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Yeah, hat geklappt
Boah Das klappt ja mega gut bei euch!
Bin da ja irgendwie etwas Neidisch
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So läuft sie aber nicht im Alltag
Sie hat aber gelernt ins Fuß Kommando zu wechseln
Normale Spaziergänge sehen etwa so aus ( wenn wir im Ort unterwegs sind und Nala an der 1m Leine ist; da sie nicht zieht wie ein Ochse stört es mich nicht und sie darf ihr Ding machen
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Hab letzen eine wunderschöne pinke Trinkflasche mit Einhörner gefunden, hab sie stehen lassen, weil ich auch dachte dass die ein Kind bestimmt schmerzlich vermisst
Jetzt steht sie schon seit ca. 2 Monaten da und ist total ausgeblichen
Für mich ist die Verbundenheit da, wenn aus Training, Kommandos etc. einfach Alltag wird und man sich einfach nicht mehr so einen Kopf macht
Der Prozess ist aber oft schleichend, so dass man verschiedenes erst gar nicht wahrnimmt
Irgendwann wir dann aus EINEM Hund, MEIN Hund
Das ist dann der Punkt wo ein beidseitiges Vertrauen besteht, man die Eigenheiten und Bedürfnisse seines Gegenübers kennt und akzeptiert und diese auch zu schätzen weiß
Laut Polizei stand der 20 Jahre alte Hundebesitzer unter Drogeneinfluss. Gegen seine Festnahme habe er sich am Dienstag gewehrt. Gegenstand der Untersuchungen sei unter anderem die Frage, ob der Besitzer dem Hund Betäubungsmittel verabreicht habe
Ich war 13/14 und wir trafen im Türkei Urlaub auf Ivan ❤️
Er lag komplett gechillt vor einem Juwelier in der Fußgängerzone von Belek
Da ich den Hund so toll fand, kamen meine Eltern mit dem Besitzer des Geschäfts ins Gespräch (daher kenn ich die Vorgeschichte von Ivan)
Seine Frau war deutsche und erwartete ihr erstes Kind
Der Vorbesitzer war sich aber nicht sicher, wollte den Hund aber nicht an seine Landsleute abgeben, obwohl er mehrere Anfragen hatte (Hundekampf etc)
Im Endeffekt lief es so ab, dass wir aus unserem Urlaub zurück kamen und 2 Wochen später der Vorbesitzer von Ivan ankam und uns den Hund übergeben hat (er hatte sämtliche Flugkosten bezahlt)❤️
Wir hatten über Jahre ein tolles Verhältnis, einmal im Jahr kam er aus der Türkei vorbei ❤️
Gehen wir jetzt mal in die frühere Zeit zurück, war der Hundekampf ja erstmal ein „Arme Leute“ Sport, d.h. der Hund sollte auf Kommando Ratten killen, andere Hunde angehen etc. ABER er sollte dabei immer von seinem Menschen händelbar sein
Die Hunde sollten also auf KOMMANDO bis aufs äußerste gehen, beim dazwischen gehen des HF aber auch ablassen.
Die Hunde waren also außerhalb ihrer „Arbeit“ ganz normal Hunde (es war nie erwünscht das diese alles und jeden angehen)
Im Ernst jetzt?
Solchen "umweltkompatiblen", evtl. sogar empathischen Anspruch hatten "früher" die Halter von Hundekampf-Hunden?
Das halte ich für einen Wunschgedanken ...
Für die Kampfhundearenen angeschaffte Hunde hatten niemals den Zweck, außerhalb der Arenen ganz normale Hunde sein zu sollen oder zu dürfen.
Dass es für diese Hunde überhaupt ein "normales" Leben neben der Arena gab, bezweifle ich.
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Ok, vielleicht hab ich mich falsch ausgedrückt
Dass die Hundehaltung früher mit der heutigen nicht vergleichbar ist, ist klar
Mein allererste Hund (in der Familie) war tatsächlich einer, der für Hundekämpfe (in der Türkei) eingesetzt wurde
Da er nicht die genügend „gameness“ mitbrachte wurde er mit Benzin übergossen und angezündet
Zum Glück von jemandem gerettet
Ivan hatte deswegen komplett verbrannte Haut auf dem Rücken, entlang der Wirbelsäule wuchsen keine Haare mehr