Gibt es einen Messengerdienst (fürs Handy), der ähnlich wie WA funktioniert, nur, dass nicht jeder mich anschreiben kann, der meine Nummer hat?
Also wie e-mailen, früher icq, im Prinzip SMS schreiben, nur über mehr Zeilen/ein Portal?
Gibt es einen Messengerdienst (fürs Handy), der ähnlich wie WA funktioniert, nur, dass nicht jeder mich anschreiben kann, der meine Nummer hat?
Also wie e-mailen, früher icq, im Prinzip SMS schreiben, nur über mehr Zeilen/ein Portal?
Alles anzeigenJa schau, bei Rauhaar will ich am liebsten sofort drantatschen.
Believe me, da stehst du ziemlich alleine da
Die Leute wollen weeeeiiiich, und süß, und FLUFFY!!
Nicht grau oder schwarz oder meliert und bärtig ( Bärte sind ja bekanntlich voll Ihhh) und Harthaarig.
Spoiler anzeigen
Ich finds geil
Je mehr es sich nach Draht anfühlt, umso besser. Flauschig kann ja jeder...
Wenn, dann nur ein Rauhaardackel!
kommt auf den Hund an. Hier muss ich schon ein wenig lenken und Hausregeln aufstellen. Von alleine Ruhe finden und sich, wenn es zu viel wird zurück ziehen ist für meine Hunde immer Königsdisziplin gewesen.
Das hat aber Nichts mit Hund sozial isolieren zu tun. Es sind die Kleinigkeiten.
Einfach individuell und situativ. Ist mein Hund cool und entspannt mache ich nichts. Ist er angespannt oder gestresst gibt es ein beiläufiges, chill mal oder konkrete Hilfestellung. Finde es total schwierig da konkrete Tips zu geben.
Mein Hund wandert auch mit. Solange er mit in die Küche schlurft in der Hoffnung es fällt was ab und danach zum Sofa tigert, ist das zwar irgendwo nicht Lehrbuchgemäß, mir aber egal. Wenn er auf seiner Decke liegt und jedes Geräusch mit dem Ohrenradar verfolgt und immer, auf dem Sprung ist, besteht für mich Handlungsbedarf, obwohl er ja brav liegt.
Mir ist im Haus eine ausgeprägte Ohm Lebensweise wichtig und das ist mehr innere Einstellung und weniger äußere Handlung.
Hausregeln aufstellen und auch ein wenig lenken, wenn die jungen Synapsen ins trudeln geraten, das hab ich gemeint, danke . Plüsch ist einfach noch sehr jung und wir machen das zum ersten mal. Es läuft insgesamt gut.
Alles anzeigen..ich mach da ehrlich gesagt kein Gewese drum
Wenn ich zuhause bin, dürfen die Hunde rumhängen, wo sie wollen. Dino und Bonny sind gerne bei mir im Wohnzimmer, Masha pennt dann lieber im Flur. Geh ich durchs Haus, folgen mir alle drei, ich könnte ja in die Küche gehen (da gibt's immer das Futter) ... geh ich aber stattdessen ins Bad, legt man sich gelangweilt im Flur ab.
Bei meiner Bande kann ich mich darauf verlassen, dass sie sich ihre Ruhepausen dann neben, wenn sie sie brauchen - oder wenn halt eh nix los ist. Action gibt's hier eigentlich echt nur im Garten, beim Gassi oder beim Training, im Haus selbst herrscht Ruhe und Entspannung.
Geh das nicht so verkopft an
Wenn ihr eh zuhause seid, lasst den Zwerg doch einfach da sein, wo er möchte. Gibt ja auch Hunde wie Masha, die nicht soo sehr am Menschen hängen und lieber im anderen Zimmer pennen.
Ich wüsste auch nicht, welchen Sinn und Zweck es haben soll, den Junghund ständig auf seinen Platz zu schicken, wenn man eigentlich eh entspannt zuhause rumsitzt. ...
Bei einem Hund, der schlecht zur Ruhe kommt, ist das sicher nicht verkehrt.
Wir machen auch kein Gewese drum. Er darf sein, wo wir sind, so lange er nicht nervt. Nervt = z.B. um Essen bettelt. Wenn er sich ruhig unter den Tisch legt, während wir essen, fein. Wenn er bettelt und sich das nicht durch ignorieren abstellen lässt, wird er weggeschickt.
Und er verfolgt uns auch nicht überall hin. Es sei denn, es klappt die Küchentür, da steht er in den meisten Fällen parat. Labrador
Hi,
bei uns gibt es ein Tabu-Zimmer (Hauswirtschaftsraum inkl. Heizung etc.) Ansonsten kann er immer bei uns sein. Allerdings gebe ich zu, dass er in allen Zimmern gut zur Ruhe kommt, wenn wir ihn ignorieren. Wir wohnen auf zwei Etagen und jeweils unten und oben an der Treppe ist ein Gitter, dass wir zuziehen, wenn wir auf einer Etage sind. Bin ich oben, ist er oben mit mir eingesperrt und umgekehrt. Wenn ich nur mal kurz hochgehe, bleibt er auf der unteren Etage eingesperrt, damit das Treppensteigen nicht überhand nimmt.
Wir haben in den langen Diskussionen vor dem Kauf uns aber gezielt drauf geeinigt, dass er ein Familienhund ist und immer in der Nähe von einem sein darf. M.E. gehört ein Hund in sein Rudel (ja ich weiß, Mensch ist kein Rudel).
Ich kenne aber auch Hundehalter deren Hunde nie zur Ruhe kämen, wenn man diese nicht räumlich einschränkt.
Und wir haben hier auch den architektonischen Spezialfall, dass wir unten eine offene Wohnküche haben und oben nur das Arbeitszimmer bzw. das Schlaf-+Kinderzimmer. D.h. tagsüber sind wir entweder in der Wohnküche oder im Arbeitszimmer. Es gibt also nicht allzu viele Zimmerwechsel im Laufe des Tages. Nachst ist er dann mit im Schlafzimmer und hat dort seine Stammschlafplätze.
Bei uns spielt sich für ihn alles unten ab - Flur, Küche, Wohn- und Esszimmer. Die Tür zum Gäste WC und zu den zwei Hauswirtschaftsräumen bleibt zu.
Oben sind das große Bad und die Schlafzimmer, die Treppe ist mit Gitter gesichert und kennt er nur, wenn er mal in der Badewanne oben gewaschen werden musste.
Der Flur ist auch "sein Reich" , da stehen seine Näpfe, seine Box, seine Kuschelwolke, dahin zieht er sich auch mal alleine zurück und es ist gezielt der Ort an den er kommt, wenn er allein bleibt.
Ich hab da ehrlich nie ein Gewese darum gemacht. Solange er nicht jedes Mal aufspringt, wenn ich mich bewege, ist es mir relativ egal, wo er liegt. Da er auch mal Plätze fernab der Menschen sucht und liegen bleibt, wenn wir rumwuswln, scheint es zu passen.
Türen schließen und Auszeiten verordnen würde ich nur machen, wenn er tatsächlich direkt parat steht, wenn du dich bewegst, egal um welche Uhrzeit und was ihr vorher gemacht habt (Herr Plüsch steht direkt parat, wenn ich nach der Arbeit den PC ausmache. Das ist aber auch verständlich, da es dann eigentlich immer zum Gassi geht)
Gewese nicht, hier wird viel nach Bauchgefühl und Instinkt entschieden. Und er kommt auch gut zur Ruhe und ist im Grunde ausgeglichen. Aber er ist jetzt ein halbes Jahr alt und geht ja gerade durch eine rasante Entwicklung. Langsam kommt das Pubertier und ich ahne schon, dass er demnächst das erste mal das Beinchen hebt. Die Murmeln sind nicht immer sortiert.
Alles anzeigenMeine sind ja nun auch schon lange keine Junghunde mehr.
Generell , egal wie alt handhabe ich das aber auch eher so: interveniere erst wenn sich abzeichnet das sich etwas zu einem Problem entwickelt.
Das häng ja auch ein bisschen davon ab wie der Welpe oder Junghund aufgewachsen ist.
Luthien zum Beispiel kommt aus einem Trubeligen Haushalt wo viel Besuch war und immer was los war. Sie hat ihre ersten Wochen im Wohnzimmer der Familie verbracht und ist dann in die Küche (das Herzstück des Hauses )umgezogen, sie hat also von Anfang an nah bei Menschen gelebt und dort schon gelernt in Anwesenheit von Menschen ihre Ruhephasen zu nehmen. Da braucht man dann nichts regulieren das läuft.
Ist der Welpe abseits von Menschen zum Beispiel in einem Zwinger oder Stall aufgewachsen und der Mensch kann nur zum füttern dann hat der Welpe gelernt , wenn der Mensch kommt regen sich alle auf dann muss man damit Evtl. Noch anders umgehen.
Das mit dem hin und herlaufen wenn der Welpe einem Folgt halte ich für Quatsch.
Der Welpe hat Folgetrieb, der muss das tun , der kann gar nicht anders.
Ich denke mit diesem hin und herlaufen macht man den Welpen nur verrückt und sogt dafür das er keine Ruhe findet.
Das kann man evtl. Machen wenn der folgetrieb sich nicht „ auswächst „ und sich der Junghund zum Kontrolletti entwickelt.
Der Welpe ist noch ein Kleines Kind der braucht deine Nähe deine Geborgenheit und deinen Schutz, deswegen folgt er dir.
Mal kurz den Raum verlassen , beim pinkeln die Tür zu machen, mal alleine Müll rausbringen usw. ist eine gute Übung denke ich, aber ich würde sagen überfordere den Welpen nicht mit Dingen die er in dem Alter noch gar nicht richtig leisten kann, damit machst du es euch später nur schwerer weil sich Ängste entwickeln können, gehe Sachen wie alleine bleiben usw. lieber ,wenn er bereit dafür ist , unbelastet an.
Von einem Dreijährigen Menschenkind würdest du ja auch nicht erwarten, dass es die ganze Zeit still und alleine in seinem Zimmer spielt.
Junge Säugetiere brauen die Nähe zu ihren Beschützern
Er ist mit Mama,Tante,Uroma und Wurfgeschwistern aufgewachsen, im Haus, in mitten der Familie, kleiner Garten, Haus in der Stadt. Hier hat er Mr.Barnaby und mich, riesen Garten, mitten auf dem Land. Kontakt zu anderen Hunden hat er 1/W i.d. Hundeschule und mit 1 ausgewählten Hundekumpel, das versuchen wir auch 1/W.
Z.Zt ist gerade ein kurzer Stopp zw Ende Welpenkurs und Start Junghundekurs, aber in 2W geht's weiter.
Künstliches hin und her Gerenne hab ich auch nicht gemacht, ich hab versucht, so normal wie möglich den Alltag zu leben.
Und ihm seinen Platz darin zu zeigen.
Natürlich dabei und in der Mitte unserer Herzen, aber nicht zu jedem Preis.
Ein Problem zeichnet sich, denke ich, nicht ab. Ich denke, er nimmt die ganz normale Entwicklung eines jungen Hundes und Rüden. Der uns noch braucht und nicht kontrolliert. Aber der auch mal ein Stop aufgezeigt braucht, wenn das Halbwüchsigentemperament sagt "hier, ich kann noch, bitte spiiiielen." Mein Bauchgefühl aber sagt, jetzt ist gut.
Ich denke, es ist unsere Aufgabe, auch Grenzen aufzuzeigen.
An die (Jung- und ) Einzelhundhalter:
Stichwort soziales Miteinander/ Rudel:
Am Anfang mit dem Welpen läuft man ja ständig hin und her, lässt sich verfolgen, damit der Hund merkt- wie langweilig, es passiert nichts, ich kann auch liegen bleiben.
Dann schließt man bewusst Türen hinter sich, damit er merkt, mein Mensch ist weg, ich bin allein, aber das ist nicht schlimm, er kommt wieder.
Wenn der Junghund dann beides verstanden hat, dass er nicht verfolgen muss und dass er auch mal über einen bestimmten Zeitraum allein bleiben kann - wie viel Zeit bei euch / "bei seinem Rudel" gesteht ihr ihm zu?
Immer wenn ihr da seid - nach dem Motto "der Hund ist ein hoch soziales Tier"- also an freien Tagen von morgens bis abends bei immer offen Türen, er darf überall sein, so ihr seid? Ihr vertraut somit auch darauf,dass er genug Ruhephasen bekommt ,also sich diese selber sucht?
Oder schließt ihr weiter bewusst Türen und schickt auf seinen Platz und verordnet ihm auch Pausen und Auszeiten?
Den RelaxoPet Pro
Heute angekommen, jetzt am aufladen und dann schauen wir mal, wann wir das konditionieren beginnen.
Plüsch lernt behutsam das allein bleiben (nach meinem Gefühl in einer angemessenen Zeit) und es klappt schon toll, aber mich hat interessiert, was es damit auf sich hat und ob man es ihm damit noch leichter und noch entspannter machen kann.
Die Rückmeldungen hier und das quer lesen waren gut und jetzt schauen wir mal. Ich bin sonst unempfänglich für Werbetrends und -versprechen, aber hier ganz positiv gestimmt. Ich find die Melodiebeispiele, in die ich rein gehört hatte, selbst angenehm und denke, auch an den Klangwellen wird was dran sein.
Zudem hab ich zB die allerersten Nächte und Wochen hier Entspannungsmusik von YouTube abends laufen lassen und das hat Plüsch total entspannt und war ein schönes Ritual.
Herr Junghund hat jetzt endgültig kein weiches Welpenplüsch mehr, sondern haart gerade wie ein Großer ab. Karl der Käfer, unser treuer Staubsaugerroboter, ist noch welpensicher weggeräumt (wg dem frei zugänglichen Kabel an der Ladestation) und so muss mindestens einmal am Tag der kabellose große Sauger ne Runde drehen. Die Haare sind echt grad überall.
Bei uns hält sich das echt in Grenzen, toi toi toi. Bisher nur 2x der Ventilator und wenn er draußen im Dunkeln wirklich was ungewöhnliches bemerkt hat. So zB gestern Abend - er ist tief und fest bei uns im Wohnzimmer eingeschlafen inkl mit träumend zuckendenden Füßchen. Wird wach, sieht jmd draußen vor der Terassentür stehen und meldet (er meldet sonst nie, selbst, wenn es an der Tür klingelt). Ich hab auch wieder instinktiv ihn ruhig angesprochen "alles gut, das ist nur Papa" , da guckte er genauer, erkannte ihn, wedelte, Mr.Barbaby kam rein, hat ihn auch angesprochen und gekrault "na, hast du gut aufgepasst? Ja, bist ein feiner Kerl" und Herr Hund war wieder peace peace.
ZitatAlles anzeigenWeitere Angstphasen (von etwa dreiwöchiger Dauer, zwischen 4 und 11
Monaten)
In der Jugendzeit können Hunde durch zusätzliche Angstphasen gehen, die je um die 3 Wochen
dauern können, und während derer ein Hund leicht verängstigt wird und sich unangenehme
Erfahrungen besonders gut einprägt. Diese zusätzlichen Angstphasen sind wissenschaftlich nicht
dokumentiert. Hingegen haben viele Züchter die Erfahrung gemacht dass junge Hunde durch
Phasen gehen, während derer sie sogar vor vertrauten Dingen Angst haben. Ein Hund, der von
klein auf zweimal wöchentlich Mülleimer auf der Strasse sah, kann eines schönen Tages
plötzlich Angst vor ihnen haben, die Haare aufstellen, sie anbellen und sich nicht in ihre Nähe
getrauen. Dieses Verhalten sollte Besitzer nicht gross beunruhigen, geht es doch meist von selbst
vorbei. Techniken wie Gegenkonditionierung, indem man die Situation angenehm macht mit
Leckerbissen oder Spielen; Verhaltenssubstitution, indem man ein für die Situation angebrachtes
Verhalten lehrt und belohnt; und in schlimmeren Fällen, systematische Desensitisation, indem
man den Hund graduell einem stärkeren Reiz aussetzt, und ihn dafür belohnt, entspannt zu bleiben, können dem Hund helfen, die Angst zu überwinden. Ein normaler Hund wird von selbst
bald darüber hinwegkommen und sein Selbstbewusstsein zurückerhalten. Harsches Training,
Bestrafung oder andere traumatische Erfahrungen sollen dem Hund erspart bleiben, weil sie
Ängstlichkeit, Aggressivität und Emotionalität bleibend beeinflussen können.
Quelle:
DIE VERHALTENSENTWICKLUNG DES HUNDES
Urs A. Luescher
Eine frühere Fassung dieses Kapitels wurde publiziert in Peterson, ME, Kutzler MA (eds): Small
Animal Pediatrics. St. Louis, 2011, Elsevier. Aktualisiert 2012.
ich habe schon von Angstphasen, Gespenster sehen oder Spooky Periods gehört.
ZitatAlles anzeigen" In diesen kurzen Zeiten der Entwicklung Entwicklungsphasen des Hundes, braucht das Gehirn etwas Zeit für sich um alles gelernte zu sortieren. Bei Menschenkindern gibt es diese Abschnitte auch, hier werden sie landläufig eher Fremdelphasen genannt."
https://bothshunde.com/spooky-periods…de-sich-gruseln
" Wer einen Hund von Welpenbeinen aufgezogen hat, dem sind diese Phasen wohlbekannt. Plötzlich werden ganz normale Alltagssituationen wieder gruselig. Die Mülltonne neben an skeptisch beäugt, vielleicht sogar angebellt.
Neue Gegenstände oder Situationen scheinen gar keinen Platz im Leben des jungen Hundes zu haben, denn er scheint ihnen gegenüber wenig aufgeschlossen.
Oft werden die Menschen auch in diesen Phasen unsicher, denn das hat doch alles schonmal gut funktioniert, der Hund “kennt das doch”.
Nun – in diesen kurzen Zeiten der Entwicklung Entwicklungsphasen des Hundes, braucht das Gehirn etwas Zeit für sich um alles gelernte zu sortieren. Bei Menschenkindern gibt es diese Abschnitte auch, hier werden sie landläufig eher Fremdelphasen genannt.
(...)
Häufig fällt die dritte Phase zusammen mit der Geschlechtsreife des Hundes. Für Ohren auf Durchzug, ausgefallene neue Verhaltensweisen und plötzliche merkwürdige Anwandlungen des Junghundes braucht es hier eine gute Portion Humor. 😉
Die vierte und fünfte Phase werden von vielen Hundehaltern als Zeiten beschrieben nach denen die Hunde plötzlich “erwachsener” geworden sind. Die Entwicklung vom Junghund zum erwachsenen Hund bringt meist eine gewisse Gelassenheit in das Verhalten. Wo der Jungspund noch allzu gern auf Provokationen eingeht und sich schnell aus der Ruhe bringen lässt, können erwachsene Hunde auch mal ruhig Blut bewahren. (..)
So gehst du mit den spooky periods um, damit das große Gruseln nach der Zeit wieder vorbei ist
Wie du in den spooky periods mit deinem Hund und seinem Verhalten umgehst, beeinflusst maßgeblich ob das Verhalten sich festsetzt, oder ob die Phase einfach wieder vorbeigeht.
Ganz besonders wichtig ist es den Hund nicht mit neuen Situationen zu überfordern. Besonders jetzt ist Ruhe angesagt.
In Momenten, in denen dein Hund ängstlich reagiert, bestehe nicht darauf das er sich mit den gefährlichen Monstern auseinander setzt.
Plüsch hat schon 2x den Ventilator angebellt. Ich habe instinktiv gehandelt, das Ding ausgestellt und ihn ruhig angesprochen, dass alles gut ist.
Ich habe damit keine Angst bestärkt und das Monster / Gespenst einfach ausgeknipst. Damit war's dann später am Tag wieder gut.
Ich hab mir jetzt das Pro im Original Shop für 80€ bestellt. Was solls. Der Tag gestern war scheiße ( aus anderen Gründen) , ich gönn uns das jetzt. Und geh da positiv ran, es läuft ja bisher ohne schon gut und es soll ja keine Wunder bewirken, sondern eine positive Unterstützung sein.
Er liebe ihn, den kleinen Dickkopf, auch wenn er mir mindestens einmal am Tag auf die Nerven geht. Aber er liegt hier neben mir so süß, schläft fest, schnarcht mir ins Ohr, während seine Füße im Traum zucken,die nach Popcorn riechen.