Beiträge von Frau_Wau

    Arnaldur Indridason hab ich eigentlich immer recht gerne gelesen

    Weiß auch dass ich dieses Buch gelesen habe, kann mich aber absolut nicht erinnern wie ich es fand :ugly: scheint also zumindest nichts von hängen geblieben zu sein:D

    Eine etwas blöde und naive Frage....Können sich Löcher in den Zähnen zurückbilden?:ka:

    Hintergrund ist folgender....ich war mit meiner jüngsten Tochter vor etwa nem halben Jahr bei unserem Familienzahnarzt zur Kontrolle. Ein bleibender Backenzahn wurde als völlig kaputt eingestuft und wurde gezogen. Ein weiterer Zahn hatte laut Aussage des ZA ein großes Loch und es war nicht klar, ob der erhalten werden könne.

    Nachdem da terminlich Einiges schief gelaufen ist, hatten wir heute bei einem anderen ZA einen Termin und plötzlich waren da nur zwei Minilöcher, die auch gleich behandelt wurden.

    Ich war jetzt reichlich erstaunt, da ich von unserem ZA eigentlich überzeugt bin/war....drum die Frage.

    Ich bin bei sowas mittlerweile tatsächlich vorsichtig

    Diese Stelle am Zahn habe ich also schon länger (25jahre)


    ZA1: Verfärbung (kennt mich seit 20jahren)


    ZA2: „Wir müssen bohren!“ (Bohren kannte ich in meinen 35 Jahren tatsächlich noch nie)


    Za3 konnte nicht verstehen warum überhaupt gebohrt wurde... Zähne tip top


    Von daher kann ich mir schon vorstellen, dass etwas „verschwindet“


    Mit verschwinden meine ich dass auch jeder ZA sein eigenes Süppchen kocht

    Huhu, ein schnelles update:

    Die OP ist vorbei und Lua hat es wohl soweit gut überstanden. Demnächst erfahren wir, wann wir sie abholen können. Zu dem einen winzigen Mamma-Tumor, den wir mit entfernen lassen wollten, wurde auf der anderen Seite ein weiterer Mamma-Tumor entdeckt und gleich mitentfernt. Nun hat sie 3 Nähte. Reicht auch. Ursprünglich wollten die TÄ aus onkologischen Gründen die ganze Milchleiste rechts entfernen, das habe ich aber abgelehnt. Das ist mir einfach zu viel in einer OP. Nun muss sie wohl zu gegebener Zeit beide Milchleisten entfernt bekommen. Aber erstmal widmen wir uns der Amputation und deren Heilung.

    Freut mich dass alles „gut“ überstanden wurde :bussi:

    Ich kenne den Begriff „auspacken“ auf Hunde bezogen eigentlich nur als


    1. der Hund aus dem TS ist jetzt 1/ 1,5Jahre also noch in der Pubertät und zeigt halt erst später (Erwachsen) seine beispielsweise Artgenossenunverträglichkeit


    2. Der Hund konnte sich vorher nicht frei entwickeln (kennt ein zu Hause nicht; Tierheim, Straße, Kellerverschlag)


    In beiden Fällen geh ich halt erstmal von dem schlimmsten aus bzw. frage ich mich ob der Hund zu meinen Lebensumständen passen würde und hinterfrage ob ich dieses leisten könnte


    bestes Bespiel: vor kurzem habe ich im TH einen wirklich sehr netten Rotti kennengelernt, ein Traum von einem Hund, absolut gelehrig, artgenossenverträglich, 1 Jahr alt... leider hatte dieser schon einem Kind ins Gesicht geschnappt (ist zum glück nicht wirklich was passiert)

    In diesem Fall würde ich auf Grund seines Alters einfach sagen, „der packt noch aus“ im Bezug auf Schutzrieb, Wachtrieb etc


    Den Rotti würde ich mir zur Zeit absolut nicht zutrauen