Kopfzerbrechen bereitet mir vor allem das "logistische" Problem. Jetzt gar nicht mal so das Gassi gehen oder das Training an sich, sondern eher so praktische Dinge. Wie komme ich mit den Hunden von A nach B? Wie organisiere ich meinen sonstigen Alltag?
Wenn es dir bei Logistik nicht um Alltagsdinge geht, wie Gassi oder Training, ist die Frage schnell beantwortet. Für 'von A nach B' muss ein größeres Auto her, für 'mal weg müssen' der dritte Platz in der Huta', generell für alles mehr Geld (weitere Futterkosten, weitere Versicherungs- und Tierarztkosten etc) und Orgaanisation.
Dabei habe ich mir aber schon sehr oft gedacht: Wenn ich von vornherein gewusst hätte, wie easy going das mit zwei Hunden ist... Dann hätte ich im Leben nicht so lange gezögert mit der Entscheidung für einen Zweithund. Klar, der Welpe / Junghund muss erstmal erwachsen werden und es muss sich alles einspielen. Da kann und wird es Überraschungen geben. Aber wenn ich jetzt drauf schaue... Newton ist bald 9; Hunter ist bald 5. So entspannt wie es mit den Beiden ist, habe ich es mir niemals vorstellen können.
Wenn du es allein mir zweien gut gewusst bekommst, toll. Unterschätze aber nicht den Sprung von 2 auf 3. Das liest man doch hier immer wieder.
Da frage ich mich halt auch: Wird das vielleicht bei Nummer 3 auch so ein? Dass ich mir jetzt mittlerweile auch schon wieder fast zwei Jahre Gedanken mache... Und im Endeffekt alles umsonst, weil es total easy läuft wenn der DD ausgewachsen ist.
"easy laufen mit dem DD" dazu wolltest du kein Statement mehr.
Zum Beispiel wurde mir vor der Entscheidung für den Zweithund auch gesagt, dass es wahnsinnig viel Mehraufwand wäre... Ich empfinde es aber gar nicht so. Im Gegenteil, wenn mal einer der beiden Jungs nicht dabei ist, finde ich das schon mega komisch
Der Sprung von 2 auf 3 sei enorm, wurde mehrfach gesagt. Ich würde mal im Mehrhundehalter Thread quer lesen oder schreiben