Hallo,
Dazu was jetzt nicht dich sondern die Allgemeinheit betrifft habe ich das Gefühl man möchte mir hier unterstellen ich erzähle Müll und die 2 top Tierärzte (in einer praxis) bei denen ich zuletzt war würden keine Ahnung haben..
Ich glaube nicht dass sie dir dass Gefühl geben möchten. Aber es gibt Erkrankungen die man nicht so schnell erkennt. Und ich glaube einige hier haben diese Erfahrung leider schon machen müssen und schauen daher genauer hin um deinem Welpen und dir helfen zu können.
Die Erkrankung meiner Hündin sind Verwachsungen und Verklebungen. Die kann man nicht einfach auf den bildgebenden Verfahren erkennen, oder eher nur wenn man weiß wonach man suchen muss und die Erkrankung bereits weiter fortgeschrittenen ist. Die allermeisten Tierärzte wissen gar nicht wonach sie Ausschau halten müssen, weil es sehr selten ist und so kommt immer erstmal die falsche Diagnose (Fremdkörper) heraus, oder weil gar nichts gefunden wird, wird mir gesagt dass sie Kerngesund sei. Und tatsächlich war es im letzten Jahr ich, die eine Tierärztin auf eine ihrer Besonderheiten im Ultraschall und im Röntgen hinweisen musste. Von selber hätte sie es übersehen und das obwohl sie täglich solche Bilder auswertet und sicherlich gut in ihrem Beruf ist.
Da es bei uns auch Magen und Darm und das verarbeiten von Nahrung ging, möchte ich dir noch an Herz legen langsamer mit den vielen Umbrüchen beim Futter zu sein. Meine Tierärztin meinte nachdem meine nach der Operation gar keine Nahrung mehr vertragen hat und wir endlich eine fanden die leider eine Ohrenentzündung hervorrief, immer mindestens 3 Monate und nur bei ganz extremen Auffälligkeiten vorher wechseln, sonst macht man auf Dauer den Magen kaputt und der kann sich dann nicht mehr erholen.
LG
Waldnympchen