Beiträge von Frau_Wau
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Von mir ebenfalls gute Besserung an Malik belgier05
Wirklich fiese Dinger...
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Ich lese immer von Grannen und natürlich gute Besserung für alle betroffenen Hunde!
Hier gibt es die schlichtweg nicht.
Da hast du aber wirklich Glück
Hier (eher ländlich) findest du sie fast überall
Selbst auf den „besitzerlosen“ Flächen wird nicht mehr gemäht (Artenschutz Insekten, ist ja auch gut so ??) und die Dinger sind hier echt überall.
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Bulldoggen gibt es auch sehr viele hier. Und lauter Labrador-Boxer Mischlinge
Oh ja, „Boxer“ Mischlinge gab es an meinem vorherigen Wohnort (Stadt) auch einige, nach weniger als einem Jahr hat man sie jedoch nicht mehr gesehen...
Beliebt waren dort auch Husky und Kangal (ebenfalls später nicht mehr gesehen...)
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Vom Bauchgefühl würde ich sagen Hund zuerst (am besten einer der schon mit Katzen/ Kleintieren zusammen gelebt hat), da man ihm dann schonmal verschiedene „Hausregeln“ beibringen könnte z.B. ins Körbchen schicken, verschiedene Bereiche sind tabu etc. Und danach Katze die bestenfalls schon mit Hunden zusammen gelebt hat.
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Sind bei euch auch so viele Dackel unterwegs? Ich seh hier immer mehr und auch den ein oder anderen Welpen. Und das in allen Varianten inkl. "Tiger".
Ich sehe und kenne tatsächliche keinen einzigen Dackel
Hier sind es eher die Französischen Bulldoggen, „Wuschel“ und Ridgebacks.
Neu sind jedoch die jungen Dobermänner, Schäferhunde und Malis
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Viel schlimmer als an der Haut, das dauert ja ein bisschen, bis die drin sind, ist dass das Zeug in die Ohren kommt und sich da dann ins Trommelfell bort.
Ich hab hier so einen Peschvogel.
2x innerhalb von 2 Wochen und heute gleich 2 davon im Ohr und mussten mit Sedierung entfernt werden.
Oh, das mit den Ohren hatten wir auch schon
Die blöde Granne hatte sogar ganz ganz leicht das Trommelfell beschädigt, ist aber zum Glück wieder verheilt.
Mit dem in die Haut bohren wusste ich tatsächlich noch nicht
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Die Möpse auf der Farbmops Seite sehen aber wirklich alle sehr gruselig aus
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Ich kann sehr gut nachvollziehen, wie so etwas entgleiten kann.
Eine Person ist bereit, Hunde aufzunehmen, die gebissen haben, von denen Gefahr ausgeht. Auch diejenigen, die realistisch betrachtet, nur nach Jahren oder nie vermittelt werden können. Das wird bekannt, die Anfragen explodieren, inkl. der Anfragen mit Erpressungsversuch "sonst muss er eingeschläfert werden". Und wahrscheinlich geht es dann schleichend "für einen mehr, haben wir hier auch noch Platz". Bis dann irgendwann die Kontrolle komplett verloren ist.
Ich glaube, es ist kein Zufall, dass es oft solche "Gnadenhöfe" sind, die dann zu den "Horrorhöfen" werden.
Das Problem ist nicht nur die psychische Verfassung/Persönlichkeit der Betreiberinnen, das geht tiefer: Wohin sollen Hunde, von denen ernste Gefahr ausgeht? Viele Menschen trauen sich (zu Recht - und Gott sei Dank) so einen Hund nicht zu. Im normalen Tierheim? Fristet der Hund dann ein Dasein in Einzelhaltung, evtl. sogar ohne Menschenkontakt und wird nur von A nach B gelassen. Viele solcher Dauerinsassen können und wollen Tierheime auch nicht beherbergen. Teilweise sind Tierheime und Tierschutzorgas am Anfang auch diejenigen, die Hunde auf diese "Gnadenhöfe" abgeben.
Genau so etwas wollte ich auch gerade schreiben