Bei den Neckarwiesenweg Collies sind auch CHW gefallen, als sie noch im VDH waren. Pablos hat mehrere Halbgeschwister in CHW. Eine Hündin ist meines Wissens in den Niederlanden in die Zucht gegangen.
der Weißfaktor kann auch unentdeckt sein;
es gab mal einen Importrüden, der gerne genommen worden ist ,
der hatte eine VDH-Zuchtzulassung und auch fleissig gedeckt, aber dann gab es plötzlich einen Wurf mehr-als-weiß-Welpen,
da kamen dann wohl der WF von Mama und seiner dazu,
auf der HP der Besitzer stand dann der Hinweis darauf, dass der Hund zwar nicht so aussieht, aber den WF besitzt. Aber schon ewig her, alles.
Was ist der Unterschied? Es darf einer zufällig fallen, aber die Eltern dürfen es nicht sein?
Zufall ist es nicht, es müssen schon zwei weißfaktorierte Collies miteinander verpaart werden, um einen Wurf weiße Collies zu züchten. Weißfaktoriert sind die, die ausgedehnte weiße Abzeichen haben, ich meine was gelesen zu haben von innenschenkel hinten sind weiß, und die sind im Standard. Die darf man im VDH auch miteinander verpaaren, nur mit den Nachkommen eben nicht züchten. Deswegen macht das auch kein VDH Züchter, weil seine Nachzucht quasi „unbrauchbar“ ist.
wenn man einen Collie ohne Weißfaktor mit einem Collie mit Weißfaktor zusammen bringt, steigt die Wahrscheinlichkeit für breite weiße Kragen. Die Würfe sind dann farblich meist sehr einheitlich.
Dann ist natürlich klar, warum die nicht zugelassen sind beim VDH.
Optisch finde ich die normalen Farben aber auch schöner, auch wenn ich die eine weiße Collie-Hündin echt sehr hübsch fand.
es ging mal das Gerücht,
dass als der Standard in England festgelegt worden ist nicht bekannt war, dass es in den Staaten weiße Collies gab.
Deshalb keine weißen Collies im Standard.
Aus der Biologie weiß man, dass haustiere über die Äonen/Generationen dazu neigen, weiße Farbe/Flecken zu entwickeln...
Warum?
Weil anscheinend das Hormon für "erhöhte Achtsamkeit/Flucht" auch für die (dunkle" Farbe zuständig ist. Der Metabolismus unserer gechillten Haustiere (Fleckvieh .....) lässt sie erbleichen, was sie dann weiter geben...
evtl. waren die Collies in Good Old England gestresster als ihre buddies in den USA....
Ich habe mir gerade eine Heißluftfritteuse gekauft, in erster Linie zwecks Stromkostenreduzierung. Und natürlich musste ich sofort verschiedene Sachen damit ausprobieren, die ich am Ende gar nicht essen wollte. So konnte das Hundchen zwei knusprige Hähnchenschenkel mit perfekten Pommes und gerösteten Kichererbsen abstauben.
Also die Sachen gelingen wirklich super, sehr viel besser als im Backofen. Und dazu schneller und effizienter. Das Ganze hat nur 0,26 kwh Strom verbraucht. Im Backofen wären es mindestens 1-1,5 kwh gewesen. Auf Dauer macht das schon was aus.
Mich stört aber, dass das Schubfach rund ist und ich bestimmte TK-Gerichte wie zum Beispiel Fischfilet Bordelaise oder Lasagne in rechteckigen Schalen wahrscheinlich nicht hineinbekomme. Jetzt hätte ich mir auch die Doppelkammer-Heißluftfritteuse von Ninja mit rechteckigen Fächern kaufen können, wie sie der Pommes-Män hat, aber die war mir zu groß.
Und noch ein Manko: Backpapier reinlegen geht nicht, das wird hochgewirbelt und verbrennt. Da müsste man dann schon die ganze Fläche mit Essen bedecken, damit das Papier an allen Ecken unten bleibt. Aber man kann nicht einfach einen Toast zum Überbacken drauflegen. Da braucht es dann wohl eine passende Silikonform, wenn man nicht ständig die beschichteten Teile verdrecken will. Immerhin ist die Ninja mit Keramik-Beschichtung ausgestattet und nicht mit Teflon. Das dürfte also für Vogelhalter kein Problem sein. Aber Emaille hätte ich besser gefunden.
bei mir ist die HLF in der Mikrowelle eingebaut;
und ich bin zu blöd dazu, ich kapiere nicht, wie ich das Essen so mache, dass es "besser" oder gleich wie im Backofen
wobei ich dazu sagen muss, habe auch einen guten Bakcofen mit DAmpfgarer eingebaut und intelligenter Technik, der die Temperatur an die Menge anpasst etc..
Aber klar, Stromverbrauch ist natürlich im Vergleich schon heftig....
Essen in der
HLF wird bei mir nie was, obwohl meine sogar so Auto-Programme hat oder einen zusätzelichne "normalen" Backofen eingebaut...
(er legt sich hin und wartet auf den anderen hund, lässt sich kein stück weiterziehen
das ist aber gut!
gutes hündisches Verhalten. Er beschwichtigt den anderen Hund bis der ihm ein Signal gibt: habe dich gesehen und für gut befunden, darfst aufstehen.
ziehen würde ich ihn dann ehrlidch gesagt nicht :) das ist, als wenn du mitten in ein Gespräch platztst, wobei natürlich immer die Frage ist, ob der andere Hund auch antwortet/antworten würde.
Also für alle, die sich für das Ende der Geschichte interessieren:
Es ist natürlich Mal wieder alles ganz anders gelaufen, als man ursprünglich geplant hatte.
Anfang des Monats schrieb mich eine gute Freundin an, die in einem Tierheim hier in der Nähe arbeitet. Sie hatten eine Labrador Hündin aus einer Beschlagnahmung im Tierheim aufgenommen und sie glaubte, dass die gut zu uns passen könnten. Ob wir nicht Mal zum kennen lernen vorbei kommen wollten.
Ich war etwas besorgt wegen ihrer Vorgeschichte: sie hat wohl ihr bisheriges Leben mit 20 anderen Hunden auf einem Hof (nicht Bauernhof) verbracht, wurde nie Gassi geführt, hat quasie nichts kennen gelernt, kennt nicht Mal ihren Namen...
Aber ich dachte, "nur Mal gucken" schadet ja nichts.
Naja, was soll ich sagen? Wir haben eine super süße junge Hündin kennen gelernt, die andere Hunde und Menschen liebt, gerne Gassi geht, kuscheln toll findet und generell super freundlich und aufgeweckt ist. Sie ist 1,5 Jahre alt und meine größte Sorge, dass sie evtl. Angst vor allem haben könnte, da sie ja nichts kennen lernen durfte, hat sich zum Glück nicht bestätigt.
Sie ist sehr neugierig und reagiert auf neue Sachen aufmerksam, aber nicht ängstlich.
Wir waren jetzt mehrfach da, haben sie kennen lernen dürfen und am Wochenende holen wir sie von Samstag auf Sonntag zu einem Probetag zu uns
Die Zusage vom Tierheim haben wir schon und wenn bei dem Probetag nicht noch irgendwas total gravierendes Auftritt, können wir sie Ende des Monats zu uns holen
Also eigentlich bekommen wir schon einen Welpen, nur eben im Körper einer 1,5 jährigen Hündin.
Uns ist natürlich klar, dass wir da viel Arbeit in die Erziehung stecken müssen, aber das hätten wir bei einem Welpen ja ebenso tun müssen.^^
Mir zeigt die Geschichte Mal wieder, dass man alles super gut durchdenken kann, sich über Wochen informieren kann und alles fest durchplanen kann... Und am Ende kommt es eben doch ganz anders als gedacht
Aber wir sind natürlich glücklich, der kleinen Maus ein neues Leben ermöglichen zu können und freuen uns darauf, das Abenteuer "erster Hund" mit ihr zusammen erleben zu dürfen
ich weiß, was du meinst, jedoch kommt es imho wirklich auf den anderen Hund an.
Bin mir nicht sicher, ob die Größe eine Rolle spielt, sonst würden umgekehrt ja kleine Rüden auch nicht versuchen, große Hündinnen zu decken
oder dass eben kleine und große Hunde miteinander spielen etc..
Denke, es ist eher die Sprache.
habe auch noch nie einen geifernden Kleinhund gesehen, der den Schäfi anbellt, aber den Pudel nicht (als Beispiel). Da wird einfach "Hund" angebellt.
Gerade bei den Collies habe ich 1000+ 1 Fotos gesehen, wie die ganz vorsichtig mit Kleinhunden spielen.wchö
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das weiß aber doch der Kleinhund nicht?!
Ich habe hier 2,5 kg auf 21 cm und 24 kg auf 75 cm und einige Hunde dazwischen dazwischen, und das ist problemlos.
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Und trotzdem würde ich NIEMALS diese kleine Maus mit einem fremden Großhund laufen lassen, und sie würde das auch nicht wollen. Sie hat zu Recht Angst und Bedenken und sie hat genug Erfahrungen gemacht, die das bestätigen.
Die Welt für kleine Hunde ist gefährlich.
Aber ich bin wieder raus hier. Auf die Kleinhund vs Großhund Sache hab ich keine Lust.
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schöne Bilder, danke.
Und von einer evergreen Kleinhund-Großhund Diskussion hatte ich echt noch nie was gehört, sorry!!