat wie es mit Kind aussieht.

    Dann so oder so - Die Wahl des Hundes ist nichts, das man in "Zeitnot" irgendwie unter bekommt. Nen Hund hat man - wenn nichts schief geht - 10 bis 15 Jahre ( evtl sogar länger), das will gut durchdacht sein und muss halt echt längerfristig passen.

    Wenn jetzt bspw die Option besteht sich bei Goldie Züchtern auf die Liste zu setzen, obwohl man eigentlich bzgl der Größe bzw des Gewichts deutliche Bedenken hat, dann ist es schlicht keine gute Idee.

    Ich sehe es so :

    - Entweder es zieht zuerst der Hund ein, dann könntet ihr allerdings mit 3 Jahren rechnen bis der Hund "erwachsen" geworden ist und ne solide Grunderziehung inne hat ( bei Kleineren Rassen evtl früher, bei nem richtigen Spätentwickler auch später, aber im Schnitt ist die 3 da ne gute Zahl an die man sich in etwa halten kann). Vorher wäre es mit Schwangerschaft und Kleinstkind sicher verdammt anstrengend.

    - Oder zuerst das Kind, und wenn ihr den Eindruck hat, dass es jetzt vom Aufwand her passt, der Hund.


    In beiden Fällen wäre es sinnvoll wenn der Hund von nem vernünftigen Züchter kommt ( kann auch ein Rückläufer sein) und insgesamt ein netter, wesensfester Hund mit eher gemäßigtem Aktivirätsgrad ist.

    Klein wäre einfacher als groß, aber muss ja nicht unbedingt wenn man sich groß zutraut.


    Alle Anderen Optionen sind meiner Ansicht nach weder ne besonders gute Idee, noch dem Züchter gegenüber fair.

    Beides hat seine Vor- und Nachteile.

    Wobei es durchaus auch sein kann, dass sich ein Hund nicht ans Kind gewöhnen kann, oder es anderweitig Probleme gibt wenn das Kind geboren ist und der Hund zuerst da war.

    Weshalb es andersrum - also das Kind schon da, kann schonmal auf den Hund vorbereitet werden, und der Hund lernt schon von Anfang an die Spielregeln mit dem Kind, vermutlich etwas sinnvoller wäre.

    Weil sonst ist es aus Hundesicht so, dass ihm plötzlich die ganze Aufmerksamkeit fehlt, ein neues Wesen da ist, und neue Regeln gelten. Kann funktionieren - is jedoch evtl ne zusätzliche Belastung zum Säugling. Also echt viel Arbeit.

    Ich hasse Risotto :skeptisch2:


    ,, Dünsten sie den Reis in etwas Butter oder Öl, bis er glasig wird"

    Okay, getan

    ,, Löschen Sie den gedünsteten Reis mit etwas Gemüsebrühe oder Wein ab"

    *Gemüsebrühe drauf kipp*

    *booof*

    Schwarz :skeptisch2:

    Hmm, okay, vielleicht täuscht das, und es kommt vom Gemüse *weiter koch*

    Hmm, es sieht nicht aus wie auf der Packung :skeptisch2:

    *probiert *,, aaaaaaaaaaaaaaaaaarrrrrrrr!! Es is verbrannt! " :rotekarte:

    Das Risotto wäre so lecker gewesen, hätten es nur die Röstaromen nicht zu gut gemeint :(


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    Immerhin hatte der Hund ein Farbenfrohes Menü...

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    Spoiler anzeigen

    Das sind lila Kartoffeln mit gekochtem Ei und Zerpulvertern Antibiotika.

    Der Abend war Veggie, als Ausgleich für den Thunfisch am Morgen.

    Eigentlich sollte sie wie ich, ein leckeres Gemüserisotto bekommen... *sneef*

    Zu dem Rasse verfallen Ding schreib ich mal was :

    Ich bin zB allgemein recht kritisch was Rasse Gesundheit betrifft.

    Hier wird zB nie wieder ein West Highland Terrier einziehen, nachdem Susi Alles Mögliche an Rassetypischen Krankheiten mitgenommen hat - wobei für mich die Allergie Anfälligkeit schon reicht.

    Wäre sie der Einzige Hund dieser Rasse, könnt ich drüber weg sehen, aber ich kenne kaum gesunde Westies. Bis auf Ausnahmen sind die eigentlich alle auf irgendwas allergisch, oder habens mit den Knien, oder irgendeinem Organ.

    Ich bin unter Anderem zum Schnauzer gekommen weil sie relativ gesund sind.

    HD kann mal vorkommen - darauf wird jedoch getestet und es ist eher die Ausnahme wenn man mal einen Hund mit C Hüfte erwischt.

    Juvenile DCM kann vorkommen - is auch eher die Ausnahme und lässt sich testen.

    Das Einzige Problem das diese Rasse hat, sind diese verfluchten Schwarzpigmenttumore.

    Nun kann man auch das abmildern, indem man sich für einen Hund entscheidet, der nicht schwarz ist.

    Nunja, nun kams wie es kommen musste - meine Hündin bekam mit jetzt grad mal 2,5 Jahren so ein Teil. Zwar Gott sei dank kein Plattenepithelkarzinom, aber ein Melanom is ja auch schon eher semi toll.

    Nun ist es auch so, dass diese Rasse keine QZ Merkmale aufweist ( wenn man vom extremen Bartwuchs und dem bei manchen Rasse Vertretern gefühlt immer kürzer werdenden Rücken mal absieht), und diese Tumore auch kaum einschränken. Sind zwar evtl bissl unangenehm, lassen sich jedoch problemlos entfernen und haben auch bösartig oft keine Folgeprobleme.

    Was es mit diesem Thema zu tun hat?

    Bei mir reicht so eine Kleinigkeit aus, um nochmal zu überdenken ob ich bei dieser Rasse zukünftig bleiben werde.

    Allein deshalb weil ich es nicht wieder haben will.

    Und ich kann definitiv von mir sagen, dass ich mich auf den Schnauzer eingeschossen hab, ja. Es ist eine Rasse, die ich mir immer wieder vorstellen kann - das kann ich von anderen Rassen nicht behaupten.


    Die Rasse muss also nicht von Krankheiten durchseucht sein, es kann eine "kleine" Rassetypische Krankheit ausreichen um selbst von seiner Lieblingsrasse Abstand halten zu können - es ist nur individuell verschieden.

    Ich sehe es prinzipiell so wie die meisten hier : Eine Rasse die anatomisch bereits krank ist, sollte man nicht unterstützen.

    Jedoch verurteile ich keinen Besitzer, wenn ich den Eindruck habe dass diese Person sich bemüht Alles richtig zu machen. Wenn sich jemand zumindest intensiv damit auseinandersetzt und es begreift, bzw ich den Eindruck hab dass das jemand tut.

    Jemand der sich nicht einfach so trotzdem ne total verbaute Bulldogge kauft, sondern erstmal guckt ob es die nicht doch in gesund gibt, dann habe ich dafür Verständnis.

    Und ich finde auch die ein oder anderen QZ's süß - allerdings in der Regel wegen des Individuums.

    Zwerg Griffons bspw - QZ, Hunde die ich alles Andere als hübsch finde. Aber wenn ich da mal auf Ausstellung wahnsinnig nette Hunde treffe, dann finde ich die tatsächlich relativ oft niedlich.

    Was die Situationen in den Tierarztpraxen jedoch anbelangt...

    Da bin ich erschrocken wie oft man selbst gemäßigtere Bulldoggen im Wartezimmer sitzen hat.