Willkommen Pepe , du süßer Fratz. Ich hoffe, du hast bald deinen eigenen Bilder-Thread.
Beiträge von Mrs Barnaby
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so, ich bin dann weg. Den Bilderthread von Pepe Venusberg suchen.

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@Wuggi nur kurz, weil ich es gerade sehe: wir haben Tierheime im nächsten Umkreis (ca. 70km) online und teils persönlich besucht und keinen Hund gefunden, der in Frage kommt.
Der Vermieter will keine Listenhund(-mischlinge), keine Hunde, die wegen Beisserei als gefährlich eingestuft wurden und wir wollen keinen Hund über 4-5 - womit die meisten Ortshunde rausfallen.
Wie lange sucht ihr schon ? Und habt ihr nur streng auf den Tierheimseiten geschaut oder auch ein bisschen links und rechts geguckt?
Für mich hat sich auch eine Zeit lang die Frage nach einem Tierschutzhund gestellt und tatsächlich sind hier im Umkreis in den größeren Tierheimen auch die Listis und Härtefälle, die für mich als Hundeanfänger absolut nicht in Frage kommen.
Aber es gibt hier eine Wildtierauffangstation, die vermittelt, wo es immer wieder tolle Hunde gibt, dann gibt es einen Pferdehof, der Rumänen-Direktimporte als Pflegestelle aufnimmt und dann vermittelt und es gibt ein privat geführtes Tierheim, dass mit einem Tierheim in Kroatien arbeitet, dort die Direktimporte holt und hier als PS aufnimmt und vermittelt und auch von Privat Notaufnahmen tätigt und vermittelt. Es gibt sie also, die Möglichkeiten.
Ganz ehrlich und ohne Filter:
Mietwohnung
Gemeinschaftsgarten
- ich würde keinen von beiden nehmen.
Und das im Sinne des Hundes.Da würde ich einen Hund nehmen, der schon eine Zeit lang möglichst genau so lebt, wie das, was ich ihm bieten kann.
Seh ich ähnlich. Ich finde den uneingezäunten Gemeinschaftsgarten für die Auslandswundertüte gefährlich. Und der Beagle hätte mir zu viel Jagdtrieb. Ich finde Erfolgsgeschichten von Direktimporten absolut herzerwärmend , wie z b von Jimmy Jazz , aber bei euch sind die Umstände wohnlich ja etwas anders.
Ich würde nochmal lokal nach links und rechts gucken (s.o.) , ob da ein Hund zu finden ist, der mit den Gegebenheiten glücklich wär. Und wenn ihr euch auch für eine bestimmte Rasse interessiert, dann auf den "in Not Seiten", z.B. "Dackel in Not", da bin ich unterwegs

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Mit der Preisfrage muss ich mich jetzt aber mal anschließen:
Letztens auf der Homepage von nem Malamut-Züchter wurde ein Durchschnittspreis von rund 2.500€ genannt. Nun weiß ich nicht, ob der Züchter das nur genannt hat, um die weniger Interessierten abzuschrecken, aber mir kommt das arg hoch vor, zumal Malamuts nun wirklich keine Moderasse sind.
Kennt sich jemand aus und kann das bestätigen? Ich meine, so viele Malamut-Besitzer haben wir hier nicht im Forum, aber vielleicht weiß da jemand ja was?
zu Malamut kann ich nichts sagen, aber ich beobachte seit einem Jahr den Anzug von Welpenpreisen flächendeckend bei allen Rassen. Bei "reinrassigen" Hunden und auch bei Mischlingen, querbeet und wie gesagt zu so Horrorpreisen wie 3000€ aufwärts mit abenteuerlichen Verpaarungen.
Ich glaub, ich ueberdenke meinen Welpenpreis nochmal


Nachvollziehbare Überlegung (hinter jedem Scherz ist ein bisschen Ernst) , aber das macht mir persönlich auch Sorge , wenn es die trifft, die verantwortungsvoll die Hundeanschaffung angehen und deswegen auch einen vernünftigen Preis zahlen sollten und keinen Wucherpreis, der von anderen hervorgerufen wurde.
Wir haben ja auch so offen und ehrlich geplaudert mit der Züchterin, als wir die Hündin kennen gelernt haben - die war ganz baff und hatte gar nicht mit bekommen, was so abgeht (Kleinanzeigenpreise) und hatte auch kurz gesagt, ' na, dann müsse man als ordentlicher Züchter, der alle Bedingungen erfüllt ja vielleicht noch mal überdenken' , da wurde mir kurz bang.
Und so völlig frei kann man sich von einem gewissen Frust auch nicht machen, wenn man ewig schon auf den (VDH)Hund wartet und wegen äußeren Umständen (Corona-Run) dann am Ende wirklich in die Situation kommt, dass die Welpen zu horrenden Preisen an andere, nicht so weitblickende Menschen geht. Ich hab auch schon gedacht "und wenn ich keinen Labbi kriege, dann kauf ich am Ende einen Tierschutz Dackel. "
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ach so , ok, ich dachte, du ziehst es in Erwägung, wenn die Fragen beantwortet sind, wenn du dafür nen Thread aufmachst.
Dann viel Erfolg auf der Suche nach dem passenden Sternenstaub
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Dann falle ich aber aus allen Wolken, wenn das bei uns auch passiert.
Wir wollen diesen Hund schon immer , ich hab schon in meinen Vorstellungsemails geschrieben, das wir keine "Corona Run" -Käufer sind und beide VDH Labrador Züchter (die ich extra nicht nach einem Preis gefragt habe!) haben von sich aus gesagt, dass sie die Welpen zum VDH-üblichen Preis anbieten (der hier unter 2000€) liegt. Ich erinner mich, dass beide über ~1500/1550 € sowas gesprochen hatten, meine gedachte Grenze wär 1800€, Mr Barnaby würde mir bei 2000€ den Vogel zeigen.
Wenn man aber mal in ein bestimmtes E Kleinanzeigen Portal schaut, da ist es echt heftig, was für Preise aufgerufen werden, Spitzenreiter war 3800€ .
Ja ich hab leider damit gerechnet, aber gut finde ich es natürlich trotzdem nicht.... Aber ja, da sind die VDH Züchter mit 2000€ ja immer noch günstig im Vergleich zu den Vermehrern am besten in Sonder/Fehlfarben jenseits der 3000€

Günstig finde ich 2000€ nicht. Und natürlich ist ein Gegenwert schwer zu beziffern,kann man so und so sehen und ist für jeden auch individuell .
Aber ich bezahl doch keinen Hobbyzüchter oder Vermehrerwelpen von ungetesteten/ununtersuchten Eltern mit 2000€ . Wenn so ein Hund in Frage kommt, dann zum Tierschutzpreis, so ist unsere Denke.
Pff, ja genau, am besten noch 3000 plus€ für den silbernen Superior Silver Champ Extra Class schießmichtot
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Okay, ich werde mich mal als Interessent ausgeben und schauen, was an Reaktion kommt.
Wieso "ausgeben" ? Du bist doch Interessent!
Alles anzeigenDort wird ein Hund vermittelt, adult (3 Jahre), ein Mischling aus zwei nicht gerade anfängerfreundlichen Rassen - angeblich mit Zustimmung des Vereins.
Melden soll man sich jedoch bei der (Noch)- Besitzerin. Der Hund ist zumindest ausführlich beschrieben, auch mit den Baustellen.
Jedoch ist der Preis von 400€ mehrfach hochgesetzt worden im Abstand weniger Tage und ist mittlerweile bei 800€.
Ich kenne es von Tierschutzvereinen nicht, dass Preise im Nachhinein mehrfach angepasst werden und irgendwie frage ich mich, ob die Vermittlung tatsächlich mit Einverständnis erfolgt.
Und sollte dem nicht so sein, welche Möglichkeiten gibt es überhaupt?
Was meint ihr?
Spiel doch mit offenen Karten, wenn du das von deinem Gegenüber auch erwartest.
Schreib hin was du uns gesagt hast, dass du unverbindlich anfragen möchtest und welche offenen Fragen du hast und welche "Ungereimtheiten" dich beschäftigen
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Mit begegnet immer wieder 380€ als klassischer Tierschutzpreis.
Frag nach !
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Ich hoffe einfach, dass unsere Züchter bei dem genannten, normalen Preis bleiben.
Deren Einnahmequelle ist nicht die Zucht, haben auch normal weiter gearbeitet soweit ich weiß, pflegen beide auch gerade ihre Homepage nicht, weil - das Leben spielt sich offline ab beim Hund - so hoffe ich, dass auch nicht 1000 Anfragen kommen von Corona Käufern.
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So, nun ist es soweit, in ca. 30 Minuten fahre ich los, den kleinen Pepe abholen - das Warten hat ein ende


Viel Spaß.

Und ich möchte daran erinnern, dass man ohne ein Foto vom Nachwuchs den Thread nicht verlassen darf.


Genau!!