Paws und andere:
Ich schaff das nicht, den ganzen Thread nochmal durch zu ackern, um die bestmöglichste Zusammenfassung für die jenigen zu posten, denen diese Frau noch nicht bekannt ist.
Aber so viel ist gesagt - das ist Masche bei ihr, erstmal Tatsachen zu schaffen, ohne Genehmigung und sich auch nicht raus klagen zu lassen.
3 Zitate dazu auf die Schnelle:
De Hun'nenhoff
Zitat aus dem Stiftungsbericht, fast ganz unten:
"Angaben zur Kapitalerhaltung
Auch in 2021 gehen die Bemühungen weiter, die Hellhound Foundation aus unserer Anlage im Abendkamp 24 in Hörpel zu entfernen. Da dort zum Einen unser Stiftungszweck „Förderung des Tierschutzes“ nicht verfolgt wird, zum Anderen dringend notwendige Maßnahmen zum Werterhalt der Immobilie nicht getätigt werden, da der Organisation offensichtlich das Geld dazu fehlt.
Im Oktober 21 haben wir Räumungsklage eingereicht."
Sehr brav ausgedrückte in 21 heftige Auseinandersetzung.
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Räumungsklage 2021, Räumungsbefehl liegt vor, 'wohnen' tut sie dort immer noch.
Fakt ist:
Ihr wurde der §11 zum Betreiben einer Tierschutzeinrichtung entzogen
Sie hält sich vorsätzlich nicht an die Auflagen des VetAmts
Es gibt keine Betriebsgenehmigung für das neue Gelände
Der bauliche Zustand der neuen Immobilie ist kurz vor abbruchreif
Liest man sich allein durch die FB Beiträge, sieht man, dass auf Grund der Haltungsform immer wieder Hunde bei Auseinandersetzungen verletzt werden.
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Das Vetamt hat sie 'auf dem Schirm'. Passieren tut nichts, sie verstößt weiter gegen die Auflagen.
Die Geschichte ist länger und komplex. Kritik an ihren Methoden und der Haltung gibts schon länger. Vor guten 2 Jahren gabs dann einen großen Knall, weil sie kontinuierlich über einen längeren Zeitraum hinweg so viele Hunde aufgenommen hat, dass sie die ihr bewilligten Kapazitäten um ein mehrfaches Überschritten hat. Das VetAmt hat ihr den Teil des 11ers entzogen, der ihr die Leitung einer tierheimähnlichen Einrichtung gestattet und eine Bestandsauflösung angeordnet.
Das war erst Tom Bode von der Stiftung „De Hun‘nenhof.“ Dieser Stiftung gehört auch das Gelände. Mit dem hat sie sich binnen kurzer Zeit heftig überworfen (was glaube ich Keinen wirklich gewundert hat), weil die Vorstellungen diametral auseinandergeklafft sind. In Folge kam es zu dem Streit und der Kündigung des Pachtvertrags. Das Gelände hatte sie anfangs übrigens scheinbar tatsächlich besetzt, konnte dann aber einen Pachtvertrag aushandeln.
Nach dem Austritt von Bode hat das VetAmt Normen Mrozinski mit der weiteren Führung beauftragt. Der hatte damals auch einen einprägsamen Kommentar veröffentlicht:
http://www.nomro.de - Von Höllenhunden
Mit dem Konzept, dass der Bestand von 120 Hunden binnen Zeitraum X (ich meine, es waren 2 Jahre, bin aber nicht sicher) auf 40 Hunde zu reduzieren ist, wurde die Weiterführung unter der Leitung von Mrozinski bewilligt. Und Frau Bokr hat eine Mitarbeiterin, die den entsprechenden Teil des 11ers hat.
Es gab auch eine anständige Bestandsreduktion, aber als ich das letzte Mal geguckt habe, lagen sie noch bei 55 Hunden, die offiziell zur Vermittlung angegeben waren. Ob da noch was inoffiziell läuft: Keine Ahnung.
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Sie findet 'Lösungen' für ihr Animalhording, jedes mal.
Und meines Wissens hat sie 2 Kinder, das so am Rand.
Sie schafft es immer wieder, sich medial so zu positionieren, dass ihr die "Retterin" abgekauft wird, die "Streiterin für die Ungewollten", sie sammelt weiter fleißig Spenden und nimmt weiter Tiere auf, obwohl sie es nicht darf.
Blätter mal zu Seite 486 zurück, da hat sie einen Landseer namens Buddy aufgenommen, der wegen mehrerer Beißvorfälle hätte euthanisiert werden dürfen, sie hat ihn aber aufgenommen und kurze Zeit später wurde er bei ihr dann totgebissen, bzw wurde er beim Fressen angefallen, erlitt einen epileptischen Anfall und starb dann. Sie hat aber noch schön Spenden gesammelt für Tierarztkosten
" 18.09. "Happy Ende für Buddy" (furchtbar)
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