Beiträge von Appelschnut

    Zitat

    Appelschnut

    Auch der Thread ist von mir

    https://www.dogforum.de/betrifft-wie-r…trafen%20binbin

    Und? Ich habe hier ne normale Frage gestellt mit der Hoffnung auf normale Antworten. Einige geben gute Antworten, andere haben nichts anderes zutun, als ....

    Was soll mir das jetzt sagen? Nur weil Du unter einem anderen Usernamen schon mal einen provokanten Thread eröffnet hast, wirst Du glaubwürdiger?

    Vor drei Wochen hattest Du noch keinen Hund
    Damals suchtest Du nach einer Rasse, die möglichst keine Beschäftigung braucht
    Deine seinerzeit genussvoll gepflegte Lese-/Rechtschreibschwäche wurde wundersam geheilt
    Das wird sich sicher positiv in den Abiturnoten niederschlagen, da Du ja neben der Vollzeitarbeit (als Kraftfahrer) auch noch fürs Abitur lernst

    Erklär mal den Wiederspruch:

    drei Wochen später hast Du schon seit 14 Monaten einen Hund
    mindestens vier Stunden am Tag Zeit für Spaziergänge
    allen Fragen zum Hund weichst Du aus

    Gruß Appelschnut

    @ csaui, ich kann nur hoffen, dass ich Dir nicht mal in einem kritischen Fall begegne und mir tut jeder leid, der sich mit Dir im Schadensfall auseinandersetzen muss. Dein Ratschlag klingt stark nach "täuschen, tarnen und verpissen". Für eine erwachsene Einstellung halte ich das nicht. Wenn ich, wie in diesem Fall auch nur möglicherweise, einen Schaden verursacht habe, dann stehe ich dazu, trage so weit es geht zur Klärung bei und akzeptiere, u.U. zähneknirschend, dass ich Teilkosten aufgrund unserer Rechtssprechung tragen muss.

    Gruß Appelschnut

    Mensch Leute, hört auf dem Dummbatz was zu schreiben.

    Vor drei Wochen (19.12.12) hat er uns hiermit geneckt:

    Zitat

    Ich wolte einen Hund kaufen. Der muss aber einiege Kriterien erfühlen. Er sollte alleinbleiben können weil wir alle arbeiten. So um die 10 Stunde am Tag. Er darf nicht bellen, weil sonst die Nachbarn schimpfen. Gibt es Rasen, die schnell stubenrein werden? Er sollte nicht so viel Auslauf benötigen, weil nach der Arbeit sind wir meisten geschafft. Ein bißchen ropust muss er sein, und keine Heulliesel. Weil in der Wohnung unter uns wohnt ein Schäferhund der prügelt sich oft mit anderen Hünden. Sonst darf er aber ein ganz normales Leben führen. Welche Rase wäre denn da geeignet?

    Und nun versucht er ein neues Späßchen:

    Zitat

    Übrigens sind wir beiden seit 14 Monaten zusammen und ziehen unser Programm so durch. Mir gings jetzt lediglich darum, was besser ist.

    Wir sollten ihm nicht den Gefallen tun nach seiner Pfeife zu tanzen.

    LG Appelschnut

    Es tut mir leid, aber ich habe das Gefühl, Du versuchst, wie schon bei Deinem ersten Thread uns zu veralbern. Ende Dezember hattest Du noch keinen Hund, wo kommt der Vier-Stunden-Täglich-Spaziergeh-Hund denn so plötzlich her?

    Erzähl doch mal was es geworden ist, nachdem Dein letzter Beitrag in Deinem ersten Thread, der sich mit der Suche nach einer geeigneten Hunderasse beschäftigte, die Frage war, wo man denn einen Wolpertinger kaufen kann. Haste einen Wolpertingerzüchter gefunden?

    Leider ist es leicht, so ein Forum aufzumischen, weil Alle guten Willens sind und immer bereit, Ratschläge zu geben, wenn es um das Wohl von Hunden geht. Aber Dir glaube ich nicht mehr, wo Du schon wieder so komisch unterwegs bist.

    Gruß Appelschnut

    Scheint ja doch mehr als ein kleiner Kratzer zu sein.

    Zitat

    Aber jetzt stellt sich die Frage warum sieht es dann gut aus? (abgesehen von gesundheitlichen zustand der frau) Müssen wir die bisherigen kosten nicht trotzdem teilweise tragen?

    Wenn deren Krankenkasse die Kosten voll übernimmt, sich nicht weiter drum kümmert, ob es Chancen für eine Weiterbelastung gibt (was durchaus sein kann) und die Verletzte samt Mann Euch nichts Böses wollen, dann stehen die Zeichen gut, dass Ihr am Ende nichts bezahlen müsst.

    Ich würde an Deiner Stelle die Füße still halten, mich spätestens Sonntag wieder erkundigen, wie es der Frau geht und bis dahin auf keinen Fall das Streitthema, welcher Hund die Verletzung verursacht hat ansprechen. Dafür ist es immer noch früh genung, wenn es zu einer Auseinandersetzung kommen sollte.

    Leider musst Du ein bisschen kleine Brötchen backen, weil Du keine Haftpflichtversicherung hast. Hol das bloß schnell nach. In dem Fall meldest Du den Vorfall nämlich nur, füllst deren Unfallformular aus und hast danach nichts mehr damit zu tun.

    Ich hatte schon mal so einen Fall. In dem Fall war allerdings klar, dass die Bissverletzung von meinem Hund kam, aber auch vom Verletzten unbestritten, dass er durch ungeschicktes Eingreifen seine Verletzung provoziert hatte. Ich hab's meiner Haftpflicht gemeldet und damit war für mich die Sache erledigt. Ob sie was gezahlt haben, habe ich nie erfahren.

    LG Appelschnut

    Klar, das Krankenhaus wird in der Abrechnung mit der Krankenkasse angeben, dass eine Antibiotikabehandlung aufgrund einer Verletzung durch einen Hund erfolgte. Dann hängt es davon ab, inwieweit die Krankenkasse nachhakt.

    Immer vorausgesetzt, dass die Betroffenen überhaupt eine Versicherung haben, bei der sie nicht bis zu einem bestimmten Betrag erstmal selbst zahlen müssen.

    LG Appelschnut

    Ich denke, das Problem sind nicht die anderen Hundehalter. Jedenfalls wahrscheinlich nicht fürs Finanzielle. Die werden wohl eine Krankenversicherung haben und müssen für die Behandlung nicht ins eigene Portemonnaie greifen. Aber die Krankenversicherung wird versuchen, Regress zu nehmen, wenn es einen Verursacher für die Verletzung gibt. Da kommt natürlich ins Spiel, dass unklar ist, welcher Hund die Verletzung verursacht hat.

    Ich würde mit offenen Karten spielen. Erstens natürlich schnellstens anrufen und mich nach dem Befinden erkundigen (in dem Zusammenhang kannst Du ja auch mal horchen, welchen Umfang die Behandlung hatte), zweitens offen sagen, das ich den Abschluss der Haftpflichtversicherung versaubeutelt habe, drittens fragen, inwieweit die anderen Hundehalter selbst Kosten zu tragen haben (evtl, sind sie privat versichert mit Selbstkostenbeteiligung).

    Wenn es wirklich nur ein Ratscher ist, wie Du zuletzt geschrieben hast und die medizinische Behandlung mit einer Penicillin-Spritze erledigt ist, dann würde ich auf jeden Fall anbieten ggf. die halben Kosten aus eigener Tasche zu übernehmen.

    LG Appelschnut

    Hallo Ramona,

    ich wollte dir nur noch mal ein Kompliment machen. Ich finde, Du klingst gut sortiert und überlegt. Wenn Du Deinen zkizzierten Weg verfolgst, denke ich, kann der Erfolg nicht ausbleiben :gut: . Und für einen Tipp in Zweifelsfragen findest Du hier im Forum bestimmt immer jemanden, der guten Rat weiß.

    LG Ruth

    Hallo Doris,

    Ich kann schon verstehen, dass Du in einer Situation bist, wo jedes (halbwegs vertretbare) Mittel Recht ist, um das übermäßige Bellen abzustellen. Ich rate deshalb auch nicht unbedingt von einem Anti-Bellhalsband ab, kann Dir aber auch aus eigener Erfahrung keine Empfehlungen geben.

    Aber ich würde auch bei einem Einsatz raten, zumindest einmal einen kompetenten Trainer auf die Verhältnisse schauen zu lassen, der die verschiedenen Techniken kennt und Dir Vor- und Nachteile erläutert. Eventueller Erfolg hängt ja auch sehr davon ab, wie Eure Lebensumstände sind. Bist Du immer zuhause und könntest den Hund situativ korrigieren oder ist er öfter allein?

    Ich kenne nur einen fehlgeschlagenen Versuch mit einem Sprühhalsband, das beim Bellen selbsttätig auslöste. Der Hund war ein richtig wuchtiger Neufundländer, mit entsprechendem Organ und äußerst mitteilsam. Den haben die Sprühstöße mit Zitronenduft kaum beeindruckt und er hatte schnell raus, dass der Vorrat des Sprühmittels begrenzt ist. Also hat er - Augen zu und durch - sobald er das Halsband umbekam, ohne Unterbrechung gebellt, bis das Reservoir leer war und er wieder seine Ruhe hatte. Danach wurde das "normale" Melden jedes Piepses wieder aufgenommen.

    LG Appelschnut