Beiträge von Frau_Wau

    Boah, das sieht alles so lecker aus, mir läuft das Wasser im Mund zusammen

    Unter häusliches Programm versteht die Hundeschule in die ich jahrelang gerannt bin zum Beispiel, dass der Hund nicht mehr im Bett und auf der Couch sein darf, das die Schlafplätze nicht auf irgendwelchen "Beobachtungsposten" sind das man insgesamt mehr agiert als reagiert und das der Hund lernt im Haus Ruhe zu halten.

    Muss eben jeder für sich entscheiden ob das ihm und seinem Hund hilft oder nicht. Ich hatte mal einen Rüden dem hat das wirklich gut getan der hat sonst tatsächlich etwas den "Überflieger" bekommen aber alle anderen Hunde sind auch ohne das ganz gut geworden, zumindest für meine Ansprüche.

    Ich sehe es jetzt nicht als Allheilmittel und ich liege viel zu gern mit meinen Hunden zusammen, egal ob im Bett oder auf der Couch als das ich das könnte.

    Ah, das ist mit häuslichen Program gemeint

    Stimmt, kannte auch mal einen Trainer und nicht nur einer, der meinte ich solle „Arschloch-Tage“ einführen :muede: sprich, wenn der Hund sich z.B. Auf dem Spaziergang nicht gut benimmt, darf er später auch nicht aufs Sofa etc. :headbash: Wie soll Hund denn bitte da eine Verknüpfung herstellen.

    Mein Hund darf auch auf Sofa und ins Bett, muss sich aber auch mal runterschicken lassen. Sollte er jetzt plötzlich anfangen Sofa etc. als Ressource anzusehen und mich nicht mehr darauflassen würde ich das auch unterbinden/ verbieten

    Sehe ich genauso, lege lieber monatlich etwas zurück.

    Manchmal wünschte ich mir zwar auch eine Versicherung, aber da sind immer so viele Ausschlüsse bzw. die ausgezahlte Summe ist auf einen bestimmten Betrag begrenzt, dass es für mich keinen Sinn macht

    Bei vielen Versicherungen ist es auch noch so, dass der Beitrag sich von Jahr zu Jahr erhöht

    Das mit dem Futterplatz und dem leeren Napf hab ich ehrlich gesagt auch nicht verstanden :???:

    Würd vielleicht eher üben, dass der Hund erst auf Kommando an seinen Napf geht.

    Also Hund neben sich absitzen lassen, die Hand mit dem Napf geht langsam runter. Stürmt der Hund nach vorne geht der Napf wieder hoch. Erst wenn der Hund ruhig bleibt wird der Napf abgestellt und mit einem OK freigegeben. Nach und nach kannst du dann z.B noch Blickkontakt einfordern und die Zeiten der Freigabe verlängern.

    Eine gute Übung find ich auch noch, in die Hocke gehen, Hund vor sich absitzen lassen, Leckerli in die geschlossene Hand. Will der Hund ran, bleibt die Hand geschlossen, bleibt er ruhig wird die Hand geöffnet und mit einem OK freigegeben, auch hier könnte man dann z.B. Blickkontakt einfordern, Zeiten bei geöffneter Hand verlängern, Leckerlis vor/ um den Hund legen etc.

    Dadurch lernt der Hund sich auch mal zurück zu nehmen

    Ich würd mich einfach seitlich wegdrehen und ihn nicht weiter beachten. Auch nicht später hin um ihn zu begrüßen.

    Wenn das sitzt und der Hund verstanden hat, dass Action unerwünscht beim Heim kommen ist, kannst du später (!) also wirklich erst wenn er es verinnerlicht hat z.B. in die Hocke gehen und ihn ruhig und ohne viel Tamtam zur Begrüßung streicheln, wenn erwünscht