Beiträge von Bruno2020

    Wir waren immer so 20 Minuten unterwegs, haben eigentlich nur geschaut dass er ein bisschen an der Leine mit uns mitläuft. Entleeren tut er sich sowieso im Garten... Uns geht es eher darum, dass er ein bisschen an die Umwelt gewöhnt wird. Ist wahrscheinlich zu früh oder? Bei der zweiten Runde war er jetzt extrem aufgeregt und zittrig, sind dann auch bald wieder heim...

    Okay, ich habe auch das Gefühl, dass er nach dem zweiten Gassi gehen völlig aufgedreht ist und kaum wieder runter kommt. Möglicherweise mute ich ihm schon zuviel zu. Bei der ersten Runde ist er relativ entspannt, nach der Zweiten... wie gesagt. Kann das ein Grund sein warum er so unentspannt ist...

    Danke für die Info

    Und noch was: ich habe gelesen, dass Welpen mindestens 20 Stunden am Tag schlafen. Stimmt das tatsächlich?

    Nein. In Freilandbeobachtungen an verwilderten Haushunden kamen Forscher auf etwa 17, 18 Stunden Schlafen und Dösen bei allen Altersgruppen. Irgendwann müssen die Kleinen ja auch mal fressen, spielen, sich lösen und die Welt erkunden.

    Richtig ist aber, daß die komplette Umstellung des Lebens vom Züchter zum neuen Besitzer anstrengend ist und viel Energie und Kraft erfordert. Man sollte also schon darauf achten, deß der Welpe viel Ruhe bekommt und nicht zuvielen Reizen ausgesetzt wird.

    Ich habe meine Frau nochmal gefragt (die war heut Nacht dran), er hat sich 6 Mal gemeldet, nur 5 Mal davon war sie raus und er hat gepinkelt, aber teilweise auch nur sehr wenig. Am Montag sind wir sowieso beim TA, da lassen wir ihn eh Mal checken.


    Das mit dem neben das Bett stellen werden wir heut Mal probieren, wäre ja toll wenn es klappt! Danke schonmal für die Tipps.


    Und noch was: ich habe gelesen, dass Welpen mindestens 20 Stunden am Tag schlafen. Stimmt das tatsächlich? Ich habe das Gefühl, unserer ist davon weit entfernt, er ist recht wild (aber bei Welpen wahrscheinlich auch normal)? Oder machen wir was falsch? Probieren ihn schon zwischendurch aktiv runter zu bringen, damit er entspannt, funktioniert zum Teil sogar...

    Hallo zusammen. Ich bin neu in diesem Forum und habe gleich Mal ein, zwei Fragen :)


    Meine Frau und ich haben jetzt seit vier Tagen eine kleine französische Bulldogge, den Bruno. Der ist jetzt 9 Wochen alt.


    Er schläft in seinem Hundebett, an das er sich bereits am ersten Tag gewöhnt hat. Das steht im Wohnungsflur, die Tür zum Schlafzimmer ist offen und er nur ca. 2 Meter entfernt. Wir haben eine Art Barriere um sein Bett gebaut (Hocker), damit er sich meldet, wenn er muss.


    In der ersten Nacht hat er sich drei Mal gemeldet. In der zweiten Nacht 4 Mal und in der Dritten schon ca. 7 Mal (da dann teilweise bereits nach ner halben Stunde schon wieder).


    Wir schenken ihm keine große Aufmerksamkeit, schnappen ihn und gehen raus. Da macht er sein Geschäft und es geht wieder rein. Bislang bin ich immer ca. 10 Minuten neben ihm sitzen geblieben, habe meine Hand in sein Bett gehalten, dann ist er eingeschlafen und ich konnte auch wieder ins Bett.


    Meine erste Frage: Warum wird die Anzahl der Gänge mehr, er hat nicht mehr getrunken oder gegessen als vorher.


    Und kann es sein, dass er damit bloß Aufmerksamkeit haben möchte? Allerdings macht er trotzdem jedes Mal sein Geschäft, wenn auch manchmal nur sehr wenig. Sind 7 Mal nicht generell sehr viel??


    Meine nächste Frage: Was können wir machen, damit er sich nicht ständig meldet, sondern nur wenn's tatsächlich muss? Ist es w überhaupt sinnvoll, sich zum Einschlafen daneben zu setzen? Habe das Gefühl, dass er sonst Theater macht, wenn ich weggehe, bevor er schläft ?


    Die Nächte sind 'etwas" Kräfte zehrend, deswegen hoffe ich auf Hilfe von Euch. Auch wenn's erst 4 Tage sind, ich will nicht, dass sich gleich am Anfang grobe Fehler einschleichen, die dann am Ende kaum noch auszubügeln sind.


    Danke schonmal :)