@Elaia
Bei Hündinen die Ihm eine ordentliche Schelte verpassen lässt er auch ab.
JA....es ist unhöflich und nicht gewollt....daher haben wir uns bereits eine andere Strecke gesucht wo wir kaum auf andere Stoßen.
KEKS/gut haben wir durch...wie oben beschrieben. Ich hatte schon vorher Hunde wo sich diese Problematik so nicht stellte.
Daher hatten wir uns durch einen Hundetrainer Hilfe erhofft. Allerdings stellte sich dies auch nur als ziemlich teurer Versuch heraus^^
@EmDee
Natürlich sind wir uns dessen bewusst und haben bereits die Strecke bis auf weiteres gewechselt.
Beiträge von Jetset
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@alsatian_00
Ich denke auch das der häufige Freilauf einen Großteil dazu beigetragen hat.
Die Frage ist in welchem Rahmen man dies jetzt einschränken sollte....
Im Moment gehen wir überhaupt nicht mehr mit Ihm spazieren wo er auf andere Hunde trifft.
Wir hatten sonst immer eine schöne Route ganz in der nähe wo eigentlich alle Halter ihre Hunde frei laufen haben.
Problem ist das die Strecke entlang eines Flußes führt und Ferris es jetzt einigemale gebracht hat den Fluß zu durchqueren um zu einer Hündin auf der anderen Seite zu kommen. -
Hi,
zum Leinenführungstraining….
wenn wir losgehen lass ich Ferris erstmal Sitz machen. Das stellt kein Problem da. Er setzt sich und bleibt soweit ruhig. Ich hatte anfangs gehofft das sich so die Aufregung ein wenig legt und er in Ruhe erstmal seine Umgebung wahrnehmen kann bevor wir losgehen.
Ich lasse Ihn nirgendwo schnuppern oder Pinkeln wo er es grade will. Geht er schön neben mir bekommt er Leckerchen….aber er macht es auch nur dann wenn er weiss das ich welche dabei habe und sobald der Vorrat aufgebraucht ist fällt er wieder ins alte Muster. Ich kann ihn ja auch schlecht dauerhaft während eines Spaziergangs mit Leckerchen vollstopfen. Da müsst ich ja Rucksack mitnehmen.
Anhalten und bei zug in die entgegensetzte Richtung gehen ….sich vor den Hund stellen mit Handzeichen …hatte alles bisher keinen Erfolg.
Mit dem Trainer funktionierte dies teilweise besser….ohne das er groß daran beteiligt war. Der Hund weiß irgendwie genau ob das jetzt training ist oder nicht.
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Hallo zusammen,
unser 20 Monate alter Labrador Rüde (unkastriert) stellt uns wirklich vor einige Herausforderungen.
Zu den Problemen zählen hauptsächlich die strikte Verweigerung ein Leinenführungstraining anzunehmen und das völlig unberechenbare loslaufen zu anderen Hündinen.
Wir waren mit Ferris in der Welpenschule und haben bis zu einem durch den Trainer Verursachten Beissunfall auf dem Platz auch noch eine Weile das Junghundetraining mitgemacht.
Danach hatten wir eine ganze Weile einen Privaten Hundetrainer.
Leider hat beides trotz konsequenter Übungen nicht wirklich zum gewünschten Erfolg geführt.
Das regelrechte reißen an der Leine ist extrem wenn man grade erst losgeht oder sich in einer für den Hund neuen Umgebung bewegt.
Es legt sich erst nach einer ganzen Weile.Ich muss dazu sagen, wir wohnen sehr ländlich und den Großteil der Spaziergänge läuft der Hund frei.
Sollte man den Freilauf vielleicht einfach mal für eine Weile komplett einstellen? Kann dies Teil des Problems sein?
Wobei wir beim 2ten Problem sind was vor ca. 2 Monaten begonnen hat aufzutreten.
Der Hund ließ sich im Freilauf eigentlich immer ganz gut abrufen allerdings hat er begonnen bei wirklich wenigen Hündinnen das Gehör komplett abzustellen.
Er Stürmt hin, auch wenn die Hündinnen nicht heiß sind und ihm das auch energisch klarmachen, und versucht aufzureiten.
Er macht das nicht bei allen und ich weiß ehrlich gesagt nicht welches Kriterium ihn dazu bewegt.
Kann auch mal sein das er es eine ganze Woche gar nicht macht.
Es ist zumindest insoweit kein Problem da er Gott sein Dank keinerlei aggressionen gegenüber anderen Hunden zeigt und ärger eher aus dem Weg geht.Wird sich das ggf. nach der Pubertät legen?
Eine Kastration wäre wirklich der letzte schritt. Wir hatten überlegt ob wir Ihn eventuell wenn er 2 Jahre ist Chippen lassen um zu sehen ob es sich bessert.
Hat hier jemand Erfahrungen damit ?
Wir werden im April mit Ihm zum Begleithundtraining gehen und mal sehen wie er sich da macht.
Ich habe wenig Zweifel das er das hinbekommt. Ferris scheint immer genau zu wissen was eine Trainingssituation ist und verhält sich dann dementsprechend.
Sobald das beendet ist scheint alles vergessen.
Bin gespannt auf Eure Antworten.
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Ich frage mich wo in der geschilderten Situation die Hundehalter waren und ob die nur am Rand standen?
Wir standen ein Stück weit weg....villeicht....10 Meter als die Stimmung zwischen zwei anderen Rüden kippte.
Ein Rüde haute ab, unser stand nah bei und wurde da involviert.
Der andere war schon so hochgekocht...der hätte glaub nach allem und jedem geschnappt.
Dessen Halter hielt sich zurück......ich allerdings auch erst in der Hoffnung das sich das von selbst klärt.
In der Situation hätte ich den abrufen können da der andere nicht abgelassen hätte.
Ich hab selber vorher schon Hunde gehabt, auch Rüden, in Regel Eskaliert das nicht so. War wohl der Hündin geschuldet.
Als ich dann initiative ergreifen wollte hatte der Trainer meinen schon am Geschirr gepackt und versucht den anderen mit dem Bein abzuwehren. Hat nur nicht funktioniert....da kam der Halter des anderen Rüden und hat ihn an den Hinterbeinen weggezogen. Da war dann ruhe.
Der Hund ist 1 Jahr...wird sicher nicht die letzte rauferei gewesen sein. Nur auf dem Platz erwartet man das eigentlich nicht.
Die Hunde kannten sich ja alle untereinander seit dem Welpenalter. Da hat es NIE reibereien gegeben.
Ich denke wenn man alleine agiert ....hat man in solch einer Situation nicht sehr große Erfolgsaussichten die Hunde zu trennen.
Es sei denn man hat n Gartenschlauch oder n Eimer Wasser zur Hand was den Adrinalinpegel erstmal runterkocht^^ -
oder wie ich jedesmal zu meinen Kursleuten sage und erstmal irritierte Blicke ernte:
"Kein Trainer wird dir deinen Hund ausbilden. Das musst du schön selber machen"
Das man sich dort nur Anregungen holt wie man den Hund zu bestimmten Dingen bewegt sollte wohl jedem klar sein.
Durch einmal die Woche ne Stunde bleibt da logischerweise nix hängen.
Wer nicht bereit ist auch regelmäßig und konsequent die erlernten Übungen mit dem Hund durchzuführen kann sich das Geld sparen.
Aber für das was auf dem Platz passiert ist in meinen Augen der Trainer in der Verantwortung.
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Kommt darauf an wesewegen man dort in die HuSch geht.
Naja, zum einen ist es für den Hund n guter Ausgleich denk ich. Zum anderen wollten wir uns Tips holen zum Thema Leinenführung etc. Trotz ablenkung durch andere Hunde aufmerksam zu bleiben kann man alleine schlecht trainieren.
Der Labbi ist speziell an Fremden Orten an der Leine manchmal kaum zu halten. Da arbeiten wir grade extrem und konsequent dran. Vielleicht haben wir es anfangs zu sehr schleifen lassen und es gab auch durch die ganzen Lockdowns jetzt nicht grade viele Gelegenheiten den Hund irgendwo mit zunehmen. Da ist das nicht so aufgefallen. Wenn wir mit dem rausgehen lief er sonst meistens frei da wir sehr Ländlich wohnen was das Ganze wahrscheinlich auch gefördert hat. -
Ja...denke auch das ein wechhsel angesagt ist. Wir werden unsere 10er Karte noch unter vorsicht aufbrauchen...dann wechseln.
Frei laufen lass ich den da eh nicht mehr. Wenn man von den Tierarztkosten mal absieht hat man ja auch so ganz schön gelitten.
Vielleicht ist der Trainer einfach noch zu unerfahren.
Unser Hund spielt gerne und trifft sich jeden Morgen mit seiner gleichgesinnten "Freundin" zum toben.
Denke da lassen wir mit Blick auf das geschehene die Spielrunde in der Hundeschule mal in Zukunft besser weg......... -
Naja....war halt so"....der Trainer wird schon wissen was er macht." Man hat ja da schon ein gewisses Vertrauen.......GEHABT!
Aber..... wohl war mir dabei nicht. Unser Labbi ist gut sozialisiert und geht in der Regel Ärger aus dem Weg. Aber wenn mehrere Rüden auf ein Weibchen scharf sind ist das denk ich ne andere Situation als wenn sie sich so beim Spielen mal Zoffen.
Er ist da auch mehr zwischen die Fronten geraten........ -
Also, unser Labbi (13 Monate) wurde in der Hundeschule von einem anderen Rüden verletzt.
Gut,...wurde beim Tierarzt im Anschluss getackert, bekam Antibiotika und schmerzmittel. Geht ihm soweit ganz gut. Ist nicht mein ersten Hund und sowas passiert.
Zum Vorfall muss ich allerdings sagen das er hätte vermieden werden können.
In der überschaubaren Guruppe war eine Hündin die seit 2 Wochen nicht mehr läufig ist...aber anscheinend noch sehr attraktiv gerochen hat.
Aus dem Grund durften am Ende des Trainings nur die Mädels Spielen und wurden im Anschluss in ein angrenzentes Gatter gesperrt bevor dann die Rüden losgelassen werden sollten.
Das war aus meiner Sicht schon eine Fehlentscheidung weil ich dachte das rappelt gleich spätestens wenn die Rüden aller vor dem Gatter stehen.
Es ging auch ne kurze Weile gut bevor die Situation Eskalierte. Der Trainer hat versucht dazwischen zugehen und hat dabei selbst einige bleussuren davon getragen, hätte die Situation aber nicht alleine klären können.
Wo zum einen gepredigt wurde nicht dazwischen zu gehen wenn es zu raufereien kommt hat ers trotzdem erfolglos versucht.
Im Normalfall....passiert da ja auch nicht sonderlich viel ausser groß Getöse. Aber in dieser Situation wars halt anders.
Ich denke.......entweder hätte der Trainer gar nicht dazwischen gehen sollen.....oder aber einen Eimer Wasser oder ähnliches für derartige Situationen bereithalten müssen.
Wenn man davon ab sieht das ICH die Rüden in der Aufgeheitzten Stimmung nicht hätte laufen lassen.
Mich würden mal Eure Erfahrungen oder ähnliche intressieren....