Beiträge von Waldnympchen

    Zur Situation selber, denke ich auch das muss ein Trainer vor Ort anschauen. Ich wünsche euch das ihr bald einen findet der euch helfen kann.

    Ansonsten auch von mir eine Aussage für den Maulkorb. Er erleichtert euch das Leben sehr, weil du damit entspannter sein kannst. Und du kriegst mehr Energie, weil sich da einiges bündelt was mit Maulkorb frei wird.

    Ich habe auch Angst, dass sie sich den Maulkorb halt einfach runterreisst? Ist das bei einem guten Modell überhaupt möglich?

    Meine aktuelle Hündin findet grundsätzlich Lösungen um Begrenzungen zu umgehen, nutzt sie zum Glück aber bei mir nicht mehr aus. Daher etwas aufpassen musst du mit langen Stöcken. Die geben einen Hebel. Ansonsten ist es dem Hund nicht möglich einen Drahtmaulkorb loszuwerden.

    Zu den Zecken noch. Bis der Profi eine Lösung/Training mit euch erarbeitet hat kannst du dem auch erstmal weitgehend über Tabletten vom Tierarzt aus dem Weg gehen. Dann sterben die Zecken nach dem beißen und fallen zu 95% von selber ab.

    Alles Gute euch beiden und ich wünsche euch eine schnelle Entspannung der Situation.

    Die Vorgänger hatten alle Flaschen die in so eine Schale gepresst werden. Das Problem war immer nur das die kleine Flasche zu wenig trinken hatte und die Grossen nicht in die Netze am Rucksack passten. Daher bin ich von denen auf die normale Flasche und einen faltbaren Wassernapf übergangen. Und da ich vergesslich bin sind wir dann ziemlich schnell zu trinken aus der normalen Flasche selber. Und geht das mal nicht nehme ich einen Kotbeutel als Wassernapf Ersatz gekommen.

    Mein Labrador braucht viel mehr trinken als ich es gewohnt bin. Für sie habe ich zusätzlich sowas hier gekauft. https://www.meintierdiscount.de/Hunde-Trixie-F…CSABEgJVHvD_BwE Nehme ich mit wenn klar ist, dass wir wo ein paar Minuten sitzen werden. Und sie liebt diese FLasche sehr. Aber sie läuft aus, wenn man beim laufen mehr macht als nur normal zu gehen. Also sicherlich nicht fürs trailen zu empfehlen.

    Hatte bei euch jemand am nächsten Tag Magenprobleme?

    Meine hat ihr Abendessen (war ein paar Stunden nach der Spritze) auch nach wenigen Bissen stehen lassen. Ich hatte erst schon Sorgen das ihr Magen jetzt wieder losgeht. Aber sie hat am nächsten morgen ganz normal gefressen, nur die erste Woche dann wieder vermehrt gehechelt. Ich hätte das jetzt nicht dem Magen zugeordnet, sondern dachte an Stress.

    Bei der zweiten Spritze hat sie dann ihr Abendessen etwas langsamer gefressen als sonst (kann aber auch sein das es normal war, wenn man so beobachtet hat man ja immer auch Gespenster dabei) und auch hier war vermehrtes hecheln, die ersten Tage zu sehen.

    Aber wir haben halt auch die ersten Tage auch sonst eine Verschlechterung,bevor es besser wird.

    Komplett Ot

    Das ist jetzt wirklich komplett Ot, vielleicht könnte man das abtrennen, falls ich Antworten kriege?


    Ich halte mich nicht für einen absoluten Vollprofi, die Aussage war lediglich das ich zwei Labradore kennengelernt habe die im Training waren und dessen Problem so entstanden ist und das ich glaube das Javik das nicht hat. Falls ich dich Javik mit meinen Worten gekränkt habe tut es mir leid, war wirklich keine Absicht. Es war auch nicht unverschämt oder ähnliches gemeint. Und ja kann sein das ich dich falsch verstanden habe. Aber ich glaube du mich auch nicht ganz. Mir geht es nicht ums diagnostizieren eines Hundes. Ich bin wie ich schon geschrieben habe von einer anderen Situation ausgegangen. Und habe gebeten den an der Leine zu jemanden hinkämpfenden Labrador mit dem an der Leine kämpfenden Haltern, zu unterstützen. Da braucht man jetzt nichts diagnostizieren. Nur kurz hinschauen. (Wie geschrieben ich bin von einer anderen Situation ausgegangen).


    Zum Pampen, ich bleibe dabei habe ich so ein Problem ist es okay, wenn ich es in der Situation nicht anders lösen kann. Natürlich nicht bei jemanden der nur kurz schaut und sich wegdreht. Aber das wäre im Training/Alltag doch eh nur äußerst selten der Fall, weil zu nah. Aber ich bin ja von was anderem ausgegangen. Und da wären Unfälle jetzt nicht unwahrscheinlich. Und wenn mich das und meine restlichen Aussagen/mein Gesamtbild zum Sinnbild des unverschämten versagenden Halter macht, dann ist es eben so. Ich steh trotzdem dazu, dass ich es ok finde.

    @Aelon, ich kriege deine Aussagen jetzt nicht mit meiner zusammen. Es ist das Sinnbild des unverschämten Halters, weil ich finde meine Hündin hat ja Recht? Wieso, wenn ich jemanden deutlich zu verstehen gebe, ich will keinen Kontakt und er nimmt ihn trotzdem auf ist das doch übergriffig. Es ist nur nomalerweise kein großes Drama oder Problem. Aber es bleibt eine Respektlosigkeit dem gegenüber der mitteilt "Bitte keinen Kontakt." Und es ist doch auch nicht gerade der hellste Moment, dann den Halter anzusprechen. Wenn der offensichtlich keinen Kontakt will. Das einzige was ich da jetzt verstehen könnte, wenn mir jemand sagt das ist nicht eindeutig, weil man es nicht lesen kann. Aber ganz ableugnen das ein Übergriff drin ist? Erklärst du es mir, was das sonst für dich ist?

    Mein Labrador ist eine komplett andere Baustelle. Aber auch hier kommt nirgends darin vor das ich mich für den absoluten Vollprofi gehalten habe, oder das ich nicht bemerkt haben will, dass ich überfordert war. Genauso wenig kommt darin vor, dass ich den Hund damals unbedingt bei mir halten wollte und dachte ich bin die allerbeste und nur ich habe den Durchblick. Im Gegenteil ich hatte mehrere Gespräche über die Abgabe mit den Trainern und habe mir eine Stelle angeschaut wo es von der Tierärztin aus hieß da wäre sie besser aufgehoben (als man noch dachte ihre Schmerzsymptomatik, wäre ein Charakter/Verhaltensproblem und ich würde dem nicht Herr werden). Da hieß es aus mehreren Gründen, das die Abgabe falsch wäre.

    Und wenn mir hier manche User sagen sie hätten/würden es wesentlich besser hinbekommen. Und das sie ein leichter Kandidat ist, weil es da ganz andere gibt. Dann glaube ich denen das. Anderen Usern würde ich das nicht. Und ich streite null ab das ich nichts versaut habe. Aber ja, ich bin stolz auf uns und auf das was wir erreicht haben. Auch wenn es nicht das ist was bei anderen möglich gewesen wäre.

    Und Okay ihr findet mich blöd, das habe ich schon verstanden. Und das bei einigen wohl schon ziemlich lange. Und ihr habt euch über meine Aussagen und meine Bitte aufgeregt, okay. Aber dieser ganze Zirkus mit App und Voll krass und das ich ja nur nicht sehen will, was ihr seht. Und dieses ganze über mich lustig machen. Und das ihr meinen Labrador ja besser versteht und genau wisst das ich ja mal total und komplett versage und nur nicht sehen will, dass, ja was eigentlich, in dem Fall das sie keine Schmerzen mit dem Geräusch verbunden hat, oder das mein Lösungsweg unmöglich ist? Aber was bringt euch das? Ich meine ihr hättet mich doch schon längst blockieren können. Dann wäre das Thema für euch erledigt. Und wenn ich wo nicht schreiben sollte weil nur Unsinn kommt, könntet ihr die Mods ja kurz bitten, mir zu sagen aus welche Themen, ich mich raushalten sollte. (Eine Pn nicht bei jedem Thema, bevor man das jetzt auch missverstehen will). Das wäre doch auch kein großes Ding.

    jemanden der den Labrador süß findet und ihm das auch eindeutig mitteilt.

    Ich glaube nicht, dass sie den Labrador in so kurzer Zeit geheiratet hat.

    Und ich glaube das du noch nie mit dem Training zu so einem Labrador konfrontiert warst, oder das Elend für den Hund (und seine Halter) miterlebt hast.

    Ich habe zwei Hunde und ihre Halter kennengelernt, bei denen es erst durch solche Kontakte entstanden ist. Natürlich waren es hauptsächlich Streichler und wirklich Übergriffige Menschen, aber ziemlich bald werden dann auch nur Kontaktaufnehmer und dann Kontakterwiederer ein Problem. Es ist bitter und gefährlich für Hund und Halter. Für die Menschen die den Kontakt suchen ist es dagegen nur ein kurzer Moment, den sie bald wieder vergessen haben.

    Daher habe ich hier gebeten, beim nächsten mal diesem Hund zu helfen der augenscheinlich ein Problem hat und auch erklärt wieso der Hund diese Hilfe braucht.

    Oder ist es weil ich pampen als okay empfinde in so einer Situation? Vor zwei Jahren wäre meine Antwort noch gewesen, das es nicht okay ist. Jetzt muss man sich halt in manchen Situationen entscheiden und wenn man pampen kann, freue ich mich über jeden Hund der so in die Spirale kam und dann ein Frauchen bekommt das ein unverschämter Giftpilz ist.

    Ach so keiner der beiden oben genannten ist meine. Meine ist ein Knallkopf mit ähnlichen Problem was Kontaktaufnahme angeht, aber mit anderer Motivation. Sie hält Lockgeräusche (dieses Zutschelgeräusch) ja für eine Störung die man am besten mit einer kräftigen Kopfnuss abstellt. Sie entscheidet sich nur inzwischen lieber für das Stück Käse das man im Sitz neben mir abgreifen kann.

    Nun zeigt einen allerdings auch die Erfahrung dass die meisten Menschen auf das Verhalten des Hundes eingehen.

    Ja das ist es eben auch. Die Menschen meinen es ja nicht böse. Sie wollen dem Hund ja sogar helfen. Aber für den Hund der keinen Kontakt möchte ist das alles nur blöd.

    Du bist jetzt die Dritte, die nicht dabei war aber genau weiß, was ablief und was ich hätte besser oder anders machen können.

    Ich bin einfach von deiner ersten Schilderung ausgegangen und habe einfach angenommen du hast die ganze Situation damit geschildert. Und sie liest sich eben wie eine der ganz normalen Begegnungen zwischen Labrador mit Problemen, einem Frauchen das dem irgendwie Herr werden möchte und jemanden der den Labrador süß findet und ihm das auch eindeutig mitteilt. Und das passt halt auch so zum diskutierten Thema sodass ich gar nicht dachte das könnte anders gewesen sein. Ist halt ein Fehler den wohl ich als dritte nun gemacht habe.

    Die jetzige Schilderung liest sich für mich als wäre das sorry eine Irre gewesen die halt einen Blitzableiter für ihren Frust gesucht hat.

    Kommt wahrscheinlich auch auf den Hund an ob man solche Begegnungen ok findet oder nicht.

    Ja tut es. Ich hätte früher wahrscheinlich nicht mal bemerkt das wir angestarrt werden und wäre mit einem Danke einfach dran vorbei, oder kurz stehen geblieben und hätte einen Plausch gehalten. Ausser mein jeweiliger Hund hätte mir mitgeteilt "ist komisch", dann halt selber einschätzen und je nach Ergebnis handeln. Streicheln wäre immer ausgefallen, wollten wir alle nicht. Also sowohl die Hunde als auch ich.

    Und jetzt habe ich eine Hündin die diese Situationen eben dramatisch findet. Und die zu allem Überfluss zuckersüß ist und immer süßer wird je mehr sie sich unwohl fühlt. Und damit muss ich mich auch damit befassen wie ich das verhindern kann und wie ich meiner Hündin beibringen kann das man auch mal das ganze ohne Explosion überstehen kann.

    Und dabei stellt man halt auch fest, das der Hund im Grunde ja Recht hat. Es ist für mich Körpersprachlich eindeutig wenn ich mich umdrehe und weggehe, oder meinen Hund kurz nehme und schnell vorbei, oder ihn betont für beide körperlich vor einer Person abschirme. Genauso eindeutig ist den Käse vor der Nase und im Bogen dran vorbei. Da dann noch Kontakt wollen, indem man den Hund lockt/anspricht/anquitscht ist respektlos. Den Halter ansprechen finde ich dumm in so einer Situation, aber vielleicht ist da die Körpersprache dann nicht so eindeutig das es für beide gilt. Und so fängt es an zu nerven und zu belasten.

    Die Besitzerin war direkt auf Krawall gebürstet und hat mich angefahren, dass er trotzdem nicht gestreichelt wird und ich einfach weiter gehen soll und hatte damit zu kämpfen, mir den Hund vom Leib zu halten.

    Die Besitzerin kennt solche Situationen sicher zur genüge. Sie weiß das Krawall das einzige ist um die Situation für ihren Hund auf jeden Fall noch zu retten, damit eben kein locken oder streicheln passiert. Denn Kontakt wäre fürs Training der Supergau. Die Begegnung selber dagegen nur eine Katastrophe, die einem 2-3 Wochen Arbeit bescherrt, bis man wieder da anknüpfen kann, wo man davor war.

    Also für dich sicher blöd, aber wenn du sowas nochmal siehst, bitte gehe einfach weiter oder drehe dich für den Hund demonstrativ um und verschränke die Arme. Denn es war dein Verhalten in Verbindung mit mangelnden Hilfsmitteln der Besitzerin, die die mangelnde Leinenführigkeit noch mehr eskalieren hat lassen. Der Labrador ist in solchen Situationen nicht zurechnungsfähig. Der kann nicht anders als sich wie ein Idiot aufführen, eben weil du signalisiert das du ihn magst. Der nimmt auch seine Besitzerin da nicht mehr war, sondern rennt nur noch hirnlos in die Leine. Wenn du ihn also toll findest und magst, hilf ihm bitte und ignoriere ihn.

    wenn dieses verhalten auftrat ja dann war immer was im busch.

    Den Busch hat er doch geschrieben. Erkrankung mit Fieber die mit Medikamenten behandelt werden. Ich wäre eher besorgt wenn mein kranker Hund mit Fieber nicht tiefer als normal schlafen würde und daher beim plötzlichen aus dem Schlaf gerissen werden nicht kurz desorientiert wäre.

    Und ein Hund der gerade so eine gravierende Lebensumstellung wie einen Wohnungswechsel mitmacht ist dazu noch unsicher weil die neue Wohnung ja erst noch angewöhnt werden muss. Gerade auch wenn die Umstellung von Land auf Stadt oder umgekehrt ist, dauert es länger, weil das gewohnte wegfällt. Und auch bei einem Umzug halte ich es für relativ normal das die Hunde erstmal ein paar Wochen ein bißchen durcheinander sind. Von daher würde ich auch das nicht erkennen in dieser Situation jetzt nicht überbewerten.

    Ich bin ja erst kurz dabei. Daher kenne ich die meisten Geschichten nicht die hier erwähnt werden. Manch andere erkenne ich wieder hätte mich aber nicht von selber daran erinnert.

    Aber ich habe auch schon drei Geschichten die ich lange nicht vergessen werde.

    Die erste ist der Horsti, der mit der alten Nachbarin am Zaun rennt und wo der andere Nachbar dann sinngemäß meinte, dass die alte Dame das später bereuen wird, weil sie ja nicht mehr so kann.

    Die zweite ist der weiße Spitz, der erst über die Mauer abhaut, dann im Garten bei der Übung die Mittelkralle zeigt, während der Hund der Mutter gut mitgemacht hat und am Ende stellt er dann den ankommenden Ehemann.

    Und die dritte ist eine Spuk Geschichte. Die wo sein Frauchen ausrutscht und mit einem Bein kniet und wo die fremde Hundebesitzerin sich daran eng vorbei quetscht.

    Jede Praxis hat ein bestimmtes Kontingent pro Woche (oder pro Monat?). Wenn das aufgebrauhtbist, gibt es nichts mehr.

    Es ist Pro Monat.

    Bei uns waren die beiden Dosen für die passende Gewichtsklasse schon an andere "vergeben" und unsere Tierärztin hat mir erklärt das sie keine dritte bestellen kann, weil jede Praxis eben nur eine bestimmte Menge bekommt. Aber wir hatten Glück die nächst höhere Dosis war noch nicht vergeben. Die "besetzen" jetzt wir.

    Ansonsten sind wir ja bei der zweiten Spritze. Das erste mal war es fast genau eine Woche schlechter bis es besser wurde. Dieses mal waren es nur etwa 5 Tage. Ansonsten ist die Wirkung genauso wie die erste.